DE2536982C3 - Schneidarm für schnellaufende Steinschneidketten - Google Patents

Schneidarm für schnellaufende Steinschneidketten

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DE2536982C3
DE2536982C3 DE19752536982 DE2536982A DE2536982C3 DE 2536982 C3 DE2536982 C3 DE 2536982C3 DE 19752536982 DE19752536982 DE 19752536982 DE 2536982 A DE2536982 A DE 2536982A DE 2536982 C3 DE2536982 C3 DE 2536982C3
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Jean Claude Decroly
Johannes 4640 Wattenscheid Mylewski
Henri Soncarien
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Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/22Machines slitting solely by one or more cutter chains moving unidirectionally along jibs
    • E21C25/28Chains or chain guides
    • E21C25/30Chain guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneidarm für schnelllaufende Steinschneidketten mit einem am hinteren Ende angeordneten Antriebsrad und einem am vorderen Ende angeordneten Umlenkrad sowie mit einer dazwischen verlaufenden Kettenführung, die oben und unten aus einem Mittelsteg und beidseitigen Schultern besteht.
Bei derartigen Vorrichtungen spielt das Problem, die Steinschneidkette korrekt zu führen, eine wesentliche Rolle. Im Bereich der eigentlichen Kettenführung erzielt man zufriedenstellende Ergebnisse, da sich das jeweilige Trum der Steinschneidkette sowohl auf dem Mittelsteg als auch auf den seitlichen Schultern abstützt. Erhebliche Schwierigkeiten ergeben sich jedoch an den Übergängen zwischen der Kettenführung und den Rädern. Dies gilt insbesondere für diejenigen Bereiche, in denen die Steinschneidkette von den Rädern abläuft. Dort besteht -'· nämlich die Tendenz, daß die Kettenglieder von den umlaufenden Rädern um einen gewissen Betrag mit nach innen gerissen werden und anschließend dann an der Kettenführung anschlagen. Dies führt zu einem stoßbehafteten Lauf, zu starker Geräuschentwicklung r>~> und vor allem zu erheblichem Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Übergang zwischen den umlaufenden Rädern und der Kettenführung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schneidarm nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung am Antriebsrad und/oder am Umlenkrad mindestens in demjenigen Bereich, in dem die Steinschneidkette das Rad verläßt, in Verlängerung der Schultern Ansätze trägt, die das Rad beidseitig hi umgreifen.
Auf diese Weise gelangen die Kettenglieder bereits mit den verlängerten Schultern in Eingriff, bevor sie von den umlaufenden Rädern mit nach innen gerissen werden können. Dies erfolgt im wesentlichen stoßfrei und geräuscharm. Auch ergibt sich eine erhebliche Verschleißminderung.
Bisher lagen die Verhältnisse so, daß die Kettenführung in Anpassung an den Radumfang jeweils mit ihrem Mittelsteg näher an das Rad herangeführt werden konnte, als mit den seitlichen Schultern an die Führungsschultern der beiderseits zumindest des Umlenkrades feststehend angeordneten Umlenkplatten. Der Aufprall erfolgte also auf den Mittelsteg. Erfindungsgemäß hingegen ist der Mittelsteg gegenüber den Ansätzen, also den Schultern, zurückgesetzt Die Kette legt sich beidseitig auf die Schultern auf und hat keine Möglichkeit mehr, auf den Mittelsteg aufzuschlagen.
Ganz besondere Vorteile ergeben sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ansätze in demjenigen Bereich des Umlenkrades, in dem die Steinschneidkette das Umlenkrad verläßt Dieser Bereich liegt im eigentlichen Schneidbereich der Vorrichtung. Durch den bisher nicht zu vermeidenden Effekt, daß die Kettenglieder vom Umlenkrad mit nach innen gerissen wurden, bildete sich an dieser Stelle eine entsprechend bogenförmig konvex gewölbte Schnittfläche aus. Die Kettenglieder konnten an dieser Erhebung anschlagen, was wiederum zu Stoßen führt Auch ergab sich ein ungleichmäßiger und damit erhöhter Verschleiß des Schneidbesat7.es in Verbindung mit einer Reduzierung der Schnittleistung. Diese Probleme entfallen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da aus der exakten Führung der Steinschneidkette eine glatte Schnittlinie ohne Erhebungen resultiert.
Vorzugsweise sind die Ansätze am Antriebsrad in Anpassung an dessen Lagerung gabelförmig ausgebildet Zu jeder Seite des Antriebsrades liegt also ein gabelförmiger Ansatz, der mit seinen Gabelarmen die Lagerung bzw. die Welle des Antriebsrades umgreift Die seitlichen Schultern der Kettenführung sind also sowohl im Bereich auflaufender Steinschneidkette, als auch im Bereich ablaufender Steinschneidkette verlängert Dies führt zu ganz besonders guter Laufruhe.
Vorteilhafterweise sind die Ansätze am Umlenkrad, die in demjenigen Bereich liegen, in dem die Steinschneidkette das Rad verläßt zungenförmig ausgebildet und mit ihrer Innenkontur an die zugehörigen nahezu einen geschlossenen Kreis beschreibenden Führungsschultern der Umlenkplatten angepaßt. Die Ansätze heben also praktisch die einzelnen Kettenglieder direkt von dem umlaufenden Umlenkrad und den Führungsschultern ab. Damit sind optimale Führungsverhältnisse gegeben.
Zur Vereinfachung der Fertigung und der Montage können die Ansätze jedes Rades jeweils eine zusammenhängende Baugruppe bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Schneidarms im Einsatz;
F i g. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II —II in Fig. 1 ohne Steinschneidkette;
F i g. 3 eine Schnittansicht des Umlenkrades entlang der Linie III —III in Fig. 1 ohne Steinschneidkette;
F i g. 4 die Ansätze des Umlenkrades in Seitenansicht; F i g. 5 eine Unteransicht von F i g. 4;
Fig.6 die Ansätze des Antriebsrades in Seitenansicht;
F i g. 7 eine Draufsicht auf F i g. 6.
Gemäß Fig.1 sitzt der Schneidarm 1 an einer Halterung Z Der Schneidarm weist ein Antriebsrad 3, ßHie Kettenführung 4 und ein Umlenkrad 13 aut Eine Steinschneidkette 6 läuft in der mit dem Pfeil f angegebenen Richtung um.
F ί g. 2 zeigt schematisch das Profil der Kettenführung 4. Demnach weist die Kettenführung oben und unten jeweils einen Mittelsteg 7 sowie beidseitig dazu zwei Schultern 8 auf. Die beiden Trume der Kette werden jeweils von dem Mittelsteg und den beiden Schultern geführt.
Fig.3 veranschaulicht in Verbindung mit Fig. 1 das Prinzip der Kettenführung im Bereich des Umlenkrades 13 mittels dieses Rades selbst und den Führungsschultern 11 der beiderseits des Umlenkrades 13 feststehend angeordneten Umlenkplatten 5.
Die Steinschneidkette 6 verläßt das Umlenkrad 13 im
unteren Bereich. Dort sind die Schultern 8 der Kettenführung 4 durch Ansätze 9 verlängert In den Fig.4 und 5 ist diese Konstruktion im einzelnen dargestellt Daraus ergibt sich, daß der Mittelsteg 7 im Obergangsbereich gegenüber den Verlängerungen 9 zurückgesetzt ist Die Verlängerungen sind mit ihrer Innenkontur 10 an den Umfang der Führungsschultern 11 der Umlenkplatten 5 angepaßt
Am Antriebsrad 3 sind die Schultern 8 der Kettenführung durch gabelförmige Ansätze 12 verlängert Die Konstruktion dieser Ansätze ergibt sich im einzelnen aus den F i g. 6 und 7. Jeder der gabelförmigen Ansätze 12 übergreift eine Seite des Antriebsrades 3. Die Innenkontur zwischen den beiden Gabelarmen ist bogenförmig an die Lagerung bzw. Welle des Antriebsrades 3 angepaßt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schneidarm für schneilauf ende Steinschneidketten mit einem am hinteren Ende angeordneten Antriebsrad und einem am vorderen Ende angeordneten Umlenkrad sowie mit einer dazwischen verlaufenden Kettenführung, die oben und unten aus einemMittelsteg und beidseitigen Schultern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (4) am Antriebsrad (3) und/oder am Umlenkrad (13) mindestens in demjenigen Bereich,
in dem die Steinschneidkette (6) das Rad verläßt, in Verlängerung der Schultern (8) Ansätze (9 bzw. 12) trägt, die das Rad beidseitig umgreifen.
2. Schneidarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (12) am Antriebsrad (3) in Anpassung an dessen Lagerung gabelförmig ausgebildet sind.
3. Schneidarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9) am Umlenkrad (13), die in demjenigen Bereich liegen, in dem die Steinschneidkette (6) das Umlenkrad (13) verläßt, zungenförmig ausgebildet und mit ihrer Innenkontur (10) an zugehörige nahezu einen vollständigen Kreis beschreibende Führungsschultern (11) beiderseits des Umlenkrades (13) feststehend angeordneter Umlenkplatten (5) angepaßt sind.
4. Schneidarm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9 bzw. 12) jedes Rades (13 bzw. 3) jeweils eine zusammenhängende Baugruppe bildet
DE19752536982 1975-08-20 1975-08-20 Schneidarm für schnellaufende Steinschneidketten Expired DE2536982C3 (de)

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DE102015214163A1 (de) * 2015-07-27 2017-02-02 Robert Bosch Gmbh Werkzeugmaschinentrennvorrichtung

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