DE2535148B2 - Endloses Förderband - Google Patents

Endloses Förderband

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DE2535148B2
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UMEC Boydell Belting Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/40Chains acting as load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2201/04Bulk

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  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein endloses Förderband der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei solchen endlosen Förderbändern mit Gliedern aus Metall wird jedes Glied gewöhnlich aus einem Metallband hergestellt, welches wellenförmig gebogen wird. Die Zuverlässigkeit dieser Förderbänder im Betrieb hängt weitgehend von der Festigkeit der Glieder ab, welche wiederum durch die Dicke des Metallbandes begrenzt ist, aus welchem die Glieder hergestellt werden. Das Verbiegen des Metallbandes zu der erforderlichen Gestalt führt zu Schwächungen an den Biegungen, und die Metallbanddicke findet ihre praktische Grenze dort, wo ein Verbiegen ohne unzulässige Schwächung noch möglich ist. Demzufolge kann die Festigkeit der Glieder und somit diejenige der daraus gebildeten endlosen Förderbänder nicht zwangsläufig dadurch gesteigert werden, daß man einfach die Dicke des Metallbandes erhöht, aus welchem die Glieder hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein endloses Förderband der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welches eine verbesserte Festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2—4 gekennzeichnet.
Das Zusammensetzen jedes Gliedes aus mehreren Metallbändern vermittelt eine erhöhte Gliedfestigkeit, wobei die verbesserte Festigkeit dadurch erzielt wird, daß man Metallband einer solchen Dicke verwendet, welche innerhalb der für das Biegen zulässigen, praktischen Grenzen liegt Wegen der gesteigerten Festigkeit der Glieder können darüber hinaus Zugbolzen größeren Durchmessers, also robustere Zugbolzen, im jeweiligen Förderband benutzt werden, als es bisher für eine gegebene Metallbandbreite möglich war. Es läßt sich also ein endloses Förderband mit beträchtlich verbesserter Gesamtfestigkeit herstellen.
Die Metallbänder jedes Gliedes können einfach ineinander gesetzt werden, ohne selbst miteinander verbunden zu werden, doch werden sie vorzugsweise fest aneinander befestigt Beispielsweise können sie in Abständen miteinander vernietet oder verschweißt sein, insbesondere an den Querstegen des jeweiligen Gliedes. In den Metallbändern jedes Gliedes können miteinander fluchtende Öffnungen vorgesehen sein, durch welche sich jeweils einer der beiden benachbarten Zugbolzen erstreckt Die miteinander fluchtenden Öffnungen können vorteilhafterweise oval ausgebildet sein, wobei sich die große Achse in Förderbandlängsrichtung bzw. in Längsrichtung der Längsstege des jeweiligen Gliedes erstreckt. Auch kann in die fluchtenden Öffnungen t:in schützendes Lager eingesetzt werden, welches den zugehörigen Zugbolzen drehbar aufnimmt
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäden endlosen Förderbandes anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 einen Teil der Draufsicht, und
F i g. 2 den Schnitt entla ng der Linie 2-2 in F i g. 1.
Das Förderband weist Zugbolzen 1 und Glieder 2 auf, welche sich jeweils zwischen zwei benachbarten Zugbolzen 1 erstrecker und damit verschwenkbar verbunden sind, wobei jeveils zwei benachbarte Glieder 2 an dem gemeinsamen Zugbolzen i ineinandergreifen. Jedes Glied 2 besteht aus zwei Stahlbändern 3 und 3' einander entsprechender Gestalt. Jedes Stahlband 3 bzw. 3' ist also wellenförmig ausgebildet und mit Längsstegen 4 sowie Querstegen 5 versehen. Jeweils zwei benachbarte Längsstege 4 sind geringfügig aufeinander zugeneigt und an den beiden konvergierenden Enden durch einen Quersteg 5 miteinander verbunden. Die beiden Stahlbänder 3 und 3' sitzen passend und aneinander anliegend ineinander und sind an den Querstegen 5 mittels Nieten 6 fest miteinander verbunden.
In den Stahlbändern 3 und 3' jedes Gliedes 2 sind an den den Querstegen 5 benachbarten Enden der Längsstege 4 jeweils zwei miteinander fluchtende Öffnungen 7 und T ausgebildet. Jedes Öffnungspaar 7, T ist oval ausgebildet, wobei sich der größere Durchmesser bzw. die große Achse in Längsrichtung des jeweiligen Längssteges 4 erstreckt, um eine geringfügige Bewegung der Glieder 2 bezüglich der Zugbolzen 1 in Förderbandlängsrichtung zu ermöglichen. Jedes Paar von Öffnungen 7, T ist von einem Zugbolzen 1 durchsetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Endloses Förderband aus Gliedern, die aus Längs- und Querstegen bestehen, und aus querverlaufenden Zugbolzen, von denen jeder zwei benachbarte, ineinandergreifende Glieder verschwenkbar verbindet und sich durch die Längsstege derselben hindurch erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (2) aus mindestens zwei wellenförmigen Metallbändern (3; 3') besteht, welche ineinandersitzend angeordnet sind.
2. Endloses Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (3; 3') an den Querstegen (5) fest miteinander verbunden sind.
3. Endloses Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (3; 3') mit fluchtenden, ovalen, sich mit der großen Achse in Längsrichtung der Längsstege (4) erstreckenden Öffnungen (7; T) zur Aufnahme eines Zugbolzens (1) versehen sind.
4. Endloses Förderband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (2) an den Längsstegen (4) in den Metallbändern (3; 3') angeordnete Lager für die beiden zugehörigen Zugbolzen (1) aufweist
DE2535148A 1974-08-13 1975-08-06 Endloses Förderband Expired DE2535148C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3553874A GB1471232A (en) 1974-08-13 1974-08-13 Conveyor belts

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2535148A1 DE2535148A1 (de) 1976-02-26
DE2535148B2 true DE2535148B2 (de) 1978-11-09
DE2535148C3 DE2535148C3 (de) 1980-02-07

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DE2535148A Expired DE2535148C3 (de) 1974-08-13 1975-08-06 Endloses Förderband

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US (1) US3961540A (de)
DE (1) DE2535148C3 (de)
FR (1) FR2281885A1 (de)
GB (1) GB1471232A (de)
NL (1) NL7509509A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3961540A (en) 1976-06-08
GB1471232A (en) 1977-04-21
DE2535148A1 (de) 1976-02-26
NL7509509A (nl) 1976-02-17
FR2281885A1 (fr) 1976-03-12
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