DE2536982A1 - Schneidarm fuer schnellaufende steinschneidketten - Google Patents
Schneidarm fuer schnellaufende steinschneidkettenInfo
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Description
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WENZEL, KALKOFF
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Marchiri3r fabrik
Korfmann GrrbH. 2536982
5810 »Vitten
Schneidarm für schnellaufende Steinschneidketten
Die Erfindung betrifft einen Schneidarm für schnellaufende
Steinschneidketten mit einem am hinteren Ende angeordneten Antriebsrad
und einem am vorderen Ende angeordneten Umlenkrad sowie mit einer dazwischen verlaufenden Kettenführung, die oben und
unten aus einem Mittelsteg ua.d beidseitigen Schultern besteht.
Bei derartigen Vorrichtungen spielt das Problem, die Steinschneidkette
korrekt zu führen, eine wesentliche Rolle. Im Bereich der eigentlichen Kettenführung erzielt man zufriedenstellende Ergebnisse,
da sich das jeweilige Trum der Steinschneidkette sowohl
auf dem Mittelsteg als auch auf den seitlichen Schultern abstützt.
Erhebliche Schwierigkeiten ergeber, sich jedoch an den Übergängen zwischen der Kettenführung und den Rädern. Dies gilt insbesondere
für diejenigen Bereiche, in denen die Steinschneidkette von den Rädern abläuft. Dort besteht nämlich die Tendenz, daß die Kettenglieder
von den umlaufenden Rädern um einen gewissen Betrag mit nach innen gerissen werden und anschließend dann an der Kettenführung
anschlagen. Dies führt zu einem stoßbehafteten Lauf, zu starker Gerauschentwicklung und vor allem zu erheblichem Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Übergang zwischen
den umlaufenden Rädern und der Kettenführung zu verbessern.
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- 2 - "" 2 5 -i n 9 8 2
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schneidarm nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung am Antriebsrad
und/oder am Umlenkrad mindestens in demjenigen Bereich, indem die Steinschneidkette das Rad verläßt, in Verlängerung der
Schultern Ansätze trägt, die das Rad beidseitig umgreifen.
Auf diese Weise gelangen die Kettenglieder bereits mit den verlängerten
Schultern in Eingriff, bevor sie von den umlaufenden Rädern mit nach innen gerissen werden können. Dies erfolgt im
wesentlichen stoßfrei und geräuscharm. Auch ergibt sich eine erhebliche Verschleißminderung.
Bisher lagen die Verhältnisse so, daß die Kettenführung in Anpassung
an den Radumfang jeweils mit ihrem Mittelsteg näher an das Rad herangeführt werden konnte,als mit den seitlichen Schulter
an die Führungsschultern der beiderseits zumindest des Umlenkrades feststehend angeordneten Umlenkplatten. Der Aufprall erfolgte
also auf den Mittelsteg. Erfindungsgemäß hingegen ist der Mittelsteg gegenüber den Ansätzen, also den Schultern, zurückgesetzt.
Die Kette legt sich beidseitig auf die Schultern auf und hat keine Möglichkeit mehr, auf den Mittelsteg aufzuschlagen.
Ganz besondere Vorteile ergeben sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ansätze in demjenigen Bereich des Umlenkrades, in
dem die Steinschneidkette das Umlenkrad verläßt. Dieser Bereich liegt im eigentlichen Schneidbereich.der Vorrichtung. Durch den
bisher nicht zu vermeidenden Effekt, daß die Kettenglieder vom Umlenkrad mit nach innen gerissen wurde, bildete sich an dieser
Stelle eine entsprechend bogenförmig konvex gewölbte Schnittfläche aus. Die Kettenglieder konnten an dieser Erhebung anschlagen,
was wiederum zu Stößen führte. Auch ergab sich ein ungleichmäßiger und damit erhöhter Verschleiß des Schneidbesatzes
in Verbindung mit einer Reduzierung der Schnittleistung. Diese Probleme entfallen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
da aus der exakten Führung der Steinschneidkette eine glatte Schnittlinie ohne Erhebungen resultiert.
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253R932
Vorzugsweise sind die Ansätze am Antriebsrad in Anpassung an
dessen Lagerung gabelförmig ausgebildet. Zu jeder Seite des Antriebsrades liegt also ein gabelförmiger Ansatz, der mit seinen
Gabelarmen die Lagerung bzw. die Welle des Antriebsrades umgreift. Die seitlichen Schultern der Kettenführung sind also
sowohl im Bereich auflaufender Steinschneidkette * als auch im
Bereich ablaufender Steinschneidkette verlängert. Dies führt zu ganz besonders guter Laufruhe. ; ;
Vorteilhafterweise sind die Ansätze am Umlenkrad, die in demjenigen
Bereich liegen, in dem die Steinschneidkette das Rad verläßt, zungenförmig ausgebildet und mit ihrer Innenkontur an
die zugehörigen nahezu einen geschlossenen Kreis beschreibenden Führungsschultern der Umlenkplatten angepaßt. Die Ansätze heben
also praktisch die einzelnen Kettenglieder direkt von dem umlaufenden Umlenkrad und den Führungsschultern ab. Damit sind
optimale Führungsverhältnisse gegeben.
Zur Vereinfachung der Fertigung und der Montage können die Ansätze
jedes Rades jeweils eine zusammenhängende Baugruppe bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in;
Figur 1 eine schematische Seitenansicht des Schneidarms im
Einsatz;
Figur 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in
Figur 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in
Figur 1 ohne Steinschneidkette; Figur 3 eine Schnittansicht des Umlenkrades entlang der Linie
III-III in Figur 1 ohne Steinschneidkette;
Figur 4 die Ansätze des Umlenkrades in Seitenansicht; Figur 5 eine Unteransicht von Figur 4;
Figur 6 die Ansätze des Antriebsrades in Seitenansicht; Figur 7 eine Draufsicht auf Figur 6.
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Gemäß Figur 1 sitzt der Schneidarm 1 an einer Halterung 2. Der Schneidarm weist ein Antriebsrad 3, eine Kettenführung 4 und
ein Umlenkrad 13 auf. Eine Steinschneidkette 6 läuft in der mit dem Pfeil f angegebenen Richtung um.
Figur 2 zeigt schematisch das Profil der Kettenführung.4. Demnach
weist die Kettenführung oben und unten jeweils einen Mittelsteg 7 sowie beidseitig dazu zwei Schultern 8 auf. Die beiden
Trume der Kette werden jeweils von dem Mittelsteg und den beiden Schultern geführt.
Fig. 3 veranschaulicht in Verbindung mit Fig. 1 das Prinzip der Kettenführung im Bereich des Umlenkrades 13 mittels dieses Rades
selbst und den Führungsschultern 11 der beiderseits des Umlenkrades
13 feststehend angeordneten Umlenkplatten 5.
Die Steinschneidkette 6 verläßt das Umlenkrad 13 im unteren Bereich.
Dort sind die Schultern 8 der Kettenführung^durch Ansätze 9 verlängert. In den Figuren 4 und 5 ist diese Konstruktion im
einzelnen dargestellt. Daraus ergibt sich, daß der Mittelsteg 7 im Übergangsbereich gegenüber den Verlängerungen 9 zurückgesetzt
ist. Die Verlängerungen sind mit ihrer Innenkontur Io an den Umfang der Führungsschultern 11 der Umlenkplatten 5 angepaßt.
Am Antriebsrad 3 sind die Schultern 8 der Kettenführung durch gabelförmige Ansätze 12 verlängert. Die Konstruktion dieser Ansätze
ergibt sich im einzelnen aus den Figuren 6 und 7. Jeder der gabelförmigen Ansätze 12 übergreift eine Seite des Antriebsrades
3. Die Innenkontur zwischen den beiden Gabelarmen ist bogenförmig,
an die Lagerung bzw. Welle des Antriebrades 3 angepaßt.
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ORiGiNALlNSPECTED
Claims (4)
1. Schneidarm für schneilaufende Steinschneidketten mit einem
am hinteren Ende angeordneten Antriebsrad und einem am vorderen Ende angeordneten Umlenkrad-sowie mit einer dazwischen verlaufenden
Kettenführung, die oben und unten aus einem Mittelsteg und
beidseitigen Schultern besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenführung (4) am Antriebsrad (3) und/oder am Umlenkrad
(13) mindestens in demjenigen Bereich, in dem die Steinschneidkette
(6) das Rad verläßt, in Verlängerung der Schultern (8) Ansätze (9 bzw. 12) trägt, die das Rad beidseitig umgreifen.
2. Schneidarm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (12) am Antriebsrad (3) in Anpassung an dessen Lagerung gabelförmig ausgebildet sind.
3. Schneidarm nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (9) am Umlenkrad (13) , die in demjenigen Bereich
liegen, in dem die Steinschneidkette (6) das Umlenkrad (13) verläßt,
zungenförmig ausgebildet und mit ihrer Innenkontur (1o) an zugehörige nahezu einen vollständigen Kreis beschreibende Führungsschultern (11) beiderseits des Umlenkrades (13) feststehend angeordneter
Umlenkplatten (5) angepaßt sind.
4. Schneidarm nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (9 bzw. 12) jedes Rades (13 bzw. 3) jeweils eine zusammenhängende Baugruppe bilden.
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ORJGJNAL INSPECTED
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