DE2356407C3 - Kurvenfahrwerk eines Unterwagens für schienengebundene Hebezeuge - Google Patents

Kurvenfahrwerk eines Unterwagens für schienengebundene Hebezeuge

Info

Publication number
DE2356407C3
DE2356407C3 DE19732356407 DE2356407A DE2356407C3 DE 2356407 C3 DE2356407 C3 DE 2356407C3 DE 19732356407 DE19732356407 DE 19732356407 DE 2356407 A DE2356407 A DE 2356407A DE 2356407 C3 DE2356407 C3 DE 2356407C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
wheel
chassis
undercarriage
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732356407
Other languages
English (en)
Other versions
DE2356407B2 (de
DE2356407A1 (de
Inventor
Elmar Dipl.-Ing. 7950 Biberach; Schmidt Manfred Dipl.-Ing. 7951 Warthausen; Burckhardt Erwin 7951 Rot Reich
Original Assignee
Liebherr-Werk Biberach Gmbh, 7950 Biberach
Filing date
Publication date
Application filed by Liebherr-Werk Biberach Gmbh, 7950 Biberach filed Critical Liebherr-Werk Biberach Gmbh, 7950 Biberach
Priority to DE19732356407 priority Critical patent/DE2356407C3/de
Publication of DE2356407A1 publication Critical patent/DE2356407A1/de
Publication of DE2356407B2 publication Critical patent/DE2356407B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2356407C3 publication Critical patent/DE2356407C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

35
Die F.rfindung bezieht sich auf ein Kurvenfahrwerk vines Unterwagens für schienengebundene Hebezeuge, insbesondere Turmdrehkrane, der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Solche Kiirvenfahrwerke sind bereits bekannt. Dabei weist das Fahrgestell des Unterwagens zwei verschwenkbare .Spreizholme auf, durch welche die beiden, ein und derselben Schiene zugeordnete Radkasten oder aber zwei einander diagonal gegenüberliegende, der ^5 einen bzw. der anderen Schiene zugeordnete Radkasten am starren Fahrgestell derart gelagert sind, daß jeder dieser Radkasten gegenüber dem Fahrgestell um zwei senkrechte, zueinander parallele Achsen verschwenkbar ist. Die Schienenlaufräder dieser Radkasten sind darin lediglich drehbar, jedoeh nicht axial verschieblich yckigcrt. Die Rollen zur Führung jedes dieser Radkästen an der zugehörigen Schiene sind am schwenkbaren Radkastengehäuse angebracht (DT-PS ti 44 746; DT-Gbm 17 27 341; US-PS 29 55 546).
Die Konstruktion derartiger Unterwagen mit Spreizholmen ist verhältnismäßig aufwendig, beispielsweise und insbesondere im Hinblick auf die Ballastanbringung und die Lagerung der Spreizholme am mittleren Fahrgestell. Neben diesen Spreizholm-Unterwagen sich ^0 auch solche mit insgesamt starrem Fahrgesteil bekannt. Hei diesen starren Unterwagen sind am Fahrgestell vier Radkästen jeweils um eine senkrechte Achse drehbar gelagert, von denen ein Paar der einen und das andere Paar der anderen von zwei zueinander parallelen g5 Schienen zugeordnet ist.
Hei einem solchen starren Unterwagen sind je Radkasten zwei jeweils mit zwei Spurkränzen versehene Schienenlaufräder vorgesehen, und zwar sind bei zwei Radkästen die beiden Laufräder jeweils aui einer waagerechten Achse des zugehörigen Radkastens seitlich verschieblich angeordnet. Bei einer Kurvenfahrt sollen sich die axial beweglichen Schienenlaufräder verschieben und zugleich den jeweils zugehörigen Radkasten am Fahrgestell verschwenken, und zwar aufgrund des unmittelbaren Zusammenwirkens der Schienenlaufräder mit der zugehörigen Schiene durch die Spurkränze. Es ist keine zuverlässige Wirkungsweise, d. h. Verschiebung der axial beweglichen Schienenlaufräder entsprechend der Spurweitenänderung und Verschwenkung des jeweiligen Radkastens entsprechend der Krümmung der zugehörigen Schiene bei Kurvenfahrt, gewährleistet und die Gefahr nicht ausgeschlossen, daß ein Verklemmen zwischen Lauf rädern und Schienen und/oder ein Auflaufen der Schienenlaufräder mit den Spurkränzen auf die jeweils zugehörige Schiene vorkommt, was den Ablauf des jeweiligen Schienenlaufrades von der zugehörigen Schiene und ein Umkippen des Hebezeuges zur Folge hätte. Ein beträchtlicher Verschleiß ist nicht /u vermeiden (FR-PS 10 81 776).
Bei einem anderen derartigen starren Unterwagen, dessen Radkästen jeweils nur ein mit zwei Spurkränzen versehenes Schienenlaufrad aufweisen, sind zwei ein und derselben Schiene zugeordnete Radkasten auf einer Unterwagenseite im Fahrgestell querbeweglich gelagert, und zwar mittels Rollen und Querarmen, an denen Jeweils ein Radkasten um die senkrechte Achse verschwenkbar ist. Die vier Schienenlaufräder sind jeweils im zugehörigen Radkasten axial nicht beweglich. Bei einer Kurvenfahrt wirken die Schienenlaufräder mit ihren Spurkränzen unmittelbar mit der jeweils zugehörigen Schiene zusammen, um die erforderliche Spurweitenvergrößerung und Verschwenkung der Radkästen zu erzielen. Auch bei dieser Konstruktion ergeben sich die bereits vorstehend geschilderten Nachteile, und zusatz lieh ist eine aufwendige Lagerung der erwähnten Querarme erforderlich (FR-PS 10 88 883).
Schließlich ist ein solcher starrer Unterwagen mit einem Schienenlaufrad je Radkasten bekannt, wobei die beiden einer Wagenachse zugeordneten Radkästen jeweils ein schmales Schienenlaufrad mit Spurkränzen bzw. ein breites Schienenlaufrad aufweisen. Sämtliche Schienenlaufräder sind jeweils im zugehörigen Radkasten axial unbeweglich festgelegt. Jeder der beiden Radkasten mit breitem Schienenlaufrad weist eine Führungsgabel mit vier jeweils um eine senkrechte Achse drehbaren Rollen auf, welche an der zugehörigen Schiene anliegen, um den zugehörigen Radkasten über die Führungsgabel gegenüber dem starren Fahrgestell um die senkrechte Achse bei Kurvenfahrt zu verschwenken. Die Führungsgabel ist um eine waagerechte Achse verschwenkbar am zugehörigen Radkasten angelenkt (FR-PS 11 75 958).
Bei dieser Konstruktion müssen nicht nur unterschiedliche Radkästen, sondern auch unterschiedliche Schienenlaufräder verwendet werden. Außerdem müssen die beiden an zwei Radkasten vorgesehenen Führungsgabeln bei Kurvenfahrt am jeweiligen Radkasten um etwa eine waagerechte Achse verschwenken, was zu Verklemmungen und somit zu Beschädigungen führen kann und erhöhten Verschleiß zur Folge hat. Die kinematisch ungünstige Anordnung der Führungsgabeln läßt keine zuverlässige und leichte Einstellbarkeit der zugehörigen Radkasten bei einer Kurvenfahrt zustande kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kurvenfahrwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welches bei einfachster Anordnung aller Radkasten am starren Fahrwerk des Unterwagens und einfachster Ausbildung aller Radkasten eine zuverlässige Kurvenfahrt des starren Unterwagens ermöglicht, wobei alle Schienenlaufräder ungehindert auf der jeweils zugehörigen Schiene abrollen ohne zu klemmen.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Pa:entbegehrens angegebene Mcrkmalskonibination gelöst.
Beim Durchfahren einer Kurve ermöglicht die Erfindung auf einfachste Weise nicht nur die erforderliche Spurweitenvergrößerung der Schienenlaufräder. sondern auch deren Verschwenkung, um der Schienenkrümmung genau zu folgen. Weisen die Schienenlaufräder Spurkränze auf, dann ist ein Verklemmen zwischen Laufrädern und Schienen ebenso ausgeschlossen, wie ein Auflaufen der Schienenlaufräder mit den Spurkränzen auf die jeweils zugehörige Schiene, was den Ablauf des jeweiligen Schienenlaufrades von der zugehörigen Schiene und ein Umkippen des Hebezeuges zur Folge hätte. Der Verschleiß an Schienenlaufrädern und Schienen ist auf ein Mindestmaß reduziert und die Betriebssicherheit erhöht.
Die beiden Radkasten mit axial beweglichen Schienenlaufrädern können jeweils einer anderen Schiene desjenigen Schienenpaares zugeordnet sein, auf welchem der Unterwagen läuft, wobei sie einander diagonal gegenüberliegend am starren Fahrgestell des Untcrwagcns angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Radkasten mit axial beweglichen Schienenlaufrädern jedoch auf einer Seite des Unterwagens vorgesehen, d.h. ein und derselben Schiene zugeordnet. Desgleichen ist es vorteilhaft, wenn der Antrieb des Unterwagens über diejenige Schienenlaufräder erfolgt, welche nicht axial beweglich sind.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. 4<3 Darin zeigt, jeweils schematisch
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Turmdrehkranunierwagen mit einem erfindungsgemäßen Kurvenfahrwerk,
^ig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines der beiden Radkasten mit axial beweglichen ., Schienenlaufrädern des Unterwagens nach F i g. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie lll-lll in Fig. 2 in größerem Maßstab, wobei die untere Hälfte des Schienenlaufrades nicht geschnitten ist.
Gemäß F i g. I ist ein Unterwagen 1 auf zwei zueinander parallelen Schienen 2 und 3 verfahrbar. Der Unterwagen 1 weist ein Kurvenfahrwerk mit vier an einem starren Fahrgestell 4 jeweils um eine senkrechte Achse 5 drehbaren Radkasten 6 auf. Ein Paar von Radkasten 6 ist der einen Schiene 2 und das andere Paar von Radkästen 6 ist der anderen Schiene 3 zugeordnet.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist jeder der Schiene 3 zugeordnete Radkasten 6 ein unten offenes Gehäuse 7, ein um eine waagerechte, gehäusefeste Achse 8 drehbares Schienenlaufrad 9 mit zwei Spurkränzen 10 und einen senkrechten Zapfen 11 zur um die Achse 5 drehbaren Verbindung mit dem starren Fahrgestell 4 auf, ferner vier jeweils um eine senkrechte Achse
55 drehbare Rollen !2. Die beiden der Schiene 2 zugeordneten Radkästen 6 sind ebenso aufgebaut, wobei die Schienenlaufräder 9 im zugehörigen Radkasten 6 auf der jeweiligen Achse 8 in axialer Richtung festgelegt sind, so daß die Gehäuse 7 der der Schiene 2 zugeordneten Radkästen 6 schmaler als die Gehäuse 7 der der Schiene 3 zugeordneten Radkästen 6 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die Rollen 12 der der Schiene 2 zugeordneten Radkasten 6 sind am jeweiligen Radkastengehäuse 7 drehbar gelagert, und zwar etwa an den vier Ecken desselben, wie ebenfalls F i g. 1 zu entnehmen.
Demgegenüber ist das Schienenlaufrad 9 jedes der Schiene 3 zugeordneten Radkastens 6 auf Jor zugehörigen Achse 8 axial verschicblich. Gemäß F i g. 3 ist das Schienenlaufrad 9 über zwei Zylinderrollenlager 13 auf einer Gleitbüchse 14 drehbar gelagert, welche auf der waagerechten Achse 8 verschieblich ist. Die beiden Zylinderrollenlager 13 sind mit den AuUenlaufringcn 15 unter Zwischenschaltung einer Distanzhülse Ib durch zwei seitliche Deckel 17 im Schienenlaufrad 9 eingespannt. Die Deckel 17 sind mit dem Schienenlaulrad 9 verschraubt.
Auf der gehäusefeslen Achse 8 ist eine Führungsgabel 18 in Form eines unten offenen Kastens verschieblich. welche mit dem Dach 19 an zwei inneren Querrippen 20 des Gehäuses 7 anliegt. Auf der dem Dach 19 gegenüberliegenden, offenen Seite ist die Führungsgabd 18 an den beiden Enden jeweils mit einer Querstrebe 21 ν ersehen. Diese weist zwei senkrechte Achsen 22 auf. auf welchen jeweils eine Rolle 12 drehbar gelagert ist. Die vier Rollen 12 der Führungsgabcl 18 liegen aul beiden Seiten des Kopfes der zugehörigen Schiene 3.
Die Führungsgabcl 18 schließt mit den beiden Seitenwänden 23 die Gleitbüchse 14 ein. Mittels der vier Rollen 12 ist sie an der zugehörigen Schiene 3 geführt. Sie führt selbst das Schienenlaufrad 9 und bewirkt dessen Axialverschiebung auf der Achse 8 sowie das Verdrehen des Gehäuses 7 um den Zapfen 11. d. h. die Achse 5 am starren Fahrgestell 4. Auf diese Weise ist auch bei einer Kurvenfahrt, wie sie in F i g. 1 veranschaulicht ist, gewährleistet, daß die Schienenlaufräder 9 der beiden der Schiene 3 zugeordneten Radkasten 6 genau auf dieser Schiene abrollen, und zwar ohne zu klemmen oder mit den Spurkränzen 10 auf die Schiene 3 aufzulaufen. Der Unterwagen 1 ist an der Schiene 2 derart geführt, daß die Drehachsen 5 der dieser Schiene 2 zugeordneten Radkästen 6 praktisch immer auf der Schiene 2 liegen, weil die Radkasten 6 der Schiene 2 durch die Rollen 12 stets in derselben Lage zur Schiene 2 gehalten sind. Die beim Kurvenlahren erforderliche Spurweitenvergrößerung ist durch die geschilderte Ausgestaltung der Radkasten 6 der Schiene 3 ermöglicht, welche darüber hinaus sicherstellt, daß diese Radkästen 6 jeweils entsprechend der Krümmung der zugehörigen Schiene 3 um den Zapfen 11 bzw. die Drehachse 5 verschwenken.
Im vorstehenden ist eine Ausführungsform mit einem Schienenlaufrad 9 je Radkasten 6 geschildert. Es können auch mehr Schienenlaufräder je Radkasten vorgesehen sein. Die Führungsgabel 18 würde dann sämtliche Schienenlaufräder 9 des zugehörigen Radkastens 6 so umfassen, wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kurvenfahrwerk eines Unterwagens für schienengebundene Hebezeuge, insbesondere Turmdrehkrane. welcher ein starres Fahrgestell und vier an diesem jeweils um eine senkrechte Achse drehbare, mindestens ein auf waagerechter Achse drehbares Schicncnluufrad tragende Radkasten aufweist, von denen ein P;iar auf dereinen und das andere Paar auf der anderen von zwei zueinander parallelen -Schienen läuft und welche jeweils mittels mehrerer, jeweils uin eine senkrechte Aciisc drehbarer Rollen an der zugehörigen Schiene gcführi sind, wobei die Schienenlaufrädcr zweier Radkasten gegenüber dem Fahrgestell seitlich beweglich sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale:
    a) die beweglichen Sehienenlaufräder (9) sind jeweils auf der waagrechten Achse (8) des zugehörigen Radkastens (6) seitlich verschiebbar (14) und drehbar (1.3) angeordnet:
    b) es sind zwei jeweils einem Radkasten (6) zugeordnete, die Rollen (12) dieses Radkastens
    (6) tragende Führiingsgabeln (18) vorgesehen:
    c) die Führungsgabeln (18) sind den Radkästen (6) mit seillich verschiebbaren Scliicncnluufräclern (9) zugeordnet: und
    el) jede luhrungsgabel (18) ist auf der bzw. den Achsen (8) des zugehörigen Radkastens (6) verschieblich und umfaßt dessen Schicncnlaufrad bzw. Schienenlaufrädcr (9) formschlüssig seitlich führend.
DE19732356407 1973-11-12 Kurvenfahrwerk eines Unterwagens für schienengebundene Hebezeuge Expired DE2356407C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732356407 DE2356407C3 (de) 1973-11-12 Kurvenfahrwerk eines Unterwagens für schienengebundene Hebezeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732356407 DE2356407C3 (de) 1973-11-12 Kurvenfahrwerk eines Unterwagens für schienengebundene Hebezeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2356407A1 DE2356407A1 (de) 1975-05-15
DE2356407B2 DE2356407B2 (de) 1976-05-13
DE2356407C3 true DE2356407C3 (de) 1977-03-24

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19748949C2 (de) Fahrwerk einer Hebevorrichtung
DE2301349A1 (de) Vorrichtung zum auseinanderhalten von zwei greifern
DE3628605C2 (de)
DE2240367A1 (de) Fahrzeuglenkachse
DE2453592A1 (de) Kran
DE1813612B2 (de) Mähwerk mit mehreren nebeneinander angeordneten Mähkörpern
DE2754009A1 (de) Fahrzeug zum transportieren von lasten
DE2040687A1 (de) Teleskopartig ein- und ausfahrbarer Kranausleger mit kastenfoermigen Auslegerteilen
DE202004004714U1 (de) Unterwagen für mobile Arbeitsmaschinen
DE2263568C2 (de) Förderanlage mit Transportbehältern
DE2835514B1 (de) Vorrichtung zum axialen Verschieben von konischen Zwischenwalzen in einem Mehrrollen-Walzgeruest
DE2356407C3 (de) Kurvenfahrwerk eines Unterwagens für schienengebundene Hebezeuge
DE102014202724B4 (de) Breitenverstellbares Schwerlastfahrzeug
DE2063469A1 (de) Hublader
DE1295481B (de) Hublader mit Seitenfuehrungen des Hubschlittens
DE3431498C1 (de) Hub- und Schwenkvorrichtung fuer den Austragsabschnitt einer rohrfoermigen Schuttrutsche
DE2300858C3 (de) Hebe- und Dreheinrichtung in einem Zweiwegfahrzeug
DE1459741C3 (de) Vorrichtung zum Fräsen streifenförmiger Ausnehmungen in Fahrbahndecken
DE2356407B2 (de) Kurvenfahrwerk eines unterwagens fuer schienengebundene hebezeuge
DE2735003C2 (de) Doppelstöckiges Fahrzeug, insbesondere für den Autotransport
DE2557980C2 (de) Seitenführung für einen mittig unterteilten Schneeräumvorbau an einem Schienenfahrzeug
EP0192170A2 (de) Aus mehreren Teleskopschüssen bestehender Schrägaufzug
DE2522390C2 (de) Knickausleger eines Fahrzeugkranes
DE2633545C2 (de) Auslegerdrehlaufkatze
DE2458318C3 (de) Hängebahnfahrzeug