DE2536256A1 - Der abstuetzung der propellerwelle eines schiffes dienende stevenlagerung und verfahren zu deren wartung und instandsetzung - Google Patents

Der abstuetzung der propellerwelle eines schiffes dienende stevenlagerung und verfahren zu deren wartung und instandsetzung

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

  • Der Abstuetzung der Propellerwelle eines Schiffes dienende Stevenlagerung und Verfahren zu deren Wartung und Instandsetzung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Warten bzw. Instandsetzen einer der Propellerwelle eines Schiffes als Abstuetzung dienenden Stevenlagerung und der Propellerwelle selbst sowie eine Stevenlagerung, eingerichtet zur Durchfuehrung des Verfahrens, mit einem sich in einer Stevennuss mittels einer sphaerischen Profilierung abstuetzenden und mit einer Lagerbuchse versehenen Stevenrohr, einer das Stevenrohr gegenueber dem Schiffsinnern abdichtenden vorderen und einer dasselbe gegen Wasser eintritt abdichtenden, mit einer Laufbuchse versehenen hinteren Abdichtung sowie mit einer mit der Nabe des Propellers loesbar verbundenen Propellerwelle.
  • Aus der DT AS 15 06 400 ist eine Lagerung einer Propeller-Antriebswelle bekannt, bei welcher in den Achtersteven eines Schiffes eine von dem Stevenrohr umgebene Stevennuss eingesetzt ist, durch welche die Propellerwelle aus dem Achtersteven austritt. Die Lagerung der Propellerwelle besteht dabei aus einem axial geteilten Lager mit einer oberen und einer unteren Lagerschale, wobei letztere mit dem Stevenrohr verschweisst ist, waehrend die obere Lager schale durch hydraulisch betaetigte Presszylinder gegen die untere gepresst wird.
  • Bei dieser Propeller-Wellenlagerung ist eine Inspektion der Welle von im Wasser liegenden Schiffen im Bereich ihrer Lagerung nach dem Entfernen der oberen Lagerschale moeglich.
  • Das Erneuern einer Dichtung oder die Beseitigung einer festgestellten Beschaedigung an der Welle oder der unteren Lagerschale bzw. das Auswechseln dieser Elemente macht jedoch das Eindocken des Schiffes erforderlich.
  • Aus der Zeitschrift "The Motor Ship" vom Mai 1967, Seite 58-61 ist weiter die Lagerung einer Propeller-Antriebswelle bekannt, bei welcher nach Abbildung 1A das Stevenlager aus zwei Halbschalen besteht. An seinem hinteren Ende ist es durch einen mit einer sphaerischen Mantelflaeche versehenen, sich in einer entsprechend ausgebildeten Stevennuss abstuetzenden und die hintere Dichtung aufnehmenden Ring, an seinem vorderen Ende durch einen in einem Spantring gefuehrten, die vordere Dichtung tragenden Flansch zusammengehalten.
  • Zum Zwecke der Inspektion der Propeller-Antriebswelle im Bereich der Lagerung, der Lagerschalen sowie des Erneuerns der Dichtungen, kann das aus Lagerschalen, Ring und Flansch bestehende Stevenlager ins Schiffsinnere verlagert werden, ohne dass das Schiff eingedockt zu werden braucht. Der mit einem Stirnflansch der Antriebswelle verbundene Propeller stuetzt sich dabei mit seinem die Stevennuss ueberfassenden Nabenteil gegenueber dieser an, wobei eine zwischen beiden Teilen angeordnete Dichtung das Eindringen von Seewasser verhindert.
  • Diese Konstruktion erlaubt das Inspizieren bzw. Erneuern des Lagers und/oder der Dichtungen bei im Wasser liegenden Schiffen, soweit diese Elemente geteilt sind. Eine Kontrolle der Welle ist durchfuehrbar, solange die baulichen Gegebenheiten eine Begehung des die Welle umgebenden Raumes nach Rueckzug des Lagers ermoeglichen. Dies ist aber bei Schiffen unter ca. 10.000 to Tragfaehigkeit wegen der Beengtheit im Bereich des Stevenlagers nicht moeglich. Darueberhinaus erfordert der Ausbau der schadhaften Antriebswelle auch bei dieser Konstruktion das Eindocken des Schiffes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Warten bzw. Instandsetzen der Stevenlagerung sowie der Propellerwelle bei im Wasser liegenden Schiffen einer Tragfaehigkeit auch unter 10.000 to, sowie eine fuer die Durchfuehrung dieses Verfahrens geeignete Stevenlagerung anzu geben, deren Herstellung zudem auf aeusserst wirtschaftliche Weise moeglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemaessen Verfahren dadurch geloest, dass nach dem Verbinden der Propellernabe mit der Stevennuss das Stevenrohr in bekannter Weise in das Schiffsinnere verlagert, die Verbindung zwischen Propellernabe und Propellerwelle von innen her geloest und letztere in der gleichen Richtung gezogen wird. Diese Moeglichkeit ergibt sich aus der erfindungsmaessigen Ausgestaltung der Stevenlagerung naemlich dadurch, dass die Propellernabe und die Propellerwelle durch Radialspannelemente verbunden sind, dass die Propellernabe eine der Stevennuss zugekehrte Ausdrehung fuer die Aufnahme der hinteren Dichtung und ein zylindrisches, in eine Kegelmantelflaeche uebergehendes und in eine entsprechend profilierte Ausdrehung der Stevennuss beruehrungsfrei hineinragendes Nabenteil aufweist, dass die der hinteren Abdichtung als Innenlaufflaeche dienende Laufbuchse mit dem Stevenrohr fest verbunden ist, und ihr diesem abgekehrtes Ende mit einem Schulterring versehen ist, dessen Aussendurchmesser groesser ist als der innere Laufdurchmesser der hinteren Abdichtung, in Verbindung mit den Merkmalen nach den Anspruechen 3 bis 5 ermoeglicht ein derartiger Aufbau der Stevenlagerung von Schiffen die Wartung und Instandsetzung des Stevenlagers samt Dichtungen sowie der Propellerwelle in bisher nicht erreichter wirtschaftlicher Weise.
  • In einem vorteilhaften Nebeneffekt erweist sich darueberhinaus die erfindungsgemaesse Stevenlagerung als guenstig dadurch, dass die raumsparende Ausfuehrung dieser Lagerung eine Gestaltung des Achterschiffes zulaesst, welche eine vergleichsweise wesentlich geringere Beeintraechtigung des Nachstromfeldes des Propellers d.h. Verringerung des Propellerwirkungsgrades bewirkt und/oder die Kavitationsanfaelligkeit des Propellers herabsetzt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausfuehrungsbeispieles erlaeutert. Dabei zeigt die einzige Figur einen Laengsschnitt durch die erfindungsgemaesse Stevenlagerung mit Propellerwelle und teilgeschnittener Propellernabe.
  • In einer in dem Achtersteven 9 eines Schiffes angeordneten, vorzugsweise sich in ihrem Aussendurchmesser zum Schiffsinnern konisch erweiternden und mit ihrem Ende 14 kleineren Durchmessers die Schiffswand durchdringenden Stevennuss 1 ist ein Stevenrohr 2 angeordnet, welches an seinem dem Schiffsinnern abgekehrten Ende eine sich ueber etwa ein Drittel der Laenge des Stevenrohres 2 erstreckende Lagerbuchse 21 zur Abstuetzung der Propellerwelle 6 umschliesst. Das Stevenrohr ist etwa in der Ebene des inneren Endes der Lagerbuchse 21 an seinem Aussenmantel mit einer sphaerischen Profilierung 23 versehen, welche sich in einer konischen Ausdrehung 11 der Stevennuss 1 abstuetzt. An dem dem Schiffsinnern zugewandten Ende des Stevenrohres 2 befindet sich ein mit einer Anzahl Bohrungen versehener Flansch 16, welcher mittels Zugschrauben 24 axial gegenueber der Stevennuss 1 verspannt ist. In der Ebene des Flansches 16 befindet sich die gegen eine mit der Propellerwelle 6 umlaufende Laufbuchse 51 radial abdichtende vordere Dichtung 5, welche den Abschluss einer zwischen dieser und der Lagerbuchse 21 angeordneten Schmiermittel-Vorratskammer 25 bildet. An seinem dem Propeller 7 zugekehrten Ende 14 ist das Stevenrohr 2 mittels einer vorzugsweise aus korrosionsfestem -beispielsweise Chromstahl- hergestellten Laufbuchse 3 verlaengert. Sie wird von der Propellerwelle 6 beruehrungsfrei durchdrungen und bildet mit ihrer von einem Schulterring 32 propellerseitig begrenzten Mantelflaeche die Innenlaufflaeche 31 der hinteren Dichtung 4. Diese ist mit ihrem Gehaeuse 41 in einer Ausdrehung73 der Propellernabe 71 angeordnet, wobei der Spalt zwischen letzterer 71 und dem Gehaeuse 41 mittels beispielsweise zweier Dichtungen 42 abdichtend ueberbrueckt wird. Der die hintere Dichtung 4 tragende Propellernabenteil 72 weist aussen die Gestalt eines in einen zylindrischen Ansatz uebergehenden Kegelstumpfes auf, in dessen Kegelmantelflaeche 74 eine dieselbe mit ihrer aeusseren Dichtkante ueberragende Dichtung 82 eingelassen ist. Dieser Propellernabenteil 72 ragt beruehrungsfrei in eine entsprechend profilierte Ausdrehung 12 des ausserhalb des Schiffsrumpfes befindlichen Endes 14 der Stevennuss 1. Der zwischen Propellernabe 71 und Stevennuss 1 entstehende Spalt 77 ist durch eine mit der Stevennuss 1 fest verbundene und die Propellernabe 71 beruehrungsfrei ueberdeckende Abdeckung 83 abgedeckt.
  • Sowohl Propellernabe 71 als auch Stevennuss 1 weisen zu beiden Seiten des Abdeckbleches Widerlager 76 bzw. 13 in Form von umlaufenden Nuten auf. Die das Drehmoment der Antriebsmaschine uebertragende Verbindung zwischen Propellerwelle 6 und Propeller 7 wird durch im einschlaegigen Maschinenbau bekannte und daher nicht naeher beschriebene Ringspannelemente 8 hergestellt, welche mittels vonder Stevennuss 1 her zugaenglicher Axialverschraubungen 81 verspannt sind. Die die Propellerwelle 6 aufnehmende Propellernabenbohrung ist dabei als Sackbohrung mit einem dem Durchmesser der Propellerwelle 6 entsprechenden Rezess 78 an ihrem Ende ausgefuehrt, so dass eine axiale Abstuetzung zwischen Propeller 7 und Propellerwelle 6 stattfindet und gleichzeitig eine hermetische Kapselung der Verbindungselemente gegenueber korrosivem Angriff durch Meerwasser gewaehrleistet ist.
  • Der zur Wartung bzw Instandsetzung erforderliche Aus-bzw. Einbau der erfindungsgemaess eingerichteten Stevenlagerung wird in folgender Weise vorgenommen: Nach Herausloesen einer beispielsweise mittels zweier Kupplungen die Antriebswelle und die Propellerwelle 6 verbindenden Zwischenwelle wird die Propellerwelle 6 mit dem auf ihr befestigten Propeller 7 mit Hilfe mechanischer oder hydraulischer Mittel zum Schiffsinnern verlagert bis sich der kegelstumpffoermige Propellernabenteil 72 in der Ausdrehung 12 der Stevennuss 1 abstuetzt. Dabei wird der Propeller 7 gegenueber letzterer zentriert, waehrend die jetzt wirksame Dichtung 82 das Eindringen von Wasser in den Spalt 77 verhindert. In dieser Lage wird der Propeller 7 von aussen durch Taucher mittels geeigneter, in die Wider lager 76 und 13 eingreifender Klammern fixiert. Bei grossen Systemen kann diese Fixierung durch von innen bedienbare hydraulische Elemente erfZrlgen, die so angeordnet sein koennen,dass gleichzeitig eine Entlastung des Stevenrohres 2 vom Gewicht des Propellers 7 und der Propellerwelle 6 stattfindet. Anschliessend wird durch Loesen der Zugschrauben 24 am Flansch 16 des Stevenrohres 2 die axiale Verspannungzwischen letzterem und der Stevennuss 1 aufgehoben und das Stevenrohr 2 auf der Propellerwelle 6 ins Schiffsinnere gezogen, was unter Zuhilfenahme geeigneter mechanischer oder hydraulischer Mittel durchgefuehrt werden kann. Bei dieser Verlagerung wird die vordere Dichtung 5 mitgenommen und mittels des Schulterringes 32 der am Stevenrohr 2 befestigten Laufbuchse 3 die hintere Dichtung 4 hinterfasst und aus der Ausnehmung 73 der Propellernabe 71 herausgezogen. Durch den so geschaffenen Freiraum zwischen Propellerwelle 6 und Stevennuss 1 werden darauf mittels eines Spezialwerkzeuges die Axialverschraubungen 81 des ersten Ringspannelementes 8 geloest, letzteres entfernt und anschliessend bei dem zweiten Ringspannelement entsprechend verfahren. Damit ist die Propellerwelle 6 frei und kann ebenfalls ins Schiffsinnere gezogen werden.

Claims (5)

Patentansprueche
1. Verfahren zum Warten bzw. Instandsetzen einer der Propellerwelle eines Schiffes als Abstuetzung dienenden Stevenlagerung sowie der Propellerwelle selbst, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass waehrend der Lagerung des Schiffes im Wasser nach dem Verbinden der Propellernabe (71) mit der Stevennuss (1) das Stevenrohr (2) in bekannter Weise in das Schiffsinnere verlagert, die Verbindung zwischen Propellernabe (71) und Propellerwelle (6) von innen her geloest und letztere anschliessend ebenfalls ins Schiffsinnere gezogen wird.
2. Stevenlagerung eingerichtet zur Durchfuehrung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem sich in einer Stevennuss mittels einer sphaerischen Profilierung abstuetzenden und mit einer Lagerbuchse versehenen Stevenrohr, einer das Stevenrohr gegenueber dem Schiffsinnern abdichtenden vorderen und einer dasselbe gegen Wassereintritt abdichtenden, mit einer als Innenring ausgebildeten Laufbuchse versehenen hinteren Abdichtung sowie mit einer der Nabe des Propellers loesbar verbundenen Propellerwelle, dadurBch»e k e n n z e i c h n e t , dass die Propellernabe {6Y'durch Radial-Spannelemente -vorzugsweise Ringspannelemente- verbunden sind, dass die Propellernabe (71) eine der Stevennuss (1) zugekehrte Ausdrehung (73) fuer die Aufnahme der hinteren Dichtung (4) und ein zylindrisches, in eine Kegelmantelflaeche (74) uebergehendes und in eine entsprechend profilierte Ausdrehung (12) der Stevennuss (1) beruehrungsfrei hineinragendes Nabenteil (72) aufweist, dass die der hinteren Abdichtung (4) as Innenlaufflaeche (31) dienende Laufbuchse (3) mit dem Stevenrohr (2) fest verbunden ist und ihr diesem zugekehrtes Ende mit einem Schulterring (32) versehen ist, dessen Aussendurchmesser groesser ist als der innere Laufdurchmesser der hinteren Abdichtung (4).
3. Stevenlagerung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die die Propellernabe (71) und die Propellerwelle (6) verbindenden Radialspannelemente als vom Stevenrohr (2) her loes- bzw. fixierbare Ring-Spannelemente (8) ausgebildet sind.
4. Stevenlagerung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Propellernabe (71) in der Naehe der Kegelmantelflaeche (74) und das aus dem Schiffsrumpf herausragende Ende (14) der Stevennuss (1) an ihren Umfaengen Widerlager (76 u. 13) in Form von umlaufenden Nuten aufweisen.
5. Stevenlagerung nach Anspruechen 2 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kegelmantelflaeche (74) mit einer Ringnut zur Aufnahme einer Dichtung (82) versehen ist.
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DE2536256B2 DE2536256B2 (de) 1979-01-11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704465A1 (de) * 1987-02-13 1988-08-25 Roehm Gmbh Fluessig-formulierungen von enzymen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3704465A1 (de) * 1987-02-13 1988-08-25 Roehm Gmbh Fluessig-formulierungen von enzymen

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