DE2536025A1

DE2536025A1 - Spickgeraet

Info

Publication number: DE2536025A1
Application number: DE19752536025
Authority: DE
Inventors: Lothar Wolf
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-08-13
Filing date: 1975-08-13
Publication date: 1977-02-24

Description

bric@@erät gemäss Patentanmeldung vom 11, August 1975 sesch@eitung: @ie Erfindung betri@@t ein von Hand hedientes Spickgerät @@m @instechen und @inführen von Speck, und anderen Materials, in Fieischstücke mit und ohne Knochen, oder andere feste @assen, wobei das eingeführte Spickmaterialnnach Herausziehen @es Geräts unbeschädi@t in der @asse zur@ck@leibt. Mit i@r wird bezweckt, @ine sch@ell und @enau arbeiteade @nickmögli@@keit za schaffen.
@el@@@t sind d@rch das Fleischstück hindurch @@ ziehende Spick= @aleln, die an einen @nde mil einer Spitze, am anderen Ende @li einer gezahnten Greifvorrichtung für den Speck versehen werlen. Bekannt ist, dass diese Spickweise nur an Fleischstücken ohne @nochen möglich ist. Ferner ist bekannt, dass diese Spick= weise licht zuverlässig ist, weil der Speckstreifen im Stich kanal winter dem Greifer abreissen kann, bevor er dme richtige sage hat. Diese Spickweise bedingt ferner einen Fehlaufwand von Material durch Speckreste im Greife-r irnd ausserhalb des Stichkanals und weiteren Zeitaufwandfür das Entfernen dieser Reste.
Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Die Mängel der Be= konnten Spic@nadeln zu vermeiden, und die Vorteile eines schnellen, genauen einführens des im Spick@gerät befindlichen Specks in Fleischmassen mit und ohne Knochen mit denjenigen zu ver= binden, die nach Zurückziehen des Geräts bei gleichzeitigem Zurücklassen des unbeschädigten $Speckstreifens im Einführungs= kanal ohne Materialverlust erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass vor= gesehen ist, die Gerätspitze zueinem doppelsohneidigen, von der unteren Wölbung der Gerätröhre (I)(1)im Winkel von lo Grad (2) nach innen gerichtetes Messerblatt zu verarbeiten. An der anschliessenden, oben abgeflachten Gerätröhre ist hinter dem Messerblatt die Schieberanschlagleiste (3), der Schieberanschlag (4) und daran anschliessend oben innerhalb der Röhrenabflachung der bis an das Ende des Geräts reichende Röhrenausschnitt (5) vorgesehen.
Spittgerät Beschreibung: Der zum Bewegen innerhalb Röhre und Röhrenausschnitt und Fest= halten des Speckstreifens im Fleisch vorgesehene Schieber (6) hat im Querschnittt, wie die Röhre, eine 3/4 Rundung; oberhalb davon einen beiderseitigen Einschnitt (7) entsprechend der her= eingreifenden, beiderseitigen Abflachung des oberen Röhrenkör= perszwecks genauer Führung der Schieberbewegung. Über diesem Einschnitt ist der Schiebersockel (8) mit zwei quergestellten handhabungsleisten (9) vorgesehen. Der in Längsrichtung vor dem Schiebersockel vorgesehene untere Teil (10) des Schiebers reicht unter der Schieberanschlagleiste bis zum unfang des Messerblatts, wenn der Schiebersockel an Schieberanschlag liegt.
Vorgesehen ist ferner am Gerätende, ein elastischer, zwecks weiterer Öffnung des Röhrenausschnitts nach aussen verschieb= barer, ferner zur Handhabung dienender Griff (11).
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es wird an Hand dieser Zeichnung im folgenden näher beschrieben: Der Speckstreifen wird genau hinter dem Sch@eberanschlag (4) durch deren Auschnitt (5) in die Gerät= röhre (It gelegt, der Schieber (6) an das andere Ende des Speckstreifens gefiihrt. Das Gerät wird in das Fleisch gestossen bis-das Ende des Speckstreifens mit der Fleischoberfläche ab= schneidet und der Schiebersockel (8 + 9) dort anliegt. Der linke Zeigefinger hält nun vliesen am Fleisch, während die Gerätröhre am Griff (11) mit der rechten Hand zurückgezogen wird, wobei der Speckstreifen im Einführungskanal zurückbleibt.

Claims

Patentansprüche: Gerät zum schnellen, abfallosen Spicken von Fleisch und anderen Massen, mittels Einstechens, Einfiihrens in das Fleisch und Wie= derzurückziehens des Geräts unter Zurücklassung des Speckstrei= fens im Stich und Einführungskanal im Fleisch, dadurch ge= kennzeichnet, dass a) an der Gerätspitze ein doppelschneidiges, schräg nach innen gerichtetes Messerblatt(@1@2) @@@

Spickgerät Beschreibung: b) die Gerätröhre (I) mit Ausschnitt (5) zum Einlegen des Speckstreifens, c) der in er Gerätröhre gleitende Schie= ber (6) mit (7, 8, 9, 10) zum Festhalten des Speckstreifens, d) ein elastischer, zwecksweiterer Öffnung des Ausschnitts der Gerätröhre, ferner zur Handhabung dienender Griff (11) vorgesehen sind.

Vorstehende Patentansprüche sind gerichtet auf Sachpatenterteilung fiir die spezielle, konstruktive Ausführungsform des Geräts mit den konstruktive Einzelheiten I und 1 bis 1 Ir das Lösungsp@in@ip der durch diese Spickweise gelösten Aufgabe und erwendungs= patenterteAlung,