DE2535834A1 - Wipparm-werkzeugmaschine mit spiel- und schmierstofffreien fuehrungslagern - Google Patents

Wipparm-werkzeugmaschine mit spiel- und schmierstofffreien fuehrungslagern

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DE2535834A1
DE2535834A1 DE19752535834 DE2535834A DE2535834A1 DE 2535834 A1 DE2535834 A1 DE 2535834A1 DE 19752535834 DE19752535834 DE 19752535834 DE 2535834 A DE2535834 A DE 2535834A DE 2535834 A1 DE2535834 A1 DE 2535834A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/02Saws with a power- driven blade chucked at both ends or at one end only, e.g. jig saws, scroll saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D67/00Filing or rasping machines or devices
    • B23D67/02Filing or rasping machines or devices with reciprocating tools, mounted on a yoke or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/02Knife-edge bearings

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Description

  • WTPPARM-WERKZEUGMASCHINE MIT SPIEL- UND SCRMIERSTOFFREIEN FÜHRUNGSLAGERN Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine hin und her gehende, nach dem Parallelogrammsystem arbeitende Wipparm-Werkzeugmaschine, deren beiden parallelen Wipparme in den Führungspunkten mit spiel- und schmierstoffreien Lagern versehen sind.
  • Die Wipparme der bekannten hin und her gehenden, nach dem Parallelogrammsystem arbeitenden Wipparm-Werkzeugmaschinen, wie Säge- oder Feilmaschinen, besitzen in ihrem meist aussermittig befindlichen Tlauptführungspunkt (Schwenkzentrum) ein Gleit- oder Wälzlager. Auch die mittels des Werkzeug-Spanners - der ein Sagebiattspanner sein kann - gelenkig miteinander verbundenen beiden Wipparmenden sind mit je einem Gleit- oder Wälzlager versehen.
  • Bei Verwendung von Wälz- bzw. Gleitlagern für infragestehende Lagerstellen sind im allgemeinen hauptsächlich drei Erfordernisse zu berücksichtigen 1. Das Erfordernis von Feinpassungen an den Lagerteilen, damit diese zweckentsprechelld, d.h. mit minimalem radialen Spiel zusammenwirken.
  • 2. Die Notwendigkeit einer beständigen Lagerabdichtung und ausreichenden Schmierung, wobei letztere besonders bei der Verwendung von Gleitlagern sehr schwierig zu erzielen ist, da die Wipparme keine volle, schmierfilmerneuernde Drehbewegung, sondern nur geringe Schwenkbewegungen durchfiihren, welche die in den Wipparm-Fährungspunkten befindlichen Lager infolge des geringen Schwenkwinkels nicht nur hoch, sondern auch schmiertechnisch äusserst ungünstig beanspruchen, was oft zum "Festfressen" solcher Lager führt .
  • 3. Das Erfordernis, dass die Einzelteile der Wipparm-Führungslager aus relativ hochwertigen Werkstoffen gefertigt sein müssen, um eine einigermassen befriedigende Lebensdauer zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die beiden Wipparme von hin und her gehenden, nach dem Parallelogrammsystem arbeitenden Wipparm-Werkzeugmaschinen, wie Säge-, Feilmaschinen und ähnliche, mit vereinfachten, wartungsfreien und preislich niedrigen Führungslagern auszurüsten, welche die unter 1., 2. und 3.
  • genannten Bedingungen nicht zu erfüllen brauchen, um eine befriedigende Funktionsweise und Lebensdauer bei kontinuierlicher Beanspruchung zu garantieren.
  • Dieser Zweck wird erfindungsmässig dadurch erfüllt, dass die bisher für die Wipparm-Führungslager (Hauptführungslager im Schwenkzentrum und Führungslager an den beiden mittels Werkzeug-Spanners gelenkig miteinander verbundenen Wipparmenden) allgemein verwendeten Walz- bzw. Gleitlager jeweils entweder durch eine Schneidenlagerung oder durch eine Lagerung aus in aufnehmende, konische Hohlsitze eingeführte Spitzen, im nachfolgenden als Spitzenlagerung bezeichnet, ersetzt werden.
  • In Fig. 1 auf der begleitenden Zeichnung ist eine hin und her gehende, nach dem Parallelogrammsystem arbeitende Wipparm-Werkzeugmaschine dargestellt, und zwar-als Beispiel eine Sägemaschine, die mit den der Erfindung zugrunde liegenden Lagern ausgerüstet ist.
  • Im Schwenkzentrum des oberen Wipparmes (1) der Säge befindet sich ein Schneidenlager (hier könnte auch ein Spitzenlager angebracht sein), das aus der prismatischen Schneide 3 und der aufnehmenden Lagerpfanne 4 gebildet ist. Der V-förmige öffnungswinkel der Lagerpfanne 4 ist grösser als der Winkel der prismatischen Schneide, sodass der an der prismatischen Schneide angebrachte Wipparm die erforderlichen Schwenkbewegungen ausführen kann. Die prismatische Schneide 3 und die Lagerpfanne 4 haben praktisch Linearkontakt und stellen eine pendelnde Lagerung dar. Im Schwenkzentrum des unteren Wipparmes (2) ist ein Spitzenlager vorgesehen (an dieser Stelle könnte auch ein Schneidenlager in Frage kommen), das sich aus dem Aufnahmeelement 5 und dem Spitzentragelement 6 zusammensetzt. In dem Aufnahmeelement 5 befinden sich zwei oder mehrere aufnehmende konische Hohlsitze, in welche je eine der Spitzen des Spitzenttagelementes 6 -Spitzen, die konisch sind, aber auch sehr dünnzylindrisch sein können - pendelnd eingreifen. Der öffnungswinkel der konischen Hohlsitze des Aufnahmeelementes 5 ist grösser als der Winkel, den die konischen Spitzen des Spitzentrageelementes 6 bilden. Am Ende des oberen Wipparmes (1), d.h. am oberen Angriffspunkt des Werkzeugspanners 11 (Sägeblattspanner), wurde ein Schneidenlager verwendet (an dieser Stelle könnte auch ein Spitzenlager zum Einsatz kommen), das aus der prismatischen #Schneide 7 und der Lagerpfanne 8 zusammengestellt ist.
  • Am Ende des unteren Wipparmes (2), d.h. am unteren Angriffspunkt des Werkzeugspanner 11 (Sägeblattspanner), wurde ein Spitzenlager eingesetzt (man kann dort rauch ein Schneidenlager verwenden), das aus dem Aufnahmeelement 10 und dem Spitzentragelement 9 besteht.
  • Bezüglich der Schneiden- und Spitzenlagerungen (3,4 u. 7,8; 5,6 u. 9,10) wird gesagt, dass es selbstverständlich auch möglich ist, die jeweils zusammengehörenden beiden Lagerelemente lagenvertauscht anzubringen, d.h. dass das untere Lagerteil oben und das obere Lagerteil unten zu liegen kommt.
  • Der Ersatz der bisher für Wipparm-Werkzeugmaschinen in den Führungslagern benutzten Gleit- bzw. Wälzlager durch die beschriebenen Schneiden - oder Spitzenlagerungen bringt folgende Vorteile - Infolge der Tatsache, dass die prismatischen Schneiden 3 und 7 durch den Werkzeugspanner 11 unter gewisser Vorspannung ständig in ihre zugeordneten, aufaunehmenden Lagerpfannen 4 und 8 bzw. dass die Spitzen derSpitzentragelemente 6 und 9 durch den Spanner 11 stets in die entsprechenden aufnehmenden konischen Hohlsitze der zugeordneten Aufnahmeelemente 5 und 10 gepresst werden, arbeiten diese Lager fortwährend gänzlich spielfrei.
  • - Weder die Schneiden - noch die Spitzenlagerurigen benötigen eine Abdichtung oder Schmierstoff; denn die in die Lager eintretenden Schmutzpartikel werden im Falle der Schneidenlagerung durch die pendelartige Relativbewegung zwischen prismatischer Schneide und V-förmiger Lagerpfanne, und bei der Spitzenlagerung durch die pendelartige Relativbewegung zwischen den Spitzen und den aufnehmenden konischen Hohlsitzen des Aufnahmeelementes einfach verdrängt. Da in diesen Lagern keine Gleitreibung wie in den Gleitlagern vorliegt, sondern nur eine pendelartige Bewegung der linienkontaktherstellenden Schneide bzw.
  • der punktkontakterzeugenden Spitzen, wird auch keinerlei Schmierstoff benötigt.
  • Weder Schneiden noch die Spitzenlagerung erfordern für den infragestehenden Einsatz hochwertige Werkstoffe; Versuche bewiesen, dass beide Teile jedes Lagerungstyps aus normalem, mittelhartem Stahl gefertigt sein können, um sehr befriedigende Lebensdauerwerte zu erreichen.
  • Der Herstellungs- und Einbauaufwand der Schneiden - oder Spitzenlagerung ist weit niedriger als der für infragestehenden Zweck sonst verwendeten Wälæ-- oder Gleitlager.

Claims (2)

  1. PATENTAN SPÜ CHE
    0: in und her gehende, nach dem Parallelogrammsystem arbeitende Wipparm-Werkzeugmaschine, insbesondere für die Verwendung als Säge- oder Feilmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkzentrum der Wipparme sowie die mittels des Werkzeugspanners gelenkig miteinander verbundenen Wipparmenden mit je einer Schneidenlagerung, bestehend aus einer prismatischen Schneide oder mehreren in Reihe angeordneter prismatischer Schneiden und aus einer V-förmigen durchgehenden oder unterteilten Lagerpfanne, versehen sind.
  2. 2) Wipparm-Werkzeugmaschine laut Patentanspriidi 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkzentrum der Wipparme sowie die mittels des Werkzeugspanners gelenkig miteinander verbundenen Wipparmenden mit jeweils einer Lagerung versehen sind, die besteht aus einem Spitzen-Tragelement mit mindestens zwei konischen Spitzen oder dünnzylindrischen Stiften und aus einem Aufnahmeelement mit mindestens zwei diese konischen Spitzen oder dünnzyl indrischen Stifte aufnehmenden, konischen Hohlsitzen, wobei das Aufnahmeelement und das Spitzen-Tragelement eine pendelnde Lagerung bilden.
DE19752535834 1975-08-12 1975-08-12 Wipparm-werkzeugmaschine mit spiel- und schmierstofffreien fuehrungslagern Pending DE2535834A1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19752535834 DE2535834A1 (de) 1975-08-12 1975-08-12 Wipparm-werkzeugmaschine mit spiel- und schmierstofffreien fuehrungslagern
NL7605590A NL7605590A (nl) 1975-08-12 1976-05-25 Wiparm-gereedschapswerktuig met spelings- en smeermiddelvrije geleidingslegers.

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DE19752535834 DE2535834A1 (de) 1975-08-12 1975-08-12 Wipparm-werkzeugmaschine mit spiel- und schmierstofffreien fuehrungslagern

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EP1837144A1 (de) * 2006-03-21 2007-09-26 Brandt Kantentechnik GmbH Führungsvorrichtung

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EP1837144A1 (de) * 2006-03-21 2007-09-26 Brandt Kantentechnik GmbH Führungsvorrichtung

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