DE2535645A1 - Wind- und wetterschutzvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge o.dgl. - Google Patents

Wind- und wetterschutzvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge o.dgl.

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DE2535645A1
DE2535645A1 DE19752535645 DE2535645A DE2535645A1 DE 2535645 A1 DE2535645 A1 DE 2535645A1 DE 19752535645 DE19752535645 DE 19752535645 DE 2535645 A DE2535645 A DE 2535645A DE 2535645 A1 DE2535645 A1 DE 2535645A1
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DE19752535645
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Inventor
Erich Brant
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Wind- und Wetterschutzvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge oder dergl.
  • Bei Kraftfahrzeugen und anderen schnellen Fahrzeugen mit herunterbewegbaren seitlichen Tüylfensterverschlußscheiben wird es bei herunterbewegten Scheiben und schneller Fahrt oder starkem Aßenwind als sehr störend empfunden, daß dann die Fahrzeuginsassen unzureichend gegen den starken Fahrwind oder Regen und Schnee geschützt sind, so daß sie dann die seitliche Türfensterscheiben schließen müssen, da sie bei offenen Fenster scheiben starken Zugwirkungen ausgesetzt sind.
  • Man hat schon versucht, durch Unterteilung der Türfensterscheiben und Einsetzung von Teilscheiben, die um vertikale Achsen geschwenkt werden können, Abhilfe zu schaffen. Die schwenkbaren Teilscheiben in den Türen gewähren aber einen unzureichenden Schutz gegen das Eindringen von Regen, Schnee und Wind und lassen Zugwind und Regen in das Fahrzeuginnere eindringen. Durch die schräggestellten Fensterscheibenteile entsteht auch unerwünschte Stauwirkung, was sich nachteilig auf die Fahrgeschwin digkeit auswirkt, so daß man von dieser Anordnung wieder abgekommen ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und Übelstände und die Schaffung einer im Aufbau möglichst einfachen und leicht am Fahrzeug anbringbaren Schut2vorrichtung gegen die Unbilden des Windes und der Witterung, welche ein unbehindertes, zugfreies Fahren mit offenen seitlichen Türfenstern ermöglicht Erreicht wird dies dadurch, daß an der Außenseite der Seitenfensteröffnung am Türfensterrahmen eine durchsichtige Schutzabdeckung angeordnet ist, die von einem mit Abdichtung versehenen Randstreifen ausgeht und eine stromlinienähnlich nach außen gewölbte Form aufweist und in einem in Fahrtrichtung rückwärtigen unteren Teil eine Öffnung aufweist, Die Befestigung der durchsichtigen Abdeckung erfolgt mittels über den Umfang der Türfensterscheiben angepaßten Randstreifens verteilt angebrachter Befestigungsmittel, wie Klemmschellen, Schrauben, Nieten oder dergl0 Als Abddichtung wird auf der Innenseite des Randstreifens eine durch Klebwirkung oder dergl.
  • befestigte Leiste aus Filz, Schaumgummi oder dergl0 angebracht.
  • Die Befestigung kann auch durch beiderseitig mit Klebrirkung ausgerüstete Streifen zwischen Randstreifen und Türfensterrahmen erfolgen, Die Öffnung erstreckt sich über den unteren Teil der Abdeckung und etwa über die halbe Höhe und Länge ihres rückwärtigen Teils oder über eine geringere, gewölbte Fläche.
  • Damit während der Fahrt auch am rückwärtigen Rand der Abdeckung oder deren rückwärtiger, unterer Öffnung nicht Regenwasser in das Fahrzeuginnere durch den Fahrtwind gedrückt werden kann, empfiehlt es sich, an diesen Stellen der Abdeckung eine nach außen vorspringende Regenablaufrinne anzubringen, die einkstückig mit der Abdeckung oder getrennt davon hergestellt und angebracht werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform der Schutzvorrichtung in ihrer an einem seitlichen Fahrzeugtürfensterrahmen befestigten Lage, in Seitenansicht, Fig. 2 die gleiche Schutzvorrichtung bei halbgeöffneter Tür, in Ansicht von der Rückseite des Fahrzeuges.
  • In Fig. 1 und 2 ist 1 eine seitliche Fahrzeugtür mit durch Herabbewegen zu öffnender Fensterscheibe 2 für einen rückwärtigen Teil 3 der Türfensteröffnung, während der vordere dreieckige Teil 4 der Fensteröffnung durch eine fest eingebaute Glasscheibe 5 verschlossen ist. Die Abdeckung als Schutzvorrichtung 6 geht von einem mit Abdichtung versehenen Randstreifen 7 aus und ist stromlinienähnlich nach außen etwas gewölbt.
  • Sie ist im rückwärtigen unteren Teil mit Öffnung 8 versehen, die oben von der etwas stärker vorstehenden oberen Wölbung 9 überragt wird, so daß Regenwasser nach unten abtropfen kann, ohne durch die herunterbewegte Fensterscheibe offene Fensteröffnung ins Fahrzeuginnere gelangen zu können, Die seitliche Fensterscheibe kann auch bei Regenwetter nur halb nach unten bewegt werden, ohne daß Regen oder Fahrtwind ins Fahrzeuginnere dringen kann.
  • Die Befestigung der Abdeckung 6 an ihren Randstreifen erfolgt durch Klemmschellen lo oder dergl0, die über den Umfang der Abdeckung 6 verteilt und durch Schrauben, Nieten oder dergl0 an dem Randstreifen 7 befestigt sind. Es kann auch ein doppelseitig wirksamer Klebstreifen zwischen Randstreifen 7 und TUrfensteröffnungsrand gelegt und damit die Befestigung durchgeführt werden. Der Rückspiegel 11 ist ebenso in üblicher Weise wie die Abdeckung 6 starr an der Seitentür des Fahrzeuges befestigt, so daß die Abdeckung damit nicht kollidieren kann.
  • Die Abdeckung besteht vorzugsweise aus Plexiglas mit einer Wandstärke von etwa 3 mm, das durch Erwärmung in entsprechende Formen gelegt und gepreßt wird und mit dem überstehenden Randstreifen versehen wird.
  • Im weiteren Verfolg der Erfindung ist die Abdeckung 6 an ihrem rückwärtigen Rand 18 und am Rand der hinteren, unteren Öffnung 17 mit einer durchgehenden, vorzugsweise nach außen vorspringenden Regenablaufrinne 19 versehen. Diese Regenablaufrinne 19 verläuft ebenso wie der rückwärtige Rand der Abdeckung 6 vom -oberen Rand nach der Rückseite des Fahrzeuges und nach unten schräg nach rückwärts, dann nach rückwärts konvex bogenförmig, anschließend schräg nach vorn abfallend, danach nach vorn konvex gekrümmt und dann nach unten und hinten schräg bis an den unteren Rand der Abdeckung 6. Hier läuft das Regenwasser nach unten und hinten ab. Die Regenrinne 19 kann verhältnismäßig klein ausgeführt werden. Sie kann einstückig mit der Abdeckung 6 aus dem gleichen Material oder aus Metallblech bestehen. Die Regenrinne 19 kann auch am Üffnungsrand der Abdeckung 6 direkt oder an einem rechtwinkelig umgebogenen Steg derselben durch Klebewirkung, Verschweißung oder dergl. befestigt werden. Mit ihr soll erreicht werden, daß an keiner Stelle des rückwärtigen Randes der Abdeckung 6 oder ihrer rückwärtigen, unteren Öffnung bei Regenwetter während der Fahrt bei herunterbewegter Seitenscheibe durch den Fahrtwind Regenwasser in das Fahrzeuginnere gedrückt werden könnte.
  • Durch breitere Ausführung des Randstreifens 7 und durch Abtrennen überstehender Teile, kann der Randstreifen 7 jeder Fahrzeu -fensteröffnung und jeder Größe derselben angepaßt und an dem Türfensterrahmen befestigt werden0 Zur Abdichtung der Abdeckung kann zwischen derem Randstreifen und dem Türfensterrahmen eine Leiste aus Filz, Schaumgummi, Gummi oder dergl. eingelegt und zusammengepreßt werden.
  • Die Befestigung kann auch durch Klebwirkung erfolgen.
  • Die Form zur Herstellung der Abdeckung 6 mit dem Randstreifen kann für je zwei Abdeckungen eingerichtet werden, die nach ihrer Herstellung in der Längsmitte voneinander getrennt und für eine linke und eine rechte Fahrzeugtür verwendet werden können, Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Abdeckung 6 nur über den Teil des Fahrzeugtürseitenfensters, der mit einer herabbewegbaren Seitenscheibe zum Öffnen und Schließen eingerichtet ist. Die Abdeckung kann sich aber auch noch über den vorderen, mit einer fest eingesetzten Scheibe versehenen Teil der Seitentürfensteröffnung erstrecken.
  • Die Schutzvorrichtung in Form der Abdeckung 6 mit ca, 3 mm Wandstärke beseitigt für das Fahrzeuginnere und die Fahrzeuginsassen jegliche Zugwirkung und jegliches Eindringen von Regen während der Fahrt bei beliebig weit geöffnetem Seitentürfenster. Aber auch Geräusche durch Fahrtwind, Fahrzeugvibration und andere Ursachen während der Fahrt werden durch die abschirmende Schutzvorrichtung sehr stark gemindert oder beseitigt. Gleichzeitig erfolgt bei herunterbewegter Seitenfensterscheibe eine ständige zugfreie Entlüftung des Fahrzeuginnern.
  • Bei Ausbildung der Form für die Herstellung einer einzelnen Abdeckung kann auch die gleiche Form für die Abdeckungen der linken und rechten Türfensteröffnungen verwendet werden, indem der Formgegenstempel einmal von oben und einmal von unten in die ausgehöhlte Form gedrückt wird0

Claims (10)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e » Wind und Wetterschutzvorrichtung für die Seitenfenster von Fahrzeuge; insbesondere Kraftfahrzeugen oder dergl.; dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Seitenfensteröffnung am Türfensterrahmen eine über deren volle Ausdehnung erstreckte durchsichtige Schutzabdeckung angebracht ist, die von einem mit Abdichtung wrsehenen Randstreifen ausgeht und eine stromlinienähnlich nach außen gewölbte, oben vorspringende Form aufweist und in einem in Fahrtrichtung rückwärtigen unteren Teil eine Öffnung besitzt.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der durchsichtigen Abdeckung mitte-ls eines über den Umfang des Türfensterrahmens erstreckten und diesem angepaßten Randstreifens und über diesen verteilter Befestigungsmittel, wie z.B, Klemmschellen, Schrauben, Nieten oder dergl.durchgeführt ist.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß als Abdichtung auf der Innenseite des Randstreifens eine durch Klebwirkung oder dergl. befestigte Leiste aus Filz, Schaumgummi oder dergl. angebracht ist und durch die Befestigungsmittel der Abdeckung eingeklemmt wird.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung sich etwa über die halbe Höhe und Länge des unteren Teils der nach außen gewölbten, oben vorspringenden Abdeckung, oder über eine kleinere Fläche der Abdeckung erstreckt.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der rückwärtigen, unteren Öffnung der Abdeckung mit einer nach außen vorspringenden Regenablaufrille versehen ist.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne einen in dem oberen Teil der Öffnung nach vorn schräg abfallenden Verlauf aufweist.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnt> daß der Rand der hinteren, unteren Öffnung und die zugehörige Randregenrinne bogenförmig schräg nach unten und hinten verlaufend angeordnet sind.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung und Abdichtung des Randstreifens der Schutzabdeckung an dem Türfensterrahmen zwischen beiden ein doppelseitig wirksamer Klebstreifen angeordnet ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung der Abdeckung mit Randstreifen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form für je zwei Abdeckungen verwendet wird, deren Randstreifen durch Abtrennen der außen überstehenden Ränder der jeweiligen Türfensteröffnungsform und -größe angepaßt werden können0
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer einzelnen Abdeckung als Schutzvorrichtung für entgegengesetzte Fahrzeugtürfensterabdeckungen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel für die Formgebung der Abdeckungen einmal von oben nach unten und einmal von unten nach oben in die Form gedrückt wird0
DE19752535645 1975-08-09 1975-08-09 Wind- und wetterschutzvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge o.dgl. Withdrawn DE2535645A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4159843A (en) * 1977-09-28 1979-07-03 Crossman Milton R Pickup truck air deflector
CN103303108A (zh) * 2013-07-03 2013-09-18 林秀辉 机动车镜窗一体大雨遮

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4159843A (en) * 1977-09-28 1979-07-03 Crossman Milton R Pickup truck air deflector
CN103303108A (zh) * 2013-07-03 2013-09-18 林秀辉 机动车镜窗一体大雨遮
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