DE2535591C2 - Verfahren zur Herstellung von Bis-(dihalogenoaluminium)-äthanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bis-(dihalogenoaluminium)-äthanen

Info

Publication number
DE2535591C2
DE2535591C2 DE2535591A DE2535591A DE2535591C2 DE 2535591 C2 DE2535591 C2 DE 2535591C2 DE 2535591 A DE2535591 A DE 2535591A DE 2535591 A DE2535591 A DE 2535591A DE 2535591 C2 DE2535591 C2 DE 2535591C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
ethylene
product
bis
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2535591A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2535591A1 (de
Inventor
Scott H. Seabrook Tex. Eidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEXAS ALKYLS Inc DEER PARK TEX US
Original Assignee
TEXAS ALKYLS Inc DEER PARK TEX US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TEXAS ALKYLS Inc DEER PARK TEX US filed Critical TEXAS ALKYLS Inc DEER PARK TEX US
Publication of DE2535591A1 publication Critical patent/DE2535591A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2535591C2 publication Critical patent/DE2535591C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/061Aluminium compounds with C-aluminium linkage
    • C07F5/064Aluminium compounds with C-aluminium linkage compounds with an Al-Halogen linkage

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

worin X Chlor, Brom oder Jod bedeutet und n= 1 ist, mit der Maßgabe, daß, wenn X Chlor bedeutet, η auch eine Zahl von 2 bis 20 sein kann,
dadurch gekennzeichr, .m 4daß man Aluminiummetall in feinverteilter F- >?*_ii einer Lösung oder Suspension von wasserfreiem Aluminiumtrihalogenid (AlX3) aufschlämmt, Äthylen unter Druck in die Aufschlämmung bei einer Temperatur von 50 bis 150° C einleitet und das Produkt in an sich bekannter Weise isoliert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Drücke im Bereich von ca. 1 bis 10 bar anwendet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung risationen.
von Bis-dihalogenoaluminium)-äthanen entsprechend Organoaluminiumverbindungen, die Dialuminoalkan-
den vorstehenden Patentansprüchen. Diese Verbindun- 20 gruppen gen sind wertvolle Cokatalysatoren für Ziegler-Polyme-
enthalten, sind bekannt Oligomere Aluminiummethylenverbindungen und Bis(dichloraluminium)-methan werden durch Umsetzung von Aluminiummetall mit Methylenchlorid hergestellt, wie es durch die folgende Gleichung dargestellt wird, die von Lehmkuhl und Schafer in »Tetrahedron Lett«, Nr. 21, (1966), S. 2315 aufgeführt wird:
30
4 Al + 3 CH2Cl2 > —
Cl
Cl
Al-CH2-Al
l
\
Cl
Die Autoren verwenden diese Verbindungen als von Aluminiumchlorid mit Kalium in Anwesenheit von
Cokatalysatoren für Olefinpolymerisationsverfahren, to Äthylen entsprechend der folgenden Gleichung von
wie sie in der DE-PS 12 64 443 beschrieben werden. Kooyman et al, »Tetrahedron Lett«, Nr. 12, (1959) S. 24
1,2-Bis(dichloraluminium)äthan wird durch Reduktion hergestellt:
2 AlCl3 + 2 K + C2H4
Die Autoren erhalten die oben beschriebene Verbindung als Diäthylätherkomplex Al2Cl4C2H4 · 2 Et2O. Obgleich die Autoren die ätherfreie Verbindung nicht isoliert haben, erwähnen sie, daß diese Verbindung ein aktiver Cokatalysator mit TiCl4 bei einigen Äthylenpolymerisationsversüchen war, die sie durchgeführt haben. Ähnliche Verbindungen werden ebenfalls in der DE-OS 22 36 193 beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel
X2Al
-CH2-CH2-Al-
.X
worin X Chlor, Brom oder Jod bedeutet und η = 1 ist, mit der Maßgabe, daß, wenn X Chlor bedeutet, η auch eine Zahl von 2 bis 20 sein kann, das dadurch gekennzeichnet + 2KCl
so ist, daß man Aluminiummetall in feinverteilter Form in einer Lösung oder Suspension von wasserfreiem Aluminiumtrihalogenid (AlX3) aufschlämmt, Äthylen unter Druck in die Aufschlämmung bei einer Temperatur von 50 bis 15O0C einleitet und das Produkt in an sich bekannter Weise isoliert.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform bedeutet X in den Verbindungen der angegebenen Formel Chlor oder Brom.
Erfindungsgemäß wird ein Aluminiumtrihalogenid
mit Aluminiummetall und Äthylen umgesetzt. Das Aluminiumtrihalogenid muß wasserfrei sein, aber nicht notwendigerweise hochrein, und es kann in Pulverform vorliegen oder in irgendeiner anderen im Handel erhältlichen Form. Das Aluminiummetall, das in irgendeiner fein verteilten Form, wie es im Handel erhältlich ist, vorliegen kann, wird in situ in Anwesenheit des Aluminiumtrihalogenids aktiviert, und kein chemischer Aktivator oder ein Vermählen sind erforderlich.
Die ÜberbrOckungsgruppe ist eine Äthylengruppe, an die Aluminium in den 1 ^-Stellungen gebunden ist.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird gepulvertes Aluminium mit einer Lösung oder Suspension aus Aluminiumtrihalogenid aufgeschiämmt und auf Reaktionstemperatur gebracht Äthylen wird in den Reaktor entweder unterhalb der Flüssigkeit oder in den Dampfraum über der Flüssigkeit bei einem Druck eingeleitet, der ausreicht, daß sich ein wesentlicher Teil des Olefins in der Flüssigkeit löst. Die ι ο Temperatur sollte so niedrig sein, um noch vernünftige Reaktionsgeschwindigkeiten zu erreichen, um unerwünschte Nebenreaktionen zu vermeiden und liegt im Bereich von 50 bis 150° C. Der erforderliche Druck kann variieren, aber im allgemeinen sollte er so niedrig wie möglich sein, um Nebenreaktionen zu vermeiden. Drucke im Bereich von ca. 1 bis 10 bar sind bevorzugt, obgleich Drucke bis zu ca. 50 bar verwendet wurden können Die Umsetzung wird unter Rühren weitergeführt, bis der Olefinverbrauch aufhört oder bis die gewünschte Zusammensetzung erreicht ist Die Reaktionsgeschwindigkeit wird zweckdienlich verfolgt, indem man den Druckabfall beobachtet, wenn die Äthylenzufuhr unterbrochen wird.
Das Lösungsmittel oder das Suspensionsmedium der Wahl ist ein Alkyl-, Cycloalkyl- oder Alkylcycloalkylkohlenwasserstoff, bevorzugt mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen. Ein cycloparaffinisches Lösungsmittel, Methylcyclohexan, wird in den Reaktionen, die in den folgenden Beispielen beschrieben werden, verwendet,
4 AlBr3 + 2 Al + 3 C2H4
Im Falle der AlCI3-Reaktion erhöht sich das Volumen des festen Produktes auf ein Maximum, wenn die stöchiometrische Menge an Olefin (3 Mol Olefin pro 4 Mol AlCl3) erreicht wird, aber wenn überschüssiges Olefin zugegeben wird, läuft die Umsetzung weiter, und das Volumen des Feststoffs vermindert sich, als ob es sich löst. Die Analyse der Endlösung ergibt ein Cl/Al-Atomverhältnis unter 2, was zeigt, daß das Produkt oligomer ist
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Jede der beschriebenen Umsetzung wird in einer dickwandigen Pyrex-Flasche (Fischer und Porter 340 g (12-oz.)-Aerosolrohr) durchgeführt, wobei die Flasche mit einer Tauchröhre ausgerüstet ist, durch die das Eintreten von Gas entweder in den Dampfraum oder unter die Flüssigkeit möglich wird. Die Kopfeinrichtung enthält ebenfalls ein Druckmanometer und ein Druckspannungsventil. In die Flasche füllt man 40 g (1,48 g-Atom) gepulvertes Aluminium [0,59-0,044 mm] (30-325 mesh) und 98 g (0,37 Mol) wasserfreies Aluminiumtribromid unter trockener Stickstoffatmosphäre. Die Flasche wird verschlossen, und 120 g Methylcyclohexan werden in die Flasche über die Eintauchröhre eingeleitet. Die Flasche wird in ein Ölbad bei 900C während 30 Minuten gestellt, bevor man Äthylen zugibt Während · dieser Zeit löst sich das Aluminiumtribromid vollständig. Die Umsetzung beginnt unmittelbar nach der Zugabe von Äthylen in den Dampfraum. Die Aufschlämmung wird heftig mit einem da das Aluminiumtrihalogenid in der Flüssigkeit eine erhöhte Löslichkeit besitzt Wenn ein Cyclohexan verwendet wird, muß man sorgfältig darauf achten, daß Feuchtigkeitsspuren ausgeschlossen werden, die die Isomerisierung des Cyclohexanrings zu Methylcyclopentan katalysieren. Aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel sollten vermieden werden wegen möglicher Alkylierungsreaktionen. Im allgemeinen wird das Reaktionsprodukt als Feststoff aus dem Kohlenwasserstofflösungsmittel ausfallen. Das feste Produkt kann von dem nicht umgesetzten Aluminiummetall durch bekannte Verfahren abgetrennt werden. Beispielsweise kann die Abtrennung durch Abdekantieren des Kohlenwasserstoffs und Lösen des Produktes in einer flüssigen Alkylaluminiumverbindung erfolgen. Wenn die Isolierung des reinen festen Produktes gewünscht wird, kann es wieder ausgefällt werden, indem man die Organoaluminiumlösung zu einem Kohlenwasserstoff gibt Die Verbindungen sind nützliche Cokatalysatoren für Ziegler-Polymerisationen.
Die Verbindung aus AlCl3, Al und Äthylen löst sich in Kohlenwasserstoffen, wohingegen das entsprechende AlBr3-Reaktionjprodukt relativ unlöslich ist Der Unterschied in der Löslichkeit dieser Verbindungen kann im Zusammenhang mit den oligomeren Strukturen des Produktes stehen, das Chlorid enthält Die Umsetzung, bei der AlBr3 teilnimmt, hört plötzlich auf, wenn die stöchiometrische Menge an Äthylen, die für das Monomer erforderlich ist, verbraucht ist, beispielsweise:
Magnetstab gerührt, wobei Äthylen je nach Bedarf bei ca. 22 bar eingeleitet wird. Nach Vh Stunden hört die Umsetzung plötzlich auf, was dadurch angezeigt wird, daß der Druck nicht weiter abfällt Bei der Umsetzung werden 7,8 g (0,28 Mol) Äthylen oder fast geiiau die stöchiometrische Menge, die für die Bildung von l,2-Bis-(dibromaluminium)äthan erforderlich ist, verbraucht. Das voluminöse graue Festprodukt unterscheidet sich kaum von dem nicht umgesetzten Aluminium, aber das Gesamtfeststoffvolumen beträgt ungefähr das Vierfache, bezogen auf das ursprüngliche Volumen des Aluminiums. Nachdem sich die Feststoffe abgesetzt haben, ist die Kohlenwasserstofflösung hellgelb.
Die Analyse der Kohlenwasserstofflösung zeigt einen Aluminiumgehalt von 0,28%, was eine vollständige Umwandlung des Aluminiumbromids in ein unlösliches Produkt anzeigt. Eine Probe der Produktaufschlämmung wird in einem geschlossenen Glas zentrifugiert, und das Lösungsmittel wird abdekantiert Der restliche Feststoff wird mit Hexan gewaschen, getrocknet und gewogen. Eine bekannte Menge von Trimethylaluminium wird zu dem Feststoff zugegeben, um das Produkt zu lösen. Das restliche nicht umgesetzte Aluminium wird mit Hexan gewaschen, getrocknet und gewogen. Nach der Analyse und geeigneten Berechnung, um den Lösungsmittelanteil zu kompensieren, stellt man fest, daß das Produkt 13,14% Al und 79,82% Br enthält, was ein Br/Al-Verhältnis von 2,05 ergibt Das Hydrolysegas enthält 5,45 Mol-% Äthan, verglichen mit 5,21 MoI-%, das man in dem Hydrolysegas von Trimethylaluminiumlösung erwarten würde. Die Analyse der Trimethylalu-
40
45
50
55
60
miniumlösung des Produktes durch NMR bestätigt die .1,2-Dialuminiuinäthan-Struktur.
Beispiel 2
In das gleiche Flaschenreaktionsgefpß, wie in Beispiel 1 beschrieben, füllt man 40 g (1,48 g-Aicom) gepulvertes Aluminium und 87 g (0,65 Mol) wasserfreies Aluminiumtrichloridpulver. Methylcyclohexan (139 g) wird in die Flasche gegeben, und das Reaktionsgefäß wird in ein Ölbad bei 95° C gestellt Äthylen wird je nach den Erfordernissen in den Dampfraum mit ca. 3,1 bar eingeleitet Nach ungefähr 6V2 Stunden wird die Umsetzung für die Prüfung unterbrochen. Der Äthylenverbrauch zu diesem Zeitpunkt beträgt 16,2 g (0,58 Mol). Nach Absitzen über Nacht finden sich ungefähr 10% der Mischung als orange Lösung über der grauen Feststoffsuspension. Beim Erwärmen kann die dicke Aufschlämmung gerührt werden. Die Äthylenzufuhr wird weitere 3'/2 Stunden weitergeführt, bis der magnetische Rührstab nicht mehr funktioniert aber noch zu diesem Zeitpunkt wird das Äthylen verbraucht. Die entstehende Mischung ist ein grauer Feststoff, der sich unter einer transparenten dunkelroten Lösung befindet Das Volumen des Endfeststoffs beträgt ungefähr '/3 des erhaltenen maximalen Feststoffvolumens. Das gesamte während des Versuchs verbrauchte Äthylen betrug 23 g (0,82 Mol), was anzeigt, daß die Umsetzung über das Monomere zu einem oligomeren Produkt verlief.
Die Analyse der Kohlenwasserstofflösung zeigt 5,92% Aluminium und 13,70% Chlorid für ein Cl/Al-Verhältnis von 1,76. Das Cl/Al-Verhältnis von unter 2,0 zeigt an, daß ein oligomeres Produkt gebildet ist. Man stellt fest, daß eine Diäthylätherlösung des festen Produktes 10,76% Aluminium und 25,57% Chlorid für ein Cl/Al-Verhältnis von 1,81 enthält Der Feststoff wird in Triisobutylaluminium gelöst und die Analyse des Hydrolysengases der Lösung bestätigt die Anwesenheit von Äthan.
Beispiel 3
Das in Beispiel 1 beschriebene Flaschenreaktionsgefaß wird mit 40 g (1,48 g-Atom) gepulvertem Aluminium und 150 g (0,37 Mol) wasserfreiem Aluminiumtrijodid beschickt Methylcyclohexan (150 g) wird in die Flasche eingeleitet und das Reaktionsgefäß wird in ein Ölbad bei 95° C während 30 Minuten gestellt bevor Olefin zugegeben wird. Äthylen wird dann je nach Bedarf in die Dampfphase mit ca. 3,1 bar eingeleitet Die Mischung
wird gerührt, bis der Äthylenverbrauch aufhört Das Produkt wird durch übliche Verfahren gewonnen.
Wie angegeben, sind die Verbindungen nützliche Cokatalysatoren bei der Ziegler-Polymerisation. Die Verbindungen können beispielsweise, wie es in der DE-PS 12 64 443 ober wie es in »Tetrahedron Lett«, Nr.
12, (1959), S. 24 beschrieben wird, verwendet werden.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Bis-(dihalogenoaluminium)-äthanen der Formel
X2AlI
-CH,— CH2—Al—
10
DE2535591A 1974-08-12 1975-08-08 Verfahren zur Herstellung von Bis-(dihalogenoaluminium)-äthanen Expired DE2535591C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US49667874A 1974-08-12 1974-08-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2535591A1 DE2535591A1 (de) 1976-03-04
DE2535591C2 true DE2535591C2 (de) 1982-09-02

Family

ID=23973669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2535591A Expired DE2535591C2 (de) 1974-08-12 1975-08-08 Verfahren zur Herstellung von Bis-(dihalogenoaluminium)-äthanen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4155926A (de)
JP (1) JPS5922715B2 (de)
BE (1) BE832288A (de)
CA (1) CA1056844A (de)
DE (1) DE2535591C2 (de)
FR (1) FR2281935A1 (de)
GB (1) GB1455406A (de)
IT (1) IT1041179B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4263217A (en) * 1979-09-24 1981-04-21 Texas Alkyls, Inc. Hydrocarbon-soluble magnesium-aluminum compositions
JPS6391419U (de) * 1986-12-02 1988-06-13
JPS6447613U (de) * 1987-04-30 1989-03-23
JPH0266416U (de) * 1988-11-05 1990-05-18

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3700710A (en) * 1966-04-04 1972-10-24 Monsanto Co Methylene bis(aluminum dihalides) useful as polymerization catalyst components
US3509189A (en) * 1967-09-20 1970-04-28 Monsanto Co Process for making methylene bis(group iiialpha metal halide)
US3509190A (en) * 1967-09-25 1970-04-28 Monsanto Co Process for preparing organoaluminum dihalides
US3577450A (en) * 1968-12-23 1971-05-04 Monsanto Co Process for preparing methylene bis-(aluminum dihalides)
US3910979A (en) * 1971-07-28 1975-10-07 Stauffer Chemical Co Organo haloaluminum compounds

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
US4155926A (en) 1979-05-22
JPS5141329A (de) 1976-04-07
CA1056844A (en) 1979-06-19
DE2535591A1 (de) 1976-03-04
IT1041179B (it) 1980-01-10
BE832288A (nl) 1976-02-09
GB1455406A (en) 1976-11-10
FR2281935B1 (de) 1978-09-22
FR2281935A1 (fr) 1976-03-12
JPS5922715B2 (ja) 1984-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3784800T2 (de) Oligomerisierungs-katalysator und oligomerisierungsverfahren.
EP0003564B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydriden
Burns et al. Organoactinide chemistry: synthesis and characterization
DE2535591C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(dihalogenoaluminium)-äthanen
DE69128117T2 (de) Homogene Katalysatoren zum Polymerisieren von Olefinen
Roha et al. Low pressure polyethylene catalysts
CA2129485C (en) Halogenated complexes of lanthanides and their use in the polymerization of unsaturated monomers
US2900374A (en) Aluminum halide catalysis of ethylene polymerization
WO2016156195A2 (de) Hochreaktive metallhydride, verfahren zu deren herstellung und anwendung
DE2232685A1 (de) Organische aluminium-magnesium komplexverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als polymerisationskatalysatoren
US3509189A (en) Process for making methylene bis(group iiialpha metal halide)
Trebellas et al. Metal-Olefin Complexes. I. The Cyclodecadiene Complexes of Silver (I) and Copper (I)
DE69205631T2 (de) Katalysator zur (Co)Polymerisation von Ethylen.
US3702309A (en) Polymerization of ethylene using reduced group iv-b,v-b and vi-b metal salts as the polymerization catalyst
DE2615351C2 (de) Organomagnesiumkomplexe und Verfahren zu ihrer Herstellung
US4263217A (en) Hydrocarbon-soluble magnesium-aluminum compositions
DE1292637B (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer die Polymerisation olefinischer Kohlenwasserstoffe
US3030433A (en) Polymerization of olefins with metal salt hydrate-bf3 complex
DE1493266C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexadienen
DE2808074A1 (de) Neue, substituierte, methylenueberbrueckte aluminiumoligomere
DE2056752C (de) Tetraallyluran
DE2534471A1 (de) Verfahren zur herstellung von poly(n-alkyliminoalanen)
AT233022B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylaluminiumhalogeniden
DE1543451C3 (de) Verfahren zur Dimerisation, Codimerisation oder Oligomerisation von Olefinen mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen
WO2012089652A1 (en) Metal alkyl-arenes and processes for the preparation thereof

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee