DE2534677A1 - Laststufenschalter - Google Patents

Laststufenschalter

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DE2534677A1
DE2534677A1 DE19752534677 DE2534677A DE2534677A1 DE 2534677 A1 DE2534677 A1 DE 2534677A1 DE 19752534677 DE19752534677 DE 19752534677 DE 2534677 A DE2534677 A DE 2534677A DE 2534677 A1 DE2534677 A1 DE 2534677A1
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
contacts
fixed contacts
vacuum
tap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752534677
Other languages
English (en)
Inventor
Futoshi Fujinami
Tateo Dipl Ing Kumagai
Minoru Morita
Kiichiro Dipl Ing Tsuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Electric Co Ltd filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Priority to DE19752534677 priority Critical patent/DE2534677A1/de
Publication of DE2534677A1 publication Critical patent/DE2534677A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Laststufenschalter Die Erfindung betrifft einen Laststufenschalter mit so geschalteten Vakuumschaltröhren als Lastumschalter, daß in jedem Wählerabgriffzweig eine Vakuumschaltröhre und parallel zu einer oder beiden Vakuumschaltröhren eine Reihenschaltung aus einer dritten Vakuumschaltröhre und einem Überschaltwiderstand geschaltet ist.
  • Durch die Lastwählerkontakte eines üblichen Laststufenschaltors fließt dauernd ein Strom, so daß an diesen Kontakten zwangJ-läufig eine Temperaturerhöhung eintritt. Eine andere Ursache für die Temperaturerhöhung an diesen Kontakten ist der Lichtbogen, der beim Zu- und Abschalten eines Stromes entsteht.
  • Die Temperaturerhöhung an den Kontakten setzt die Abschaltleistung jedes Schalters und besonders auch eines Vakuuschalters herab und begrenzt die Strombelastbarkeit jedes Kontaktes.
  • Das hat die Folge, daß, um eine große Belastbarkeit des Lastregelschalters zu erhalten, bekannterweise eine größere Anzahl von Vakuumschaltröhren parallel geschaltet werden und der Wählermechanismus als ein Schwingmechanismus ausgebildet werden muß. Somit wird der notwendige Wählerschalter kompliziert, groß und teuer.
  • Diese Erfindung schlägt vor, mit einer einfachen Konstruktion Nebenschlußschalter in einem Laststufenschalter anzuordnen, um dadurch die Strombelastbarkeit des Laststufenschalters zu erhöhen. Auf diese Weise wird es möglich, ein Gerät mit einer großen Strombelastbarkeit klein zu bauen.
  • Im folgenden wird die Erfindung in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines Dreiphasenlastatufenschalters, bestehend aus Nebenschlußschaltern und einem Laststufenschalter gemäß dieser Erfindung, und die Fig.2-5 sind Schaltbilder, die die Schaltfolgen einer Phase zeigen.
  • In diesen Schaltbildern bedeuten die Symbole: WTU, WTV, WTW .................... Stufenwicklung TU1, TU2, TV1, TV2, TW1, TW2 . Anzapfung S1, S2, S3 ....................... Lastumschalter R ................................. Strombegrenzungswiderstand RSW Drehschalter So ............................... Kontaktträger P ............................... Welle 01, 02, 03, Ut, U2, V1, V2, Wt, W2 . feste Kontakte O ............................... Sternpunkt des Transformatorf.
  • Der in Fig 1 gezeigte Laststufenschalter gehört zu einer bekannten Type unter Verwendung eines Widerstandes und von drei Röhren, einschließlich einer Stufenwicklung WTU, WTV oder WTW für jede Phase und eines Anzapfungspaares TU1 und TU2, TV1 und TV2 bzw TWI und TW2 für jede Phase. Der Stufenwähler ist für jede Phase mit einem Paar beweglicher Kontakte ausgerüstet, die an das entsprechende Anzapfungspaar angeschlossen sind Zwischen jedem Paar der beweglichen Kontakte und des Sternpunkt des Transformators ist ein Paar Lastumschalter St und S2 angeordnet und eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Strombegrenzungswiderstand R und einem dritten Schalter 53 ist zu jedem Schalter S2 parallel geschaltet. Mit der gezeigten Anordnung ist es möglich, zwischen den Anzapfungen hin- und herzuschalten, z.B. entweder von TU1 nach TU2 oder umgekehrt von TU2 nach TU1. Es hat sich jedoch heraussestellt, daß sich die obengenannten Schwierigkeiten als Folge der Kontakterwärmung bei solch einer Schaltung einstellen. Um diese Schwierigkeiten auszuschalten, schlägt diese Erfindung vor, einen Nebenschluß zu jedem Paar der Lastumschalter zu bilden. Zu diesem Zweck werden eine Kontakt trägerwelle SO und drei SU, SV und SW vorgesehen, die auch als Leiter dienen und radial in gleichen Winkelabständen weg stehen. Diese Arme sind an einer gemeinsamen Welle P befestigt, die umkehrbar in jeder Richtung gedreht werden kann und elektrisch an den Sternpunkt des Transformators angeschlossen ist, so daß gleichzeitig die Anzapfungen der drei Phasen gewählt werden können. Am äußeren Winde jedes Armes Su, SV und SW ist ein beweglicher Kontakt angebracht, dessen Zusammenspiel mit den festen Kontakten nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Länge jedes beweglichen Kontaktes ist so gewählt, daß der bewegliche Kontakt entweder ein linkes oder ein rechtes Paar benachbarter fester Kontakte überbrücken kann.
  • Eine Vielzahl von festen Kontakten ist zum Zusamienspiol mit den beweglichen Kontakten so angeordnet, daß die beweglichen Kontakte mit ihren äusseren bogenförmigen Oberflächen in eine Gleitberührung mit den festen Kontakten gebracht werden können. Diese Kombination der festen und beweglichen Kontakte ist wirkungsmäßig in die Schaltfolge des.
  • Stufenwählers TU1 und TU2 und der Schalter St, S2 und S3 eingeschaltet und bildet, nachdem eine Anzapfung gewählt worden ist, einen Nebenschluß für den Schalter auf der Seite der stromführenden Anzapfung. Die Anordnung ist auch in der Lage, diese Funktionen gleichzeitig in den drei Phasen auszuüben und erzeugt den gleichen Effekt, wenn die Welle P in der einen oder in der anderen Richtung gedreht wird.
  • Insbesondere sind, wie der Zeichnung entnommen werden kann, zwölf getrennte feste Kontakte auf einem ausgewählten Kreis in gleichen Abständen angeordnet, von welchen abwechselnd sechs feste Kontakte Ot, 02, 03, 04, 05 und o6 mit dem den Schaltern St, S2 und S3 gemeinsamen Sternpunkt verbunden sind, angeordnet. Von den restlichen sechs festen Kontakten sind Ul, V1 und V1 im gezeigten Beispiel an die Verbindung zwischen der Anzapfung TU1 und dem Schalter St der ntsprechenden Phase angeschlossen und U2, Y2 und W2 an die Verbindung zwischen der Anzapfung TU2 und dem Schalter S2 der entsprechenden Phase angeschlossen, um auf diese Weise einen Nebenschluß für die Schalter St und S2 zu bilden. Bei Anwendung des gezeigten Drehschalters RSW fließt nun, nachdem eine Anzapfung durch die Betätigung der Welle P gewählt worden ist, ein Belastungsstrom durch den Nebenschluß von der stromführenden Anzapfung zum Sternpunkt. Im folgenden wird die Funktion des Drehschalters unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • In der in Fig.1 gezeigten Stellung ist der Stufenschalter in Betrieb über die Anzapfung TV1 und TW1 für die drei Phasen. In dieser Stellung floß normalerweise ein Strom über die Schalter St der drei Phasen. Im gezeigten erfindungsgemäßen Beispiel jedoch sind, wie es der Zeichnung entnouren werden kann, die Schalter S1 überbrückt, deswegen fließen die Ströme von den Anzapfungen TU1, TV1 und TW1 durch die Nebenschlüsse, d.h. von den Anzapfungen, die elektrisch an die entsprechenden festen Kontakte des Drehschalters RSW angeschlossen sind, und durch die Arme SU, SV und SW, die sowohl als Leiter als auch als Träger der beweglichen Kontakte dienen, und werden schließlich in der Welle P konzentriert, die an den Sternpunkt 0 angeschlossen ist. Demzufolge fließt unter normalen Bedingungen kein Belastungsstrom durch die Schalter St, wodurch die Gefahr einer Wärmeentwicklung vermieden wird. Der nächste zu vollziehende Schritt ist eine Stufenumschaltung, die bei jeder Phase identisch ist und die deshalb nur unter Bezugnahme auf eine einzelne Stufenwicklung WTU und eine einzige Phase in den Fig.2 - 5 erläutert wird.
  • Es kann den Zeichnungen entnommen werden, daß die Anzapfungen von TU1 nach TU2 durch Drehen der Welle P entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn angeschaltet werden können. Unter der Annahme, daß die Welle nun in der Pfeilrichtung gedreht wird, überbrückt der bewegliche Kontakt, der eine ausreichende Länge besitzt, U1 und Ot und teilt somit den Strom in zwei getrennte Zweige TUt-Ut-SU-O und TU1-S1-O1-RU-O. Wenn der bewegliche Kontakt auf Ot geschoben wird, fließt der Strom nur über den Zweig TU1-S1-O1-SU-O und die Schalter Sl, S2 und S3 vollziehen die aufeinander folgenden Schaltungen (Fig.4), d.h. St wird geöffnet und S2 und S3 werden geschlossen, um die nächste Anzapfung anzuschalten.
  • Nun fließt der Strom durch den Zweig TU2-S2-O1-SU-O. Dann wird die Welle P weitergedreht, so daß der bewegliche Kontakt Ot und U2 überbrückt und schließlich U2 erreicht, wie in Fig.5 gezeigt. In dieser Stellung fließt der Strom durch den Nebenschluß TU2-U2-SU-0 an S2 und S3 vorbei, so daß hier keine Wärmebildung entsteht. Auf diese Weise ist eine Stufenumschaltung vollzogen Obwohl eine Anordnung eines Widerstandes und dreier Vakuumschaltröhren beschrieben und gezeigt worden ist, kann die Erfindung unter Anpassung auch in einer Schaltung mit zwei Widerständen und vier Vakuuschaltröhren verwendet werden.
  • Wenn es gewünscht wird, eine dritte oder vierte Anzapfung auszuwählen (nicht gezeigt) oder die Anzapfungen rückwärts von TU2 nach TU1 anzuschalten, kann die Welle P in der einen genauso wie in der umgekehrten Richtung gedreht werden, um einen gleichen Effekt zu erzielen. Auf diese Weise kann eine endanschlagfreie Anordnung des Mechanissus erzielt werden, bei welcher die Kontaktelemente der drei Phasen in einer gemeinsamen Ebene und längs eines gewählten gemeinsamen Kreises angeordnet sind und deswegen kann auch ein hin- und herschaltender Schwingmechanismus vermieden werden.
  • Während der Stufenumschaltung, wie sie in den Fig. 2 - 4 gezeigt ist, fließt der Strom durch die Schalter St oder S2 nur eine sehr kurze Zeit und der Temperaturanstieg an den Kontaktspitzen ist so klein, daß er vernachläßigbar ist.
  • Das erlaubt, die Strombelastbarkeit zu erhöhen, die es ihrerseits erlaubt, hochbelastbare Laststufenschalter zu bauen und die Laststufenschalter klein zu machen. Daneben mag es zur Erzielung der gewünschten Wirkung ausreichen, die beweglichen Kontakte des Drehschalters kurzzeitig nur während der frühen und der späten Phasen der Stufenumschaltung zu betreiben. Eine solche intermittierende Betätigung der beweglichen Kontakte kann ohne Verwendung eines Schwingmechanismus, nur durch die Verwendung eines Malteserantriebs, der sowohl in der einen als auch in der umgekehrten Richtung gedreht werden kann, bewirkt werden.
  • - Patentanspruch -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Laststufenschalter mit so geschalteten Vakuumschaltröhren als Lnstumschalter, daß in jedem Wählerabgriffzweig eine Vakuumschaltröhre und parallel zu einer oder beiden Vakuumschaltröhren eine Reihenschaltung@aus einer dritten Vakuumschaltröhre und einem Überschaltwiderstand geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehschalter (RSW) nachseschaltet ist mit der Phasenzahl entsprechender Armzahl (SU, SV, SW) mit beweglichen Kontakten an ihren Enden, Stromleitung durch die Arme (SU, SV, SW) und Sternpunktanschluß (O) an der Welle (P), mit jeweils drei am Umfang des Drehkreises der beweglichen Kontakte angeordneten festen Kontakten (Ui, U2, Ol - Vi, V2, 03 - Wt, W2, 05) je Phase, von denen jeweils der mittlere (0, 03, 05) an die Zusammenschaltung der drei Vakuumschaltröhren (S1, S2, S3) angeschlossen ist und die beiden äußeren Kontakte (U1,2 Vi,2 W1,2) an die Abgriffsleitung der Anzapfungen (TU1 und TU2) vor den Vakuumschaltröhren (S1 und S2) angeschlossen sind, und daß die Breiten und gegenseitigen Abstände der festen Kontakte (U1,2 V1,2 W1,2) und die Breiten der beweglichen Kontakte so gewählt sind, daß während einer Weiterschaltung des Drehschalters (RSW) die beiden benachbarten festen Kontakte durch den beweglichen Kontakt zeitweilig überbrückt sind L e e r s e i t e
DE19752534677 1975-08-02 1975-08-02 Laststufenschalter Withdrawn DE2534677A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000748A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-24 Fuji Electric Co Ltd Stufenschalter fuer einen dreiphasigen transformator mit sternfoermig zusammengeschalteten vakuumschaltern
WO2012107309A1 (de) * 2011-02-12 2012-08-16 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Stufenschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000748A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-24 Fuji Electric Co Ltd Stufenschalter fuer einen dreiphasigen transformator mit sternfoermig zusammengeschalteten vakuumschaltern
WO2012107309A1 (de) * 2011-02-12 2012-08-16 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Stufenschalter

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