DE2534609C3 - Schaltungsanordnung für die zentrale Speisung von Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung für die zentrale Speisung von Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Konstantstromspeisung
einer Teilnehmerstelle, z. B. einer Fernsprechteilnehmerstelle, hat den Vorteil, daß die Sende-
und Empfangsbezugsdämpfungen von der Länge der Teilnehmerleitung praktisch unabhängig sind.
Derartige Speiseschaltungen für Teilnehmerleitungen müssen für die Sprechströme hochohmig sein, um eine
Bedämpfung der a/ö-Adern durch die niederohmige
Speisestromquelle zu vermeiden.
Bisher werden Speisestromquelle und Teilnehmerleitung mit Hilfe von Speisedrosseln entkoppelt. Diese
Drosseln müssen auch für tiefe Frequenzen und höhere Speisegleichströme einen noch ausreichenden Scheinwiderstand
haben und sind deshalb groß und aufwendig; außerdem verursachen sie bei Schleifenstromunterbrechungen
unerwartete Spannungsspitzen.
Anstelle von Speisedrosseln sind auch schon Schaltungsanordnungen mit Emitter-gegengekoppelten
Transistoren bekannt (DT-AS 11 99 827 und DT-OS 20 527), die als Konstantstromquellen bezeichnet
werden. Die mit ihrer Collektor-Emitter-Strecke in den Leitungszug zwischen Batterie und Teilnehmerleitung
liegenden Transistoren haben von der Teilnehmerleitung her gesehen einen hohen dynamischen Innenwiderstand,
der im Gegensatz zu den Speisedrosseln im vorkommenden Bereich frequenzunabhängig ist
Außerdem halten sie den mit einem Emitter-Widerstand und einer konstanten Basis-Emitter-Spannung eingestellten
Leitungsspeisegleichstrcm praktisch unabhängig vom Leitungswiderstand konstant
ίο Um bei einer Speisung über diese Transistorschaltungen
die Symmetriedämpfungsbedingungen, die an die Teilnehmerleitung gestellt werden, einzuhalten, ist es
bekannt, sowohl in die a-Ader als auch in die Z>-Ader der
Leitung je eine auf den gleichen Strom eingestellte Konstantstromtransistorschaltung zu legen. Hierbei ist
es aber schwierig zu verhindern, daß bei Leitungsunsymmetrien (Isolationsströme, Längsströme, Exemplarstreuungen,
usw.) einer der beiden Transistoren in den niederohmigen Sättigungsbereich wandert und daß
damit die Symmetriedämpfung absinkt.
Bereits bekannte Regelschaltungen (DT-AS 10 96 964, DT-AS 11 99 827, DT-OS 17 62 838) beschäftigen
sich mit der Aufgabe, die Arbeitspunkte der zumeist komplementären Transistoren stets im linearen
Kennlinienbereich zu halten und damit die hohen dynamischen Widerstände sicherzustellen. Diese bekannten
Maßnahmen reichen trotz des zusätzlichen Aufwandes an Regeltransistoren und Bauelementen
nicht aus, bei den vorkommenden Exemplarstreuungen, Ableitwiderständen und Regelbereichen die Symmetrie
sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Konstantstromspeiseschaltungen für Teilnehmerstellen
die komplizierten Regeleinrichtungen zur Aufrechterhaltung der Symmetrie zu vermeiden und trotzdem eine
hohe Wechselstromsymmetriedämpfung zu erzielen.
Die Lösung der Aufgabe ist durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegeben. Die Unteransprüche behandeln besonders vorteilhafte Ausbildungen der
Erfindung.
»Die Vorteile der Erfindung zur Angleichung zweier in Reihe geschalteter Stromquellen liegen in der
direkten Nutzung des Leitungsstromes als Führungsgröße für die zur prägenden Stromquelle hinzugekom-
mene weitere Stromquelle. Ändert sich dieser Leitungsstrom für die geführte Quelle etwa infolge einer durch
Isolationsfehler auftretenden Ableitung, dann stellt sich diese sofort auf den vorliegenden Wert ein, ohne daß
hierbei innerhalb der normalen Betriebsgrenzen die Gefahr des Einlaufens in den Sättigungsbereich
gegeben ist. Bei einer über ein äußeres Netzwerk erbrachten Stromwertgleichhaltung wäre das anders.«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung von Isolierschicht-Feldeffekttransistoren des Anreicherungstyps
ist in der Zeichnung dargestellt. B ist die Ze.Hralbatterie in der Vermittlungsstelle Vst, aus der
über die Transistoren T1 und T2 und die a/fvAdern der
Leitung Ltg der Teilnehmer TIn gespeist wird. Als Teilnehmer ist ein Fernsprechapparat dargestellt, es
<x> kann aber auch ein Endgerät irgendeines anderen
Kommunikationssystems sein. Wichtig ist, daß das Teilnehmergerät eine Ruhestellung (gleichstrommäßig
offene Schleife) und eine Bstriebsstellung (Gleichstromfluß in der Schleife) einnehmen kann. Hebt im
dargestellten Fall der Teilnehmer den Handapparat ab, dann fließt ein Schleifenstrom, und die Vermittlungsstelle
kann durch die Spannungsabfälle an den Widerständen tf5ur.d R 6 (Punkte Pi und P2) feststellen, daß der
Teilnehmeranschluß von »Frei« auf »Besetzt« überging.
Die »Besetzt«-Anzeige darf bei offener Teilnehmer-•chleife
etwa durch Isolations- oder Längsströme auf der Leitung nicht ansprechen.
Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltungsanordnung,
insbesondere der beiden Transistoren 7"! und 7"2, ist wie folgt:
Tl ist eine Konstant-Stromschaltung; sie legt die Höhe des in der Teilnehmerschleife fließenden Gleichstromes
fest und entkoppelt gleichzeitig mit ihrem hohen dynamischen Innenwiderstand den Wellenwiderstand
der Leitung von dem geringen Innenwiderstand der Batterie B. Die Höhe des Stromes ist in bekannter
Weise durch die positive Gate-Durchlaßspannung des selbstsperrenden N-Kanal-JG-FET eingestellt an den
Spannungsteilern Ri, R3 und RT, Ri, und durch die
Diodenspannung D 5 und die am Source-Widerstand R 5 entstehende Gegenkopplungsspannung bestimmt
»Die Höhe des dynamischen Innenwiderstandes wird im wesentlichen durch die Netzwerkteile R l und C1
bestimmt
Der JG-FET T2 ist vom selbstsperrenden P-Kanaltyp;
er wird durch Anklammern des Gate-Potentials an das Drain-Potential in Anpassung an den jeweils
zugeführten Strom genau nach erfolgtem Übergang vom ohmschen Bereich zum Konstantstrombereich
betrieben, so daß dami; an der Drain-Gate-Zusammenführung
stets die diesem Punkt zuzuschreibende Kniespannung gehalten wird.
Plötzlichen Stromänderungen kann dieses einen niedrigen statischen Widerstand aufweisende Gebilde
nicht folgen, denn durch den direkt zwischen Gate und Source eingelegten Kondensator CT. bleibt das
Steuerpotential dieser vom Gleichstrom geführten und für den gegebenen Fall nun selbständig gewordenen
Stromquelle praktisch erhalten.
Der Durchlaß von Wechselstrom im Sprachbereich wird somit fast nur noch durch den Wert des
Klammerwiderstandes R 2 bestimmt. Durch seine Angleichung an die Ableitung für die Gegenquelle Ti
läßt sich nun — von der Leitungsseite her gesehen — für beide Stromzweigseiten a und b der gleiche dynamische
Widerstandswert und damit auch die wechselstrommäßig geforderte erdsymmetrische Anpassung der Vermittlungsstelle
Vst an die im fehlerfreien Fall erdsymmetrische Leitung Ltg und den durch den Übertrager
Ue und den Gleichstrom-Abblockungskondensator d
weitergeführten Wechselstromweg erzielen.
Mit der Einfügung der den Leitungsstrom führenden Quasi-Konstantstromquelle Tl in die dem geerdeten
Pol der Betriebsspannungsquelle B abgewandten Seite a soll erreicht werden, daß auch in einem durch
Isolationsfehler gegen Erde auftretenden Fehlerfall der von der Vermittlungssteile Vst für den Teilnehmeranschluß
TIn aufzubringende Strom den vorgegebenen Wert nicht überschreitet.«
Legt der Teilnehmer auf, dann ist die Schleife aJb
Legt der Teilnehmer auf, dann ist die Schleife aJb
ίο unterbrochen, und es darf auch durch Isolations- oder
Leitungslängsströme die »Besetzt«-Anzeige (Pi, P2) nicht mehr ansprechen. Da den Gates der Anreicherungstransistoren
Π bzw. Γ2 die positive bzw. negative Durchlaßspannung fehlt, kann sich kein Kanal
zwischen Drain und Source bilden.
Die eingezeichneten Dioden DX bis D 4 sind im
Normalfall mit Sperrspannung belastet und bilden zusammen mit den Serienwiderständen R 4 und R 9 eine
Schutzschaltung gegen Überspannungen von der Leitung her.
Es liegt im Rahmen fachmännischen Handelns, die Konstantstrom- und Konstantspannungsquellen auch
mit komplementären Isolierschicht- oder Sperrschicht-Feldeffekttransistoren des Verarmungstyps (depletion
type) oder auch mit bipolaren Transistoren aufzubauen.
»Bei der Verwendung von bipolaren Transistoren
anstelle unipolarer Transistoren kann die Festlegung des Abgangpotentials für die geführte Seite b des
Teilnehmeranschlusses TIn durch geeignete Dimensionierung des dem Widerstand R 2 äquivalenten Widerstandes,
der nun jedoch nicht mehr für Gleichstrom stromlos und für die Steuerelektrode potentialklammernd
sondern in Abhängigkeit vom Stromverstärkungsfaktor des nun bipolaren Transistors T2 für die
Basis stromführend geworden ist, mit einer beliebig haltbaren Vorverlegung, also unabhängig von der
Kennliniencharakteristik erfolgen, so daß in diesem Fall ein größerer Gleichspannungsabfall auf der geführten
Seite erzielbar ist.
Die im gegebenen Ausführungsbeispiel gezeigte Anwendung komplementärer Transistortypen für die
beiden Quasi-Konstantstromquellen TJ, Tl ist keine
zwingende Notwendigkeit, denn die Ausbildung der geführten Quasi-Konstantstromquelle 72 als Zweipol
gestattet — mit entsprechender Umkehr der Netzwerkteile R2, C2 — auch die Verwendung eines dem
Transistor der führenden Quasi-Konstantstromquelle gleichsetzbaren Typs.«
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für die zentrale Speisung von Teilnehmerstellen mit von der Leitungslänge
unabhängigem konstanten Speisestrom in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen die
Speiseschaltung mit Halbleiterbauelementen aufgebaut und von der Leitungsseite her gesehen
wechselstrommäßig erdsymmetrisch ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf der
Seite der Speisespannungsquelle (B) in jede Ader (a, b) der Leitung (Ltg) eingefügter und erst bei
Herstellung des Speisekreises wirksamer Quasi Konstantgleichstromquelle (Tl, T2) die eine Quelle
(Tl) mittels einer Konstant-Steuerspannungsversorgung (R7, RS, DS, Cl) die Einprägung des
Speisegleichstromes vornimmt und die andere Quelle (T2) unter Haltung eines vorgegebenen
stromabhängigen Leitungspotentials für den zugeordneten Leitungsabgang (b) über eine vom
eingeprägten Gleichstrom abhängige Steuerspannungsversorgung (C2) zur Mitführung des eingeprägten
Gleichstromes gezwungen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das konstante Leitungspotential
liefernde Quelle (T2) auf der Seite des geerdeten Poles (6-Ader) der Speisebatterie (B)
eingeschleift ist.
3. Schaltungsanordung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung
der Quasi-Konstantgleichstromquellen (Tl, T2)
durch Feldeffekttransistoren realisiert wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildung der Quasi-Konstantgleichstromquellen (Tl,
T2) durch bipolare Transistoren realisiert wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der
Teilnehmerleitung (Ltg) kommende Überspannungen durch im Normalfall in Spcrr-Richtung beanspruchte-Dioden
(D 1 bis D 4) abgeleitet werden.
Priority Applications (2)
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DE19752534609 DE2534609C3 (de) | 1975-08-02 | 1975-08-02 | Schaltungsanordnung für die zentrale Speisung von Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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Publications (3)
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DE2534609A1 DE2534609A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2534609B2 DE2534609B2 (de) | 1977-09-22 |
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Family
ID=5953091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752534609 Expired DE2534609C3 (de) | 1975-08-02 | 1975-08-02 | Schaltungsanordnung für die zentrale Speisung von Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2534609C3 (de) |
FR (1) | FR2320672A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2850905A1 (de) * | 1978-11-24 | 1980-06-04 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren und schaltungsanordnung zur speisung einer teilnehmerendeinrichtung |
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-
1975
- 1975-08-02 DE DE19752534609 patent/DE2534609C3/de not_active Expired
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FR2320672B3 (de) | 1979-07-06 |
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Legal Events
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