DE2360955A1 - Anordnung zur ortung von leitungsunterbrechungen einer uebertragungsstrecke - Google Patents

Anordnung zur ortung von leitungsunterbrechungen einer uebertragungsstrecke

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DE2360955A1
DE2360955A1 DE19732360955 DE2360955A DE2360955A1 DE 2360955 A1 DE2360955 A1 DE 2360955A1 DE 19732360955 DE19732360955 DE 19732360955 DE 2360955 A DE2360955 A DE 2360955A DE 2360955 A1 DE2360955 A1 DE 2360955A1
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transistor
converter
resistor
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emitter
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DE19732360955
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Hartmut Lucht
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/081Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors
    • G01R31/083Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors in cables, e.g. underground
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
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    • H04B17/409Monitoring; Testing of relay systems without selective localization by means of resistance, voltage or current measurement

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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Locating Faults (AREA)

Description

STANDARDELEETRIKLORENZAG - 23 B 09 5 5
STUTTGART
H.Lucht-6
Anordnung zur Ortung von Leitungsunterbrechungen einer Übertragungsstrecke.
Stand der'-Technik:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ortung von Leitungsunterbrechungen einer Übertragungsstrecke mit einer Vielzahl von über die Innenleiter eines Koaxialpaares mit Konstantgleichstrom in Reihe gespeisten Zwischenverstärkern einer Vierdraht-Übertragungseinrichtung, insbesondere einer Vielkanal-Trägerfrequenzeinrichtung, bei der in der speisenden Endstelle die Stromrichtung umgepolt und im'Speisekreis eines jeden Zwischenverstärkers mittels Dioden eine Schalteinrichtung wirksam gemacht wird, durch die in den nachfolgenden Speiseabschnitt ein Meßwiderstand eingefügt wird und bei unterbrochenem nachfolgendem Speisestromkreis die beiden Speiseadern über einen definierten niederen Widerstand miteinander verbunden werden, wobei in der speisenden Endstelle durch Messen der durch den Spannungsabfall an den Meßwiderständen bestimmten Fernspeisespannung die Lage der Unterbrechungsstelle bestimmt wird.
Dr.Le/Scho
"5.11.1973 - '
50982470772
H.Lucht-6
Eine solche Anordnung ist in dem Artikel von A.Köpping:"Ergebnisse von Untersuchungen an 12 MHz Koaxial-Systemen mit Transistor-Leitungsverstärkern" im Heft 1, Januar/Februar 1970 der "Revue F. I.T.C.E." auf Seite 31J beschrieben, wobei für die Schalteinrichtung ein Relais verwendet wird.
Aufgabe:
Der vorliegenden, in den Ansprüchen angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine relaisfreie Schalteinrichtung anzugeben.
Vorteile:
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung enthält keine bewegtenmechanischen Teile, die einer Abnutzung unterworfen sind und eine Wartung benötigen, die bei den heute meist unterirdisch installierten Zwischenverstärkern erschwert ist. Auch ist keine Korrosion wie bei Relaiskontakten zu befürchten. Alles dieses führt zu einer erhöhten Betriebssicherheit.
Beschreibung der Erfindung:
Die Erfindung soll nun anhand des in den Figuren dargestellten Beispiels beschrieben werden. Es zeigt dabei:
Fig.l die bekannte Anordnung zur Ortung von Leitungsunterbrechungen als Blockschaltbild;
Fig. 2 die Schalteinrichtung dieser Anordnung als Stromlauf; Fig.3 die erfindungsgemäße Schalteinrichtung;.
Fig.4 einen Wandler der Schalteinrichtung nach Fig.3 im Detail.
509824/077 2
H.Lucht-6
In der Pig. 1 ist; von einer Trägerfrequenz-Vierdraht-Übertragungsstelle nur der Fe/rnspeiseweg ohne Speiseweichen dargestellt. CS ist das Fernspeisegerät in der speisenden Endstelle und RSl und RS2 sind zwei Zwischenverstärker mit den Leitungsverstärkern Aa und Ab, deren Versorgungsanschlüsse durch Zenerdioden ZD überbrückt sind. An den beiden Enden einer bei normalem Fernspeise-' betrieb in der positiven Speiseader liegenden und in Durchlaßrichtung gepolten Diode Dl liegt die Schalteinrichtung S mit ihren Klemmen 1 und 2, während die Klemme 3-über eine in Sperrrichtung gepolte Diode D2 mit der anderen Speiseader verbunden ist. Die in Fig*2 gezeigte Schalteinrichtung S besteht aus einem Relais A3 dessen angezapfte'Wicklung 1-8- in Reihe mit dem Meßwiderstand Rl zwischen den Klemmen 1 und 2 liegt. Zwischen den Klemmen 1 und 3 liegt die Ruheseite A-T des Kontaktsatzes, a des Relais A in Reihe mit einem Widerstand R2. Bei Anziehen des Relais A wird die Ruheseite A-T unterbrochen und mit der Arbeitsseite A-Z 'die eine Teilwicklung 1-4 des Relais kurzgeschlossen.
Zur Ortung einer Ünterbrechungsstelle wird in der speisenden Endstelle die S/fcromrichtung umgepolt: und dabei die Speisestromstärke z.B. auf 15mA herabgesetzt. In den Zwischenverstärkern RSl und RS2 sind jetzt die Dioden D2 in Durchlaßrichtung gepolt. Zwischen den beiden Speiseadern wird also Scheifenschluß .hergestellt, wobei der Widerstand R2 die zwischen den Klemmen 1 und 3 anstehende Spannung bestimmt. Diese Spannung liegt/ auch über die Relaiswicklung 1-8 und: den Meßwiderstand an der weiterführenden Fernspeiseschleife an, sodaß, falls diese, nicht unterbrochen ist, das Relais A anzieht,und den Schleifenschluß zwischen den Klemmen 1 und 3 äuftremt. /Soweit die bekannte1Anordnung.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung S zeigt Fig.3- Zwischen den Klemmen 1 und 3 liegt die Emitter-Kollektorstrecke eines ersten n-p-n Transistors Tl, in dessen Kollektorkreise sich ein Widerstand R2 und in dessem Emitterkreise sich ein Wandler C
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-"- 236Q955
H.Lucht-6
mit seinen Anschlüssen befindet. Wenn Klemme 3 gegenüber Klemme positiv ist, wird über den Widerstand P.4 der Pasis des Transistors Tl ein Strom eingeprägt, durch den der Transistor leitend gesteuert wird. Der durch den Wandler fließende Emitterstrom läßt den Wandler C^ der darauf an seinem Anschluß c eine positive Steuerspannung liefert, durch die die Durchsteuerung des Tr-ansistors Tl verstärkt wird. Dieser Rückkopplungseffekt setzt sich fort, bis der Transistor Tl völlig durchgesteuert ist. Die zwischen den Klemmen 1 und 3 abfallende Soannung wird dann praktisch nur noch durch den Widerstand R2.und den Wandler C bestimmt. Diese Spannung liegt über den Meßwiderstand Rl auch an der weiterführenden Speiseschleife. Ist diese unterbrochen, so fließt kein Strom über Rl, es fällt auch keine Snannung an Rl ab. Fließt über Rl Speisestrom, so wird mit der abfallenden Snannung die Basis eines zweiten n-p-n Transistors T2 beaufschlagt, dessen Emitter-Kollektorstrecke zwischen Klemme 1 und der Basis des ersten Transistors Tl liegt. Der zweite Transistor T2 wird durch diese Spannung voll durchgesteuert und schließt das Basispotential des ersten Transistors Tl kurz, der hierdurch gesperrt wird. Der Schleifenschluß zwischen den Klemmen 1 und 3 ist damit aufgehoben. Der Widerstand R3 in der Basiszuleitung des zweiten Transistors T2 ist ein Schutzwiderstand, der verhindert, daß der ganze Speisestrom anstatt über den Meßwiderstand Rl über die Basis-Emitterstrecke dieses Transistors fließt. Der Wandler C ist ein Gleichstrom-Gegentakt-Durchflußwandler. Er besteht aus einem Transformator Tr mit einem weichmagnetischen Kern, ferner besteht dieser Wandler noch aus Schalttransistoren T 3 und TH mit zu den Transistoren Tl und T2 entgegengesetzten Leitfähigkeit styp, Diodenpaaren D3, D4 und D5, Ό6 sowie Widerständen R5 und R6. Der Transformator Tr weist zwei Wicklungen auf, an deren Mittenanzapfungen die Wandleranschlüsse a und b liegen, wobei a mit der Klemme 1 und b mit dem Emitter des ersten Transistors Tl verbunden ist. Durchfließt die Strecke b-a auch nur ein geringer Strom, so schwingt der Wandler C an und liefert
509824/0772 BAD ORIGINAL
H.Lucht-D
über seinen Anschluß c der Basis des ersten Transistors Tl einen zusätzlichen positiven, Steuerstrom, durch den dieser schließlich völlig durchgesteuert wird. Entsprechend erhalten die Basen der
beiden Schalttransistoren T3 und T4 zusätzliche negative Steuerströme. Wird durch Kurzschließen seines Basxspotentials der erste Transistor Tl gesperrt, so wird damit auch der Wandler G stillgesetzt .
Durch den Einsatz des Wandlers C wird erreicht;, daß der-Widerstand R4 so hochohmig ausgelegt' werden kann, daß bei voll durchgesteuertem zweiten Transistor T2 der über dessen Kollektor-Emitterstrecke und den Widerstand Bk bei gesperrtem Transistor Tl fließende Reststrom einen vorgegebenen kleinen Wert, z.B. von
6θμΑ nicht überschreiten kann.
2 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen mit 4 Figuren
509824/07 7 2

Claims (1)

  1. H.Lucht-6
    Patentansprüche
    Anordnung zur Ortung von Leitungsunterbrechungen einer Übertragungsstrecke mit einer Vielzahl von über die Innenleiter eines Koaxialpaares mit Konstantgleichstrom in Reihe gespeisten Zwischenverstärkern einer Vierdraht-Übertragungseinrichtung, insbesondere einer Vielkanal-Trägerfrequenzeinrichtung, bei der in der speisenden Endstelle die Stromrichtung des Fernspeisestromes umgepolt und im Speisekreis eines jeden Zwischenverstä'rkers mittels Dioden eine Schalteinrichtung wirksam gemacht wird, durch die in den nachfolgenden Speiseabschnitt ein Meßwiderstand eingefügt wird, und bei unterbrochenem nachfolgendem Speisestromkreis die beiden Speiseadern über einen definierten niederen Widerstand miteinander verbunden werden, wobei in der speisenden Endstelle durch Messen der durch Spannungsabfall an den Meßwiderständen bestimmten Fernspeisespannung die Lage der Unterbrechungsstelle bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speiseadern über die Emitter-Kollektorstrecke eines ersten Transistors (Tl) mit einem Wandler (C) im Emitterkreis und mit einem Widerstand (R2) im Kollektorkreis und über die leitende Diode (D2) miteinander verbunden sind, daß über einen Basiswiderstand (R1I) ein Leitendwerden des Transistors (Tl) eingeleitet und dieser durch einen daraufvom Wandler (C) gelieferten Strom völlig durchgesteuert wird, daß der Transistor (Tl) durch Kurzschluß seines Basispotentiales d'urch die Kollektor-Emitterstrecke eines zweiten Transistors (T2) gesperrt wird, wenn dieser durch Spannungsabfall am Meßwiderstand (Rl) durchgeschaltet wird.
    50 9 824/0772
    H.Lacht-6
    Anordnung nach Anspruch- 1, - dadurch gekenriz e lehn et> daß als Wandler (C) ein Gleichstrom-Gegentakt-Durchflußwandler mit einem Transformator (Tr) mit einem weichmagnetischen Kern und zwei Sehalttransistoren (Trs3, Trs4) verwendet wird, \ -"
    5 0 982A7 07 7 2
DE19732360955 1973-12-06 1973-12-06 Anordnung zur ortung von leitungsunterbrechungen einer uebertragungsstrecke Pending DE2360955A1 (de)

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