DE3105033A1 - Elektronische schleifenschlussschaltung - Google Patents

Elektronische schleifenschlussschaltung

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DE3105033A1
DE3105033A1 DE19813105033 DE3105033A DE3105033A1 DE 3105033 A1 DE3105033 A1 DE 3105033A1 DE 19813105033 DE19813105033 DE 19813105033 DE 3105033 A DE3105033 A DE 3105033A DE 3105033 A1 DE3105033 A1 DE 3105033A1
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loop closure
electronic loop
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transistors
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DE19813105033
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Ralf-Michael Ing.(grad.) 7151 Auenwald Stach
Friedrich Christian Dipl.-Ing. 7150 Backnang Tischer
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Elektronische Schleifenschlußschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Schleifenschlußschaltung für Trägerfrequenz- oder PCM-Systeme mit systemeigener Fernspeisung der Zwischenverstärker bzw. Zwischenregeneratoren über die Innenleiter der Koaxialtuben mit ein-oder beidseitiger Einspeisung.
  • In der Zeitschrift "Teehnische Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN", Beiheft: Analoge Übertragungseinrichtungen 1977, zu Seite 74 bis 78, sind solche Systeme beschrieben. Bei Trägerfrequenz-oder PCM-Systemen, insbesondere solchen mit hoher Kanalzahl, sind Zwischenverstärker oder Zwischenregeneratoren in kurzen Abständen erforderlich, für die eine örtliche Stromversorgung nicht möglich ist. Es sind daher Einrichtungen für eine systemeigene Fernspeisung der Zwischenverstärker üblich. Im allgemeinen wird hierfür Gleichstrom verwendet, um den Aufwand in den ferngespeisten Verstärkern gering zu halten. Zum Beispiel wird dann die Kabeldämpfung, die schon bei 50 Hz merkliche Werte annimmt, kleingehalten. Auch wird der Aufwand zur Spannungsstabilisierung bei der üblichen Gleichstrom-Serien-Fernspeisung mit Konstantstrom gering.
  • Es ist alternativ reine Serienspeisung aller Zwischenverstärker oder auch Reihen-Parallel-Speisung üblich, wobei die beiden Verstärker einer Verstärkerstelle parallelgeschaltet und die Verstärkerstellen alle in Serie geschaltet sind.
  • Die Zwischenverstärker werden vielfach aus wirtschaftlichen und technischen Gründen im Erdreich vergraben oder sind an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt. Wenn auch eine große Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit der eingesetzten Geräte gegeben ist, so sind doch Maßnahmen erforderlich, die bei dennoch auftretenden Schäden ein Auffinden des Fehlerortes gewährleisten. Die hierfür notwendigen Meßeinrichtungen sind üblicherweise in den fernspeisenden Ämtern vorgesehen.
  • Dabei sind z.B. Einrichtungen vorhanden, die hochfrequenzmäßig, durch Überwachen von in den Zwischenverstärkern ausgesendeten Kennfrequenzen, die Lokalisierung des Fehlerortes ermöglichen. Diese sind jedoch nur so lange anwendbar, wie die Fernspeisung der Zwischenverstärker bis zum Fehler wort intakt bleibt. Wenn aber z.B. das Kabel unterbrochen wird, ist auch der Fernspeisekreis aufgetrennt, und alle Verstärker sind zunächst außer Betrieb. Für solche Fälle muß daher der Fernspeisestrom bis zum Fehlerort durch zusätzliche Maßnahmen aufrechterhalten werden. Dazu ist z.B. in jedem Zwischenverstärker ein Schaltzusatz, auch Schleifensschlußschaltung genannt, angeordnet, der bei jeder Kabelunterbrechung für eine Gleichstromverbindung von der einen in die andere Richtung im letzten Zwischenverstärker vor dem Fehlerort sorgt, so daß die Strecke für Ortungsfrequenzen weiterhin betriebsfähig bleibt. Für solche Schaltzusätze in den übertraguneSseinric.htungen wurden bisher Relais, vorzugsweise Quecksilber-Relais, eingesetzt, die eine Reihe von Nachteilen aufweisen. So ist die Lageabhängigkeit der Relais am Einbauort zu beachten, und für die Funkenlöschung bei der Kontakttrennung sind besondere Maßnahme zu ergreifen. Hier- durch wird der notwendige Platzbedarf und Materialaufwand erheblich vergrößert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung des Fernspeisestroms bei Kabelunterbrechungen zu schaffen, mit der die obigen Nachteile beseitigt sind, und die bei geringem technischem Aufwand eine bei einem bestimmten Fernspeisestromwert ansprechende exakt arbeitende Schleifenschlußeinrichtung darstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Wesentliche Vorteile der Erfindung sind, daß bei der Festlegung der Schaltbedingungen eine größere Flexibilität und Genauigkeit gegeben ist. Die eingesetzten Schaltelemente sind außerdem unabhängig von der Einbaulage. Weiterhin entfallen alle Maßnahmen zum Schutz der Kontakte gegen Abbrand und für die Funkenlöschung, da sie kontaktlos arbeiten Auch ist die angegebene Schal.tung gemäß der Erfindung erheblich einfacher aufzubauen und auch wirtschaftlicher herzustellen als eine Relaisanordnung.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Prinzipdarstellung für eine elektronische Schleifenschlußschaltung für beidseitige Einspeisung bei Reihen-Parallel-Fernspeisung, Fig. 2 eine Detailanorenung zur Vermeidung zu hoher Basisströme in den Schalttransistoren der Schleifenschlußschaltung, Fig. 3 eine Anordnung für beidseitige Einspeisung bei reiner Serien-Fernspeisung und Fig. 4 eine Brückenanordnung mit nur einem Paar Komplementärtransistoren für beidseitige Einspeisung.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die Kabel für die Hin- und Rückrichtung bezeichnet. Die Speisung der Zwischenverstärker, von denen in der Hinrichtung 1 ein Verstärker 3 angedeutet ist, kann von beiden Seiten erfolgen. In jeder Verstärkereinrichtung ist eine Schleifenschlußschaltung vorgesehen, die aus zwei Komplementär-Transistorpaaren 4 und 5 bzw. 6 und 7 besteht und über ein Steuertransistorpaar 8 und 9 angesteuert wird. Die Steuertransistoren 8 bzw. 9 liegen eingangsseitig parallel zu einem Meßwiderstand 10. Für die Egalisierung der Transistoren 8 bzw. 9 können Vorwiderstände 11 bzw. 12 oder andere bekannte Maßnahmen vorgesehen werden.
  • Die Schalttransistorkombinationen 4 und 5 bzw. 6 und 7 sind beide gesperrt, solange ein Mindeststrom - dessen Wert durch den Meßwiderstand 10 festgelegt ist - im Fernspeisekreis fließt. Bei Unterschreiten dieses Stromes werden beide Steuertransistoren 8 und 9 gesperrt.. Damit werden die Schalttransistorkombinationen in der Art eines Thyristors leitend und bilden bei Speisung von links nach rechts eine mehr oder weniger niederohmige Durchschaltung, deren Widerstandswert unter anderem von der Größe der Serienwiderstände 13 und 14 abhängt, über die Kombinationen 4 und 5, bei Speisung von rechts nach links über die Kombination 6 und 7. Bei einseitiger Fernspeisung kann eine der Sehalttransistorkombi.nationen samt dem zugehörigen Steuertransistor entfallen-.
  • Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausgestaltung der Schalttransistorkombinationen, wie sie an den Punkten a, b und c die in Fig. 1 dargestellte Schalttransi.torkombjnation ersetzen könnte. Vor die Basis'leitung('r dir Transistoren sind dabei Widerstände geeigneter Größe gelegt, die den Strom begrenzen und dafür sorgen, daß der wesentliche Teil des Stromes über die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren und über die Diode fließt. Eine entsprechende Schaltung mit Transistoren entgegengesetzten Typs (npn bzw. pnp bzw. pnp statt npn) kann an die Punkte a', b', c' angeschaltet werden.
  • Fig. 3 zeigt Schaltzusätze für beidseitige Einspeisung bei reiner Serien-Fernspeisung, wobei für beide Speiserichtungen getrennte Meßwiderstände zu verwenden sind. Bei einseitiger Speisung kann wiederum eine Kombination samt dem zugehörigen Steuertransistor entfallen.
  • Fig. 4 zeigt schließlich in weiterer Ausgesta.ltung der Erfindung eine Schaltungsanordnung für beidseitige Einspeisung mit -einer Brückengleichrichteranordnung zusammengeschaltet, so daß eine einzige Schalttransistorkombination für beide Einspeiserichtungen ausreicht. Allerdings muß dann die Ansteuerung statt über einen galvanisch mit den Schalttransistoren verbundenen Steuertransistor über einen potentialtrennenden Optokoppler 6 erfolgen. Die Fernspeiseschleife wird bei Speisung von links bei Auftrennen des Fernspeisekreises hinter der Verstärkereinrichtung über die Dioden 3 und 4 und die Schaltanordnung, bei Speisung von rechts über die Dioden 1 und 2 und die Schaltanordnung geschlossen. Der Serienwiderstand 5 ist ebenfalls für beide Fälle wirksam. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Elektronische Schleifenschlußschaltung für Trägerfrequenz- oder PCM-Systeme mit symstemeigener Fernspeisung der Zwischenverstärker bzw. Zwischenregeneratoren über die Innenleiter der Koaxialtuben mit ein- oder beidseitiger Einspeisung, dadurch gekennzeichnet, daß den Zwischenverstärkern elektronische Schleifenschlußschaltungen zugeordnet sind, die Schalterkombinationen aus Kornplementärtransistoren aufweisen, welche mittels Steuertransistoren auf thyristorartiges Schaltverhalten bei einem bestimmten Fernspeisestromwert exakt einstellbar sind.
  2. 2. Elektronische Schleifenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Komplementärtransistoren Basisvorwiderständp vorgeschaltet sind und daß der Stromfluß im wesentlichen über eine Diode und die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren erfolgt.
  3. 3. Elektronische Schleifensehaltung für beidseitige Ein- speisung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Eingängen der Verstärker in der Hin- und Rückleitung je eine Schleifenschlußschaltung angeordnet ist.
  4. 4. Elektronische Schleifenschaltung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung gleicher Schaltströme den beiden Steuertransistoren im Basiskreis gleieh große einzelne Widerstände zugeordnet sind.
  5. 5. Elektronische Schleifenschaltung für beidseitige Einspeisung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenschlußschaltung aus zwei Komplementärtransistoren besteht, die in der Diagonalen einer Diodenbrücke liegen und durch einen Optokoppler potentialunabhängig angesteuert werden.
DE19813105033 1981-02-12 1981-02-12 Elektronische Schleifenschlußschaltung Expired DE3105033C2 (de)

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DE3105033A1 true DE3105033A1 (de) 1982-08-19
DE3105033C2 DE3105033C2 (de) 1986-02-06

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1901937A1 (de) * 1968-01-19 1969-09-11 Ibm Schaltungsanordnung zur verstaerkerfeldweisen Durchschaltung eines Vierdraht-Fernleitungsabschnittes zu Pruefzwecken
DE1762599B1 (de) * 1968-07-17 1970-11-05 Siemens Ag Schaltung zum Schliessen der Fernspeiseschleife fuer reihengespeiste,aus je zwei parallel gespeisten Verstaerkern fuer beide Richtungen bestehende,unbemannte Unterstationen bei Streckenunterbrechungen
DE2360955A1 (de) * 1973-12-06 1975-06-12 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zur ortung von leitungsunterbrechungen einer uebertragungsstrecke

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GCR-Manual, 3.Ausgabe, 1964, S.5 *

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