DE2534256B2 - Katheder zur Probenentnahme von im Blut gelösten Gasen - Google Patents
Katheder zur Probenentnahme von im Blut gelösten GasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Katheter zur Probenentnähme
von Gasen, die im Blut gelöst sind, der für die Einführung in den zu analysierenden Blutstrom eines
Lebewesens bestimmt ist und der am distalen Ende mit einer für Gase durchlässigen, für Blut im wesentlichen
undurchlässigen rohrförmigen Membran versehen ist.
so Blutgase wurden am lebenden Objekt durch eine Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen nachgewiesen
und gemessen. Am erfolgreichsten waren Abwandlungen der polarographischen Elektrode zur Messung
von Sauerstoff und modifizierte pH-Elektroden zur Messung von Kohlendioxid. Sauerstoff, CO2 und andere
gelöste Blutgase werden gemäß der US-PS 35 72 315 auch auf der Basis ihrer Flußgeschwindigkeiten in einem
ausgepumpten, an der Spitze mit einer gasdurchlässigen Membran versehenen Katheter nachgewiesen und
gemessen, der mit dem Blut in Berührung stand. Die dem Stand der Technik entsprechenden Systeme des
letzteren Typs sind insbesondere für eine Zusammenarbeit mit einem Massenspektrometer konstruiert. Blutgase
treten durch einen kleinen Membranbereich am
h5 distalen Ende des Katheters hindurch und werden zu
dem Massenspektrometer in einem Ausmaß gezogen, die ihrem Partialdruck in dem Blut proportional ist. Das
Massenspektrometer bestimmt die relative Zahl von
Gasmolekülen einer jeden Art, die in das System hineintreten, und auf diese Weise können, bei sorgfältiger
Eichung, die Partialdrücke im Blut indirekt bestimmt werden.
Alle die hier beschriebenen, dem Stand der Technik entsprechenden Verfahren basieren auf der Geschwindigkeits-Gasdiffusion
durch eine Membran, um die Partialdrücke der Gase im Blut anzuzeigen.
Bei solchen Messungen wird ein stabiler Zustand der Diffusionsgeschwindigkeit erreicht, die eine Funktion
der Membranendicke, der Oberflächenbedingungen der Membran, der Blutgeschwindigkeit, der Temperatur
usw. ist, wobei diese Parameter entweder unbekannt oder schwer zu steuern bzw. zu überwachen sind. Die
kombinierten Einflüsse dieser variablen Größen auf das gesamte Meßsystem können nur dadurch überwunden
werden, daß jedes System geeicht wird, nachdem es an seinen Platz in der Arterie gebracht wurde. Es ist aber
auch bekannt, daß diese Variablen sich während der Zeit ändern können, während derer eine kontinuierliche
BJutgasmessung durchgeführt wird. Es ist bekannt, daß die Membranfühler ihre Stellung im Blutstrom ändern,
was zu veränderten Blutströmungsbedingungen führt, die die Gasdiffusionsgeschwindigkeiten verändern können.
Auch ändern sich die Membraneigenschaften unter dem Einfluß von Proteinablagerungen auf ihren
Oberflächen, wodurch die Diffusionsgeschwindigkeiten verändert werden. Es ist daher nötig, solche Systeme
häufig während ihrer Anwendung zu eichen, um den Änderungen in den Gasdiffusionsgeschwindigkeiten, die
natürlicherweise eintreten, Rechnung zu tragen. Jede Eichung erfordert die Entnahme einer Blutprobe zur
Gasdruckbestimmung mit einem in vitro arbeitenden Gerät.
In der gleichzeitig vom gleichen Anmelder eingereichten Patentanmeldung mit dem Titel »Verfallen und
Vorrichtung zur Blutgas-Analyse am lebenden Objekt« wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entnahme
von im Gleichgewicht befindlichen Blutgasproben am lebenden Objekt geoffenbart. Gemäß der dort geoffenbarten
Erfindung wird eine für Diffusion stark durchlässige Membran, die in einer bevorzugten
Ausführungsform die Form des Katheters besitzt, der in der vorliegenden Anmeldung beschrieben wird, percutan
in den Blutstrom eingeführt und dient als Leitung für ein Trägergas und die Blutgase. Für eine vorgewählte
Zeitdauer läßt man das Gleichgewicht zwischen den Blutgasen und dem Trägergas sich durch die Membran
hindurch einstellen. Hierauf wird das sich im Gleichgewicht befindende Gas von der für Diffusion durchlässigen
Membran entfernt und durch ein verschobenes Volumen oder durch reduzierten Druck in einen
anderen Bereich zur Analyse gebracht. Ein entsprechendes Volumen von Trägergas wird in der füi Diffusion
durchlässigen Membran von einer Einlaßversorgung her ersetzt. Dieses System eignet sich gut zum
Gebrauch mit einem Analysator von der Art eines Gaschromatographen, der einfacher und billiger ist als
die Massenspektrometrie, die früher in Verbindung mit dem Stand der Technik entsprechenden, für Diffusion
durchlässige Membranen anwendenden Systemen verwendet wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Katheter zu schaffen, der zur Gleichgewichtseinstellung
und zum Entzug von Blutgasen aus den Blutgefäßen eines Lebewesens dient, und insbesondere einen
Katheter, der einen maximalen Oberflächenbereich für die Diffusion von im Blut befindlichen Gasen in
genügend großen Volumina besitzt, so daß die Anforderungen für eine Analyse in einem Analysator
von der Art eines Gaschromatographen erfüllt werden.
Durch die Erfindung soll ferner ein Katheter für Blutgasmessungen am lebenden O'bjekt geschaffen
werden, bei dem Blutproben aus dem unmittelbar analysierten Bereich entnommen werden können, ohne
daß der Katheter entfernt oder gestört wird.
Ferner soll das Kathetersystem die im Gleichgewicht
befindliche Gasprobe auf einer gesteuerten bzw. kontrollierten Temperatur halten, wenn sie zum
Analysator befördert wird.
Diese Aufgaben werden durch einen Katheter der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Katheter eine Zuführleiste enthält, um Trägergas zum distalen Ende des Katheters fließen
zu fassen, und eine Rückführleitung enthält, um den Gasstrom separat vom distalen Ende des Katheters
zurückfließen zu lassen, daß ein Teil der Zuführ- und/oder Rückführleitung aus der gasdurchlässigen
Membran besteht, die im Kontakt mit dem Blut steht, daß die Zuführleitung über Verbindungsleitungen mit
einer Trägergasquelle verbunden ist und daß die Rückführleitung über Verbindungsleitungen mit einer
Gasmeßeinrichtung verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Membran ein röhrenförmiges Element, das zwei
Parallele Röhrchen aufweist, die an ihren vorderen bzw. distalen Enden durch eine U-Röhre miteinander
verbunden sind, die einen Rückstrom ermöglicht. Ein etwas kleineres Röhrchen, das parallel zu den beiden
anderen verläuft, umschließt einen dünnen Versteifungsdraht, der mit der U-Röhre am distalen Ende der
Membran verlötet ist.
Eine Y-förmige Verbindung, die mit dem proximalen bzw. körpernahen Ende der Membran verbunden ist,
umfaßt eine Öffnung zur Entnahme der Blutproben.
Die Eingangs- und Ausgangsverbindungen der Membran sind mit im wesentlichen für Diffusion
undurchlässigen Verbindungsröhren verbunden, die in einer isolierenden Außenröhre eingeschlossen sind. Die
Enden der Verbindungsröhren sind mit einem Stecker verbunden, der Anschlüsse für die Trägergasquelle bzw.
den Gasanalysator besitzt. Die für Diffusion undurchlässigen
Elemente stehen in engem Kontakt mit zwei prallelen Heizdrähten, die dazu dienen, die im
Gleichgewicht befindlichen Gase auf einer Temperatur über der normalen Temperatur zu halten, wenn sie zu
dem Gasanalysator strömen.
Ein besonderer Vorteil der Katheterkonstruktion der Erfindung liegt darin, daß eine durchlässige Membran
mit maximalem Oberflächenbereich zur Diffusion von im Blut befindlichen Gasen in Volumina geschaffen
wird, die für die chromatographische Analyse ausreichen. Weitere Vorteile der vorliegenden Katheterkonstruktion
sind ihre Flexibilität, die Tatsache, daß Blutproben aus dem unmittelbar analysierten Bereich
entnommen werden können, ohne daß der Katheter entfernt oder gestört wird, und daß die Blutgase auf
to einer einheitlichen Temperatur gehalten werden, wenn sie zum Gasanalysator befördert werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Katheterbaugruppe
hi gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt, der den Memhranteil des Katheters aus F i g. 1 längs einer Ebene zeigt, die durch
die Pfeile 2-2 eekennzeichnet ist.
F i g. 3 einen Querschnitt der die Verbindungsröhren zwischen der Membran-Kopplung und dem Anschlußstecker
längs der Ebene 3-3 darstellt,
Fig.4 eine Endansicht des Anschlußsteckers 9 aus
F i g. 1 und
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes des Katheters, in der Einzelheiten der U-Röhrenanordnung
darstellt sind.
In den F i g. 1 bis 5 ist eine Vorrichtung zum Nachweis von im Blut gelösten Gasen und zur intermittierenden
Entnahme von solchen Gasproben aus dem Blut dargestellt, die im folgenden als Blutgas-Katheter 1
bezeichnet wird. Eine gasdurchlässige, röhrenförmige Membran 4 ist durch die Wände eines Blutgefäßes 2,
z. B. einer Arterie, in den Blutstrom durch eine Kanüle 7 eingeschoben. Die gasdurchlässige Membran 4 kann
z. B. aus einem Methyl-Vinyl-Polysiloxan-Polymer mit
einer Füllmasse aus durch chemische Zersetzung hergestellter Kieselerde, die die Steifheit erhöht, oder
aus einer anderen Art von Silikonpolymer oder einem ähnlichen, ungiftigen, gasdurchlässigen Membranenmaterial
bestehen, das Tetrafluoräthylen, Gummi, usw. enthält. Die Kanüle 7 ist eine herkömmliche, im Handel
erhältliche Kanüle, die eine hohe, zylindrische Nabe Ta und ein distales Ende besitzt, das eine Plastikröhre Tb
aufweist, die sich zur Einführung durch die Haut und in das Blutgefäß 2 verjüngt. Der röhrenförmige Teil 7£>der
Kanüle enthält das proximale Ende der Membran 4, die er koaxial an ihren Platz in dem Blutgefäß 2 führt, wo sie
vorrübergehend auch dann bleiben kann, wenn das Meßsystem abgesteckt wird.
Die Querschnittsgeometrie der Membran 4 kann verändert werden; um jedoch einen maximalen
Oberflächenbereich der Membran in dem Blutgefäß auszusetzen, wird in der Ausführungsform eine drei
Röhren umfassende Membranenkonstruktion gewählt, wie sie im Querschnitt in Fig. 2 dargestellt ist. Die
beiden größeren Röhren 4a und Ab besitzen jeweils einen Durchmesser von etwa 0,28 mm und sind mittels
einer U-förmigen, aus rostfreiem Stahl oder Nickel bestehenden Röhre 5 so miteinander verbunden, daß ein
die Richtung umkehrender Gasstrom von der einen Röhre zu der zweiten Röhre möglich ist. Die kleine,
0,15 mm Durchmesser aufweisende Röhre 4c enthält einen Draht 6 aus Edelstahl mit einem Durchmesser von
0,15 mm, der an seinem distalen Ende in einem weichen bzw. glatten Übergang 5a an die innere Krümmung der
aus Edelstahl bestehenden U-förmigen Röhre s.
angelötet ist. Eine klebende Ummantelung 5c, vorzugsweise aus Diemthylsilicon, umgibt und schützt die Enden
der U-Röhre und erzeugt einen weichen Übergang zwischen der U-Röhre und der Membran 4. Der Draht 6
dient dem Zweck, der Membran 4 eine geeignete Steifheit in Längsrichtung zu verleihen, wodurch es
möglich wird, sie durch die Nabe Ta der Kanüle 7 in die Arterie 2 einzuschieben. Die Wandstärke der Membran
4 ist vorzugsweise 0,05 mm, was eine gute Durchlässigkeit für Gasdiffusion sicherstellt und dennoch eine
geeignete Katheter-Röhrensteifheit liefert. Eine ausgesetztes Membranstück, das etwa 12,7 cm über das Ende
des röhrenförmigen Teils 7b der Kanüle 7 hinaussteht, liefert ein kombiniertes Röhrchenvolumen von ungefähr
16 Mikrolitern für die Gasdiffusion. Es ist klar, daß als
Ersatz für die Uförmige Röhre 5 andere Vorrichtungen verwendet werden können, um die Röhrchen 4a und 4b
an ihren distalen Enden miteinander zu verbinden, wie z. B. das Anbringen von einer oder mehreren Perforationen
in dem Gewebe /wischen den beiden.
An ihren proximalen Enden umfassen die Röhrchen 4a bzw. 4b zwei aus Metall bestehende Verbindungsröhren
27 und 28, die Innendurchmesser von z. B. 0,28 mm und Außendurchmesser von 0,33 mm besitzen und die
durch eine Bohrung längs der Achse des Ansatzstückes 8a und eines Arms 8c eines y-förmigen Adapter-Stekkers
8 hindurchtreten, der z. B. aus acetalem Kunststoff oder ähnlichem geformt sein kann. Die Röhren 27 und
28, die sich von dem Ende des Ansatzstückes 8a bis
to ungefähr 3 mm über das Ende des Arms 8c hinaus erstrecken, sitzen im Preßsitz in der axialen Bohrung
und sind in dieser Stellung z. B. durch einen Silikonkleber versiegelt bzw. abgedichtet. Der eindringende
Verbinder 8a des Adapters 8 und der andere Zweig Sb, der einen aufnehmenden Verbinder umfaßt, besitzen
eine Form, die nach dem Stand der Technik als ein »Luer-Konus« bekannt ist. Der eindringende Luer-Konus
8a stellt eine rasch herzustellende, dichte Verbindung mit der Nabe Ta der Kanüle 7 dar. Der
aufnehmende Luer-Konus 8b steht über einen getrennten Kanal mit dem Blut in Verbindung, das den
Membran-Teil 4 innerhalb der Kanüle 7 umgibt, und liefert so einen Zugang zur Entnahme von Blutproben,
ohne daß der Katheter gestört wird.
Die Verbindungsröhren 27 und 28 sind jenseits des Endes des Adapter-Zweiges 8c mit den betreffenden
röhrenförmigen Elementen 11 und 12 verbunden, von denen jedes einen Innendurchmesser von 0,33 mm bzw.
0,56 mm besitzt, und die aus einem Material gebildet sind, das im wesentlichen für Gasdiffusion undurchlässig
ist, wie z. B. Edelstahl.
Ein zylindrisches Loch im Ende des Zweiges 8c umschließt das distale Ende einer elektrisch isolierten
Heizdrahtschleife 13, die in den Adapter 8 eingekittet oder auf andere Weise befestigt ist. Die Heizschleife 13
und die Röhren 11 und 12 werden von einer isolierenden Außenröhre 14 umhüllt, die z. B. aus Polyvinylchlorid
besteht, sich 150 bis 180 cm über das Ende des Adapters
8 hinaus erstreckt und in einer Aufnahme und einem
«ο Stecker 9 endet. Letzterer, der ebenfalls aus acetalem
Kunststoff oder einem anderen ungiftigen Isoliermaterial bestehen kann, wächst konisch von einem
Durchmesser, der gerade etwas größer ist, als die Verbindungsröhre 14, zu einem vergrößerten Durchmesser
an, wie es in der Endansicht von Fig.4 dargestellt ist. Das Ende des Steckers 9 hat zwei
aufnehmende Verbinder 15 und 16 an den hervorstehenden Enden der Röhren 11 und 12, die benachbart zu zwei
eindringenden Steckern angeordnet sind, die Verlängerungen 13a und 13ö der beiden Enden der Heizdrahtschleife
13 sind. Wird der Stecker 9 in ein Blutgas-Analysesystem von der Art, wie sie in der obenerwähnten,
gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung beschrieben ist, gesteckt, so wird die Gasversorgungsröhre 12 in
einer fortlaufenden Kreislaufanordnung mit der Trägergasquelle verbunden und die Rückströmgasröhre 11
wird in einer Kreislaufanordnung mit dem chromatographischen Analysator verbunden.
Wird der Stecker 9 in das System eingesteckt, dann
w sind auch die Anschlüsse 13a und 13i>des Heizdrahtes 13
mit einer üblichen, geregelten Spannungsquelle (nicht dargestellt) verbunden. Der Heizdraht 13 besteht
vorzugsweise aus einer Nickellegierung oder aus einem anderen Draht mit hohem Widerstand, der pro
'■' Längeneinheit einen genügend hohen Widerstand
aufweist, so daß, wenn er mit der Stromquelle verbunden wird, die Gase in den Vcrbindungsröhrcn 11
und 12 und innerhalb der isolierenden IJmhüllune 14 auf
einer einheitlichen Temperatur gehalten werden, die über 37°C (Körpertemperatur) und vorzugsweise in
einem Bereich zwischen 40,50C und 47°C liegt, während
sich die Probe auf dem Weg zwischen der durchlässigen Membran und dem chromatographischen Analysator
befindet.
Es ist klar, daß sich der Bereich des Blutgaskatheters der Erfindung nicht auf die spezielle Form der hier
beispielsweise angegebenen Materialien beschränkt. Auch ist die Membran, obwohl hier als Beispiel eine
dreiröhrige Membran angegeben wurde, nicht notwendigerweise auf drei Röhrchen beschränkt, sondern kann
einen alternativen Aufbau z. B. mit einer großen Zahl von Röhrchen oder Kanälen aufweisen, die alle so
miteinander verbunden sind, daß sie einen einzigen Kanal bilden, oder es kann eine koaxiale Ausführungsform Verwendung finden, in der eine für Diffusion
durchlässige Membran mit dem Blut in Berührung steht und konzentrisch zu einer für Diffusion undurchlässigen
zentralen Rückkehr-Röhre verläuft.
Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung zur Entnahme von im Gleichgewicht befindlichen Blutgasen
vom lebenden Objekt, die eine gasdurchlässige Membran
umfaßt, die durch eine Kanüle in den Blutstrom eingeschoben wird. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Membran eine Vielzahl von Hohlräumen
bzw. hohlen Röhrchen, die einen kontinuierlichen Kanal bilden, der mit dem Blut in Berührung steht. Ein
Versorgungsgaseinlaßanschluß ist für die Verbindung mit einer Trägergasquelle vorgesehen und ein Auslaßgasanschluß
dient zur Verbindung mit einem geeigneten Analysator. Ein Heizer hält die im Gleichgewicht
befindlichen Gase oberhalb der normalen Körpertemperatur, wenn sie zu dem Analysator strömen. Es ist eine
öffnung vorgesehen, die dazu dient, Blutproben aus dem analysierten Bereich zu entnehmen, ohne daß der
Katheter entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Katheter zur Probenentnahme von Gasen, die im Blut gelöst sind, der für die Einführung in den zu
analysierenden Blutstrom eines Lebewesens bestimmt ist und der am distalen Ende mit einer für
Gase durchlässigen, für Blut im wesentlichen undurchlässigen rohrförmigen Membran versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter (1) eine Zuführleitung (4a, 28) enthält, um
Trägergas zum distalen Ende des Katheters (1) fließen zu lassen, und eine Rückführleitung (46, 27)
enthält, um den Gasstrom separat vom distalen Ende des Katheters (1) zurückfließen zu lassen, daß ein
Teil der Zufuhr- und/oder Rückführleitung (4a, 28, 4b, 27) aus der gasdurchlässigen Membran (4)
besteht, die im Kontakt mit dem Blut steht, daß die Zuführleitung (4a, 28) über Verbindungsleitungen
(12) mit einer Trägergasquelle verbunden ist und daß die Rückführleitung (4b, 27) über Verbindungsleitungen
(11) mit einer Gasmeßeinrichtung verbunden ist.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Membran (4) im
wesentlichen aus einem Polysiloxan-Polymer besteht.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) eine gasdurchlässige
Leitung (4a, 4b) bildet, die einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt und eine gleichförmige
Durchlässigkeit längs des Stückes zwischen den sich an die gasdurchlässige Leitung anschließenden
Verbindungsröhren (27,28) besitzt.
4. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Membran (4) eine
Vielzahl von Röhrchen (4a, 4b) besitzt, die so miteinander verbunden sind, daß sie eine kontinuierliche,
einheitliche, gasdurchlässige Leitung zwischen den Verbindungsröhren (27, 28) bilden, die eine mit
dem Blut in Berührung stehende Länge besitzt, die wesentlich größer als die Länge der Membran (4) ist.
5. Katheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Membran (4)
wenigstens zwei im wesentlichen parallele Röhrchen (4a, 4b) von im wesentlichen gleichförmigem
Querschnitt und gleichförmiger Durchlässigkeit besitzt, die eine gasdurchlässige Leitung bilden, die
im wesentlichen die doppelte Länge der Membran (4) aufweist und die durch eine Vorrichtung (5) an
ihren distalen Enden miteinander verbunden sind, so daß eine Umkehrung der Gasstromrichtung von der
einen Röhre zur anderen hin entsteht, wobei die proximalen Enden dieser Röhrchen mit den
Verbindungsröhren (27,28) verbunden sind.
6. Katheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Membran (4) einen
Gesamtquerschnittsdurchmesser besitzt, der nicht größer als 0,711 mm ist, und daß jedes der Röhrchen
einen inneren Durchmesser aufweist, der nicht größer als 0,279 mm ist.
7. Katheter nach Anspruchs gekennzeichnet durch einen Versteifungsdraht (6), der in ein
zusätzliches Röhrchen (4c) in der gasdurchlässigen Membran (4) in einer im wesentlichen festen Lage
eingeschoben ist und sich im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung dieser Membran (4) erstreckt.
8. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr- und Rückführleitung (4a,
28, 4b, 27) zwei im wesentlichen für Diffusion
undurchlässige Verbindungsröhren (27, 28) umfaßt, die in einer passenden Anordnung mit der
gasdurchlässigen Leitung (4a, 4b) an ihren proximalen Enden verbunden sind.
9. Katheter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen für Diffusion
undurchlässigen Verbindungsröhren (27, 28) im wesentlichen aus Edelstahl bestehen.
10. Katheter nach Ansprüche, gekennzeichnet
durch Heizvorrichtungen in der Form wenigstens einer, einen hohen Widerstandswert besitzenden
Drahtschleife (13), die sich im wesentlichen über die Länge der im wesentlichen für Diffusion undurchlässigen
Verbindungsröhren (27, 28) erstreckt und mit einer Spannungsquelle verbunden ist, so daß die
Gase in diesen Verbindungsröhren (27,28) auf einer Temperatur gehalten werden, die zumindest oberhalb
der Körpertemperatur liegt.
11. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gasdurchlässige Leitung eine Membranröhre (4a, 4b) umfaßt, die koaxial mit einer
anderen Röhre (5) verläuft, wobei die beiden Röhren an ihren distalen Enden miteinander verbunden sind.
12. Katheter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Y-förmigen
Adapter (8) aufweist, der einen eindringenden (8a) und einen aufnehmenden (Sb) Konus besitzt, wobei
der eindringende Konus (8a,} so aufgebaut ist, daß er konzentrisch in die Nabe einer Kanüle paßt, die in
das Blutgefäß des Lebewesens eingebracht ist, und daß er die proximalen Enden der gasdurchlässigen
Membran (4) in der Nachbarschaft der Verbindung mit den im wesentlichen für Diffusion undurchlässigen
Verbindungsröhren (27, 28) umschließt, und wobei der aufnehmende Konus (Sb) einen Kanal
umfaßt, der unmittelbar den Blutstrom des Lebewesens anzapft, so daß eine Blutprobe entnommen
werden kann, ohne daß die Lage des Katheters (1) gestört wird.
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