DE2534002A1 - Druckluft-bremsanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckluft-bremsanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE2534002A1
DE2534002A1 DE19752534002 DE2534002A DE2534002A1 DE 2534002 A1 DE2534002 A1 DE 2534002A1 DE 19752534002 DE19752534002 DE 19752534002 DE 2534002 A DE2534002 A DE 2534002A DE 2534002 A1 DE2534002 A1 DE 2534002A1
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DE
Germany
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valve
compressed air
hold
brakes
line
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Application number
DE19752534002
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English (en)
Inventor
Hans Gruener
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Graubremse GmbH
Original Assignee
Graubremse GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/261Compressed-air systems systems with both indirect application and application by springs or weights and released by compressed air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckluft-I3remsanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Druckluft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer dem Schutzventil für die Betriebsbremse nachgeschalteten Ventil zum Verteilen von Druckluft mit bevorzugter Abströmung an Nebenverbraucher, mit einem federbelasteten überströmventil, dessen Abströmseite mit einem Luftbehälter verbunden ist, von dem die Leitung zu dem Schaltventil für den Nebenverbraucher rührt, und mit mindestens einem die Rückströmung verhindernden Rückschlagventil.
  • Derartige Bremsanlagen sind beispielsweise aus der DT-OS 1 950 698 oder auch der DT-AS 2 005 727 bekanntgeworden.
  • Das oder die zur Anwendung gelangenden Rückschlagventile sind dabei immer dem Überströmventil vorgeschaltet, während von dem Druckluftbehälter die Leitung zu dem Schaltventil für den Nebenverbraucher, also beispielsweise zu dem Handbremsventil für eine Federspeicherhilfsbremse, führt. Diese Bremsanlagen bzw. diese Schaltungen haben den Nachteil, daß die Federspeicherhilfsbremse oder allgemein gesagt der Nebenverbraucher immer erst dann betätigt werden kann, wenn der zugehörige Luftbehälter aufgefüllt worden ist. Dies verzögert die Abfahrtzeit eines Fahrzeuges, Shnliche Bremsanlagen sind aus der DT-OS 2 355 456 und der DT-OS 2 232 120 bekanntgeworden. Auch bei diesen Schaltungen sind dem Überströmventil, von dem die Leitung zu dem Druckluftbehälter führt, Rückschlagventile vorgeschaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanlage der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit der es möglich ist, eine bevorzugte Luftverteilung an Nebenverbrauchern zu erreichen, also beispielsweise zunächst die Möglichkeit zu schaffen, eine Federspeicherhilfsbremse zu lösen, um erst nachfolgend den zugehörigen Luftbehälter aufzufüllen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in die Leitung von dem Luftbehälter zu dem Schaltventil das Rückschlagventil eingeschaltet ist und die Anströmseite des Überströmventils über eine Umgehungsleitung mit dem Schaltventil verbunden ist. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, beispielsweise nach Befüllung der Druckluftbehälter für die Betriebsbremse sofort den Federspeicherbremszylinder mit Druckluft zu beschicken, d.h. zu lösen. Eine Befüllung des zugehörigen Luftbehälters wird einerseits durch das Überströmventil und andererseits durch das Rückschlagventil verhindert. Erst wenn die am Überströmventil eingestellte Druckhöhe erreicht wird, öffnet dieses Ventil und läßt eine Befüllung des zugehörigen Luftbehälters zu. Eine derartige Bremsanlage hat den Vorteil, daß auch bei einem Defekt an dem zugehörigen Luftbehälter der Nebenverbraucher ordnungsgemäß betätigt werden kann, also beispielsweise die Federspeicher-Hilfsbremse gelöst oder angezogen werden kann.
  • Mit besonderem Vcrteil ist in der Umgehungsleitung ein weiteres Rückschlagventil vorgesehen. Dieses bewirkt da;n, daß der zu dem Nebenverbraucher gehörige LuStbehälter bei ordnungsgemäßer Funktion der Anlage den vollen Bremsdruck beibehält und mit den Behältern für die Betriebsbremse und der Vorratsleitung für die Anhängerversorgung in Verbindung steht.
  • Bei einer weiteren Ausfilhrungsform ist in der Zuströmung zu dem Ttjberströmveftil vor der Abzweigung der Umgehungsleitung ein weiteres Rücksch3agventil vorgesehen. Damit ist zwar die Rückströmung aus dem Luftbehälter des Nebenverbrauchers zu den anderen Luftbehältern verhindert, dennoch wird aber der Nebenverbraucher bevorzugt mit Druckluft versorgt.
  • In konstruktiver Hinsicht bestehen mehrere Möglichkeiten.
  • Das 13berströmventil und die beiden Rückschlagventile können beispielsweise in einem gemeinsamen Ventilgehäuse untergebracht sein. Es ist auch möglich, das nachgeschaltete Ventil in den verschiedensten Ausführungsformen baulich integriert in einem Nehrkreis-Schutzventil unterzubringen, in welchem es den Kreisen für die Betriebsbremse nachgeordnet ist.
  • Die Erfindung läßt mehrere Ausführungsformen zu. Sie wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die wesentlichen Teile der Bremsanlage mit dem nachgeschalteten Ventil in einer ersten Ausführungsform, Figo 2 eine Bremsanlage mit dem nachgeschalteten Ventil in einer zweiten Aus führungs form, Fig. 3 ein Prinzip-Schaltbild für eine grundsätzliche Aus führungs form, Fig. 4 ein Prinzip-Schaltbild gemäß der Ausrührungsform nach Fig. 1 und Fig. 5 ein Prinzip-Schaltbild gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist eine Bremsanlage dargestellt, bei der über eine Leitung 1 Druckluft von einer bekannten Druckluftbeschaffungseinrichtung zu einem Mehrkreis-Schutzventil 2 gelangt. Von dort zweigen die Leitungen 7 und 4 ab, die zu den Behältern 5 und 6 für eine beispielsweise zweikreisige Betriebsbremse führen. Über die Leitung 7 ist das rachgeschaltete Ventil 8 angeschlossen. Von der Leitung 7 zweigt die Vorratsleitung 9 für die Anhängerbremse ab.
  • Von dem Mehrkreis-Schutzventil 2 kann noch eine weitere Leitung 10 zu einem anderen Nebenverbraucher führen.
  • Das nachgeschaltete Ventil 8 besitzt ein Gehäuse 11, in welchem eine Membran 12 bzw. ein Kolben beweglich gelagert und auf der Feder 13 abgestützt ist, deren Federkraft mit Hilfe der Stellschraube 14 einstellbar ist0 Die Bauteile 12, 13 und 14 entsprechen einem Überströmventil, beispielsweise an Mehrkreis-Schutzventilen. Unterhalb der Membran 12 ist der Raum 15 vorgesehen, der die Anströmung über den Anschluß 16 bildet, an dem die Leitung 7 angeschlossen ist. Die Membran 12 liegt auf einem eingezogenen Gehäuserand 17 auf und bildet mit diesem das Überströmventil 12, 17. Innerhalb des eingezogenen Gehäuserandes 17 befindet sich der Kanal 18, von dem die Leitung 19 zu dem Druckluftbehälter 20 führt, der für den entsprechenden Nebenverbraucher, also hier für die Federspeicher-Hilfsbremse bestimmt ist.
  • In dem Gehäuse 11 ist die Umgehungsleitung 21 vorgesehen, die von dem Anschluß 16 zu dem Anschluß 2» an der Abströmseite des Ventiles 8 führt0 In dieser Umgehungsleitung 21 ist ein Rückschlagventil 23 vorgesehen, welches in der eingezeichneten Richtung eingebaut ist und wirkt.
  • An die Umgehungsleitung 21 ist ferner der Kanal 18 angeschlossen, wobei hier das weitere Rückschlagventil 24 eingeschaltet ist.
  • Von dem Anschluß 22 führt die Leitung 25 zu dem Schaltventil 26, also beispielsweise dem Handbremsventil für die Federspeicher-Hilfsbremse. Von dort geht die Leitung 27 zu dem Federspeicherbremszylinder 28, der beispielsweise auch als kombinierter Federspeicherbremszylinder ausgebildet sein kann und dann über einen Anschluß 29 für die Betriebsbremse verfügt.
  • Die prinzipielle Schaltung dieser Bremsanlage ist aus Fig. 4 ersichtlich.
  • Die Funktion der Bremsanlage gemäß den Figuren 1 und 4 ist folgende: Beim Start des Fahrzeuges und dem Ingangsetzen der Druckluftbeschaffungseinrichtung gelangt Druckluft über die Leitung 1 zu dem Mehrkreis-Schutzventil 2, wobei zunächst die beiden Luftbehälter 5 und 6 der zweikreisigen Betriebsbremsanlage aufgefüllt werden. Sodann strömt Druckluft über die Leitung 7 zum Anschluß 16 und über die Vorratsleitung 9 für die Anhängerbremse. Das Rückschlagventil 23 öffnet und über die Umgehungsleitung 21 gelangt Druckluft über die Leitung 25 zu dem Schaltventil 26 und von dort zu den Federspeicherbremszylindern 28, die gelöst werden, so daß das Fahrzeug abfahren kann. Das Rtickschlagventil 24 verhindert eine Rückströmurlg von Druckluft aus der Umgehungsleitung 21 zu dem Behälter 20. Andererseits hat das tiberströmventil 12, 17 noch nicht geöffnet, weil der mit der Stellschraube 14 eingestellte Druck noch nicht erreicht worden ist. Wird bei Drucksteigerung dieser eingestellte Druck erreicht, so öffnet das Überscrömventil 12, 17 und es gelangt nun Druckluft über den Raum 15, den Kanal 18 und die Leitung 19 zu dem Druckluftbehälter 20, der auf den erforderlichen Druck aufgefüllt wird. In der geöffneten Stellung des Überströmventils 12, 17 steht also der Behälter 20 auch mit der Vorratsleitung 9 für die Anhängerbremse in Verbindung.
  • Tritt in der Vorratsleitung 9 für die Anhängerbremse ein Defekt auf, der mit einem Druckluftverlust verbunden ist, so schließen sowohl das Überströmventil 12, 17 als auch das Rückschlagventil 23, so daß die Federspeicherbremse über das Schaltventil 26 einige Male betätigt werden kann, und zwar so lange, wie der Druck im Behälter 20 hierfür ausreicht. Dabei strömt Druckluft immer wieder über das sich öffnende Rückschlagventil 24 nach.
  • Tritt andererseits ein Defekt am Behälter 20 auf, so schließt das Uberströmventil 12, 17 wie auch das Rückschlagventil 24, so daß die Hilfsbremse direkt über die Umgehungsleitung 21 mit Druckluft aus dem übrigen Leitungsnetz versorgt wird. Hierdurch kann der Notbetrieb aufrechterhalten werden.
  • Tritt ein Defekt am Federspeicherbremszylinder 28 oder in der Leitung 27 auf, so wird hier eine Notbremsung ausgeljst, die gleichzeitig mit einer Notbremsung auf den Anhänger verbunden ist, weil auch in der Vorrats leitung 9 über das sich öffnende Rückschlagventil 23 und die Umgehungsleitung 21 ein Druckluftabfall stattfindet.
  • Es versteht sich, d die Vorratsleitung 9 anstelle des Anschlusses an die Leitung 7 auch an die Leitung 25 angeschlossen sein kann, Eiue weitere Ausführungsform iSt in den Figuren 2 und 5 dargestellt. Hierbei sitzt lediglich das Hiickschlagventil 23 nicht in der Umgehungsleitung 21, sondern in der Leitung 7 vor der Abzweigung der Umgehungsleitung 21 zu dem Schaltventil 26. Bei dieser AusfAhrungsform wird auch die Druckluft für den Nebenverbraucher bevorzugt verteilt, d.h. sie gelangt zuent zu dem Federspeicherbremszylinder 28 bevor der Luftbehälter 20 aufgefüllt wird, Als Nachteil wird lediglich in Kauf genommen, daß der Behälter 20 nicht mehr im Ausgleich mit den übrigen Behältern steht.
  • Schließlich kann auch das Rückschlagventil 23 völlig fehlen, wie es prinzipiell an einer Anlage gemäß Fig. 3 dargestellt ist. Auch mit dieser Ausführungsform wird die Aufgabe gelöst, zunächst den Nebenverbraucher direkt mit Druckluft zu versorgen, ehe der zugehörige Behälter 20 aufgefüllt wird.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e :
    9 ruckluft-Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer dem Schutzventil für die Betriebsbremse nachgeschalteten-Ventil zum Verteilen von Druckluft mit bevorzugter Abströmung an Nebenverbraucher, mit einem fedebelasteten Überströmventil, dessen Abströmseite mit einem Luftbehälter verbunden ist, von dem die Leitung zu dem Schaltventil für den Nebenverbraucher führt, und mit mindestens einem die Rückströmung verhindernden Rückschlagventil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Leitung (19, 18) von dem Lurtbehälter (20) zu dem Schaltventil (26) das Rückschlagventil (24) eingeschaltet ist und die Anströmseite des Überströmventiles (12, 17) über eine Umgehungsleitung (21) mit dem Schaltventil (26) verbunden ist.
  2. 2. Druckluft-Bremsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß in der Umgehungsleitung (21) ein weiteres Rückschlagventil (23) vorgesehen ist.
  3. 3. Druckluft-Bremsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Zuströmung zu dem Überströmventil (12, 17) vor der Abzweigung der Umgehungsleitung (21) ein weiteres Rückschlagventil (23) vorgesehen ist.
  4. 4. Druckluft-Bremsanlage nach Anspruch 1 und 2 oder 3, d a-d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Überströmventil (12, 17) und die beiden Rückschlagventile (23, 24) in'einem gemeinsamen Ventilgehäuse (11) untergebracht sind.
  5. 5. Druckluft-Bremsanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das nachgeschaltete Ventil (8) mit einem Mehrkreis-Schutzventil (2) integriert ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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