DE2533858C2 - Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines Halbleitermaterialstabes mit in axialer Richtung feststehender Induktionsheizspule - Google Patents

Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines Halbleitermaterialstabes mit in axialer Richtung feststehender Induktionsheizspule

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DE2533858C2
DE2533858C2 DE2533858A DE2533858A DE2533858C2 DE 2533858 C2 DE2533858 C2 DE 2533858C2 DE 2533858 A DE2533858 A DE 2533858A DE 2533858 A DE2533858 A DE 2533858A DE 2533858 C2 DE2533858 C2 DE 2533858C2
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heating coil
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zone melting
crucible
material rod
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    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B13/00Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
    • C30B13/32Mechanisms for moving either the charge or the heater
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    • Y10T117/1024Apparatus for crystallization from liquid or supercritical state
    • Y10T117/1076Apparatus for crystallization from liquid or supercritical state having means for producing a moving solid-liquid-solid zone
    • Y10T117/1088Apparatus for crystallization from liquid or supercritical state having means for producing a moving solid-liquid-solid zone including heating or cooling details

Description

Die vorliegende Patentanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines Halbleitermaterialstabes, insbesondere aus Silicium, der in einem Rezipienten lotrecht zwischen zwei Halterungen verschiebbar angeordnet ist, mit einer in axialer Richtung feststehenden Induktionsheizspule, die über ein Hochfrequenzkabel mit einem Hochfrequenzgenerator verbunden ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 11 38 375 bekannt. Dort wird eine Vorrichtung zum Ändern des Stabquerschnitts beim tiegelfreien Zonenschmelzen eines lotrecht an den Enden eingespannten Siliciumstabes beschrieben, bei der die Halterungen gegeneinander und relativ zu der die Schmelzzone erzeugenden feststehenden Induktionsheizspule bewegt werden.
Ein in dieser Vorrichtung hergestellter Halbleiterkristallstab kann nur aus der Schmelzkammer ausgebaut werden, wenn die Türöffnung der Schmelzkammer, welche beispielsweise in der DE-PS 11 51 669 beschrieben ist, doppelt so hoch wie der Stab lang ist. Insbesondere bei der Zonenschmelzanlagen, welche zur Behandlung relativ langer Stäbe (z. B. mehr als 1 m) vorgesehen sind, führt dies zu sehr langen Türen, die technisch und wirtschaftlich nur bedingt herstellbar sind.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht deshalb in der Schaffung einer Zonenschmelzanlage, mit deren Hilfe es möglich ist, bei axial feststehender Spule relativ lange Siliciumkristallstäbe auch mit großen Durchmessern herzustellen, ohne daß sehr hohe Öffnungen für den leichten Ein- und Ausbau des Stabes erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen der eingangs erwähnten Art dadruch gelöst, daß die Heizspule mit einer horizontalen Verschiebeeinrichtung verbunden ist, deren Amplitude so groß ist, daß die Heizspule aus dem Bereich des Halbleitermaterialstabes herausfahrbar ist Dadurch kann der Stab nach dem Zonenschmelzen aus einer Öffnung, die nur der Stablänge entspricht, sehr leicht entnommen werden.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der die Heizspule speisende Hochfrequenzgenerator mit dei Verschiebeeinrichtung mitfahrbar ausgebildet ist
Gemäß einem besonders günstigen Ausführungsbeispiel nach der Lehre der Erfindung bildet der Hochfrequenzgenerator mit der Heizspule eine bauliche Einheit, so daß die Länge des Hochfrequenzkabels sehr
•5 klein gehalten werden kann.
Anhand des Ausführungsbeispiels, aus dem weitere Vorteile und Einzelheiten zu entnehmen sind, soll die erfindungsgemäße Vorrichtung noch näher erläutert werden. Die Figur stellt ein Schnittbild der Zonenschmelzkammer mit der erfindungsgemäßen Verschie-
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Die Zonenschmelzkammer besteht aus einem kastenförmigen, z. B. aus Stahl gefertigten Gehäuse 1, welches oben und unten tubusförmige Verlängerungen 2 und 3 enthält, in weichen die vakuumdichten Durchführungen 4 und 5 für die Ziehachse 6 angebracht sind. Die Zonenschmelzkammer 1 enthält in einer Seitenwand eine Türöffnung 7 in der Höhe h. Durch die Türöffnung 7 wird die Seitenwand der Zonenschmelzkammer 1 als Vorderwand gekennzeichnet, durch die der Ein- bzw. Ausbau des zonenzuschmelzenden bzw. zonengeschmolzenen Stabes 8 erfolgt Der Stab 8, der vorzugsweise aus Silicium besteht, wird an seinen beiden Enden in Halterungen 9 und 10 eingespannt, die mit Hilfe von Ziehachsen (6) außerhalb der Kammer 1 sowohl um ihre eigene Achse als auch in lotrechter Richtung bewegt werden. Eine Induktionsheizspule 11, welche den Stab 8 ringförmig umschließt, vorzugsweise aus einer einwindigen Flachspule besteht und von einem fahrbaren Hochfrequenzgenerator 16 gespeist wird, erzeugt im Stab eine Schmelzzone 12, welche durch Abwärtsbewegen der Halterungen des Stabes bei feststehender Spule 11 durch den Stab 8 von unten nach oben wandert. Das Schnittbild zeigt den Schmelzzonendurchgang ungefähr in der Mitte des Verfahrens. Die Induktionsheizspule 11 ist mit einer horizontalen Verschiebeeinrichtung 13 verbunden, welche sich in einem in einer Seitenwand der Zonenschmelzkammer 1 angebrachten Tubus 14 befindet Der Verschiebevorgang der Spule 11 in horizontaler Richtung, welcher beim Ein- und Ausbau des Stabes 8 in die Zonenschmelzkammer 1 durchgeführt wird, erfolgt durch das hochvakuumdichte Verschieben eines Rohres 15, welches mit der Spulenzuführung 17 und der Spule 11 verbunden ist, in einer ölüberlagerten Simmeringkammer 18.
Die in die Figur eingezeichneten gestrichelten Linien sollen die Lage der Spule sowie des fahrbaren Hochfrequenzgenerators relativ zum Stab zeigen, die
durch die erfindungegemäße Vorrichtung möglich ist. Dabei ist beispielsweise der Stab beim Einbau oberhalb der Spule und beim Ausbau nach der Fertigstellung unterhalb der Spule (Ziehen mit untenliegendem Keimkristall 19) angeordnet. Der Ausbau des Stabes erfolgt dann nach dem Trennen und Auseinanderfahren der Stabenden und horizontaler Verschiebung der Spule auf einfache Weise durch Hochfahren des Stabes bis zur Mitte der Zonenschmelzkammer.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können Siiiciumkristallstäbe mit mehr als einem Meter Länge in Zonenschmelzeinrichtungen hergestellt werden, deren Türöffnungen nicht größer sind als die Stablängen selbst
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines Halbleitermaterialstabes, insbesondere aus Silicium, der in einem Rezipienten lotrecht zwischen zwei Halterungen verschiebbar angeordnet ist, mit einer in axialer Richtung feststehenden Induktionsheizspule, die über ein Hochfrequenzkabel mit einem Hochfrequenzgenerator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspule mit einer horizontalen Verschiebeeinrichtung verbunden ist, deren Amplitude so groß ist, daß die Heizspule aus dem Bereich des Halbleitermaterialstabes herausfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Heizspule speisende Hochfrequenzgenerator mit der Verschiebeeinrichtung mitfahrbar ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzgenerator mit der Heizspule eine bauliche Einheit bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung ein in einem in einer Seitenwand des Rezipienten angebrachten Tubus angeordnetes Rohr (15) aufweist, welches mit der Spulenzuführung (17) verbunden und in einer ölüberlagerten Simmeringkammer (18) geführt ist
DE2533858A 1975-07-29 1975-07-29 Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines Halbleitermaterialstabes mit in axialer Richtung feststehender Induktionsheizspule Expired DE2533858C2 (de)

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US05/707,957 US4092124A (en) 1975-07-29 1976-07-23 Apparatus for floating melt zone processing of a semiconductor rod
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JPS5915120B2 (ja) 1984-04-07
US4092124A (en) 1978-05-30
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