DE2533471A1 - Wendeschneidplatte - Google Patents

Wendeschneidplatte

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DE2533471A1
DE2533471A1 DE19752533471 DE2533471A DE2533471A1 DE 2533471 A1 DE2533471 A1 DE 2533471A1 DE 19752533471 DE19752533471 DE 19752533471 DE 2533471 A DE2533471 A DE 2533471A DE 2533471 A1 DE2533471 A1 DE 2533471A1
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DE
Germany
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edge
plate
base
cross
cutting edge
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752533471
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Eisold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greiner GmbH and Co KG
Original Assignee
Greiner GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Greiner GmbH and Co KG filed Critical Greiner GmbH and Co KG
Priority to DE19752533471 priority Critical patent/DE2533471A1/de
Publication of DE2533471A1 publication Critical patent/DE2533471A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Wendeschneidplatte Die Erfindung betrifft eine Wendeschneidplatte für die spanabhebende Holzbearbeitung.
  • Schneidplatten, die bei der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstoffen benutzt werden, bestehen in der Regel aus Hartmetall, d.h. einem oder mehreren Hartstoffen, wie den Karbiden des Wolframs, Titan und Cantals. Diese Schneidplatten besitzen im allgemeinen die Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks oder eines Quadrates, wobei wenigstens eine Kante, häufig jedoch alle Karten als geschliffene Schnittkanten ausgebildet sind. Schneidplatten, die mit einer Vielzahl von Schnittkanten versehen sind, so daß nach Verschleiß einer Kante die Platte gedreht und der Bearbeitungsvorgang mit einer anderen Schneidkante fortgesetzt werden kann, werden als Wendeplatten bezeichnet.
  • Die bekannten Wendeplatten haben Jedoch den Nachteil, daß nicht nur ihre Schnittkanten, sondern auch die übrigen Bereiche aus Hartmetall bestehen7 was im Hinblick auf die hohen Preise des Hartmetalls unwirtschaftlich ist und was wegen der durch die benötigte Härte unvermeidlichen Sprödigkeit des Hartmetalls die Gefahr beinhaltet, daß die Wendeplatte bei starker Beanspruchung zu Bruch geht.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Wendeplatte zu schaffen, die Einsparungen an Hartmetall gestattet und insgesamt eine geringere Sprödigkeit als die bekannten Wendeplatten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen den Großteil des Wendeplattenvolumens einnehmenden Urägerbereich aus einem relativ zähen und vergleichsweise preiswerten Material und wenigstens eine mit dem Trägerbereich verbundene Schnittkante aus einem Schneidmaterial mit großer Härte.
  • Vorzugsweise besitzt die Wendeplatte nach der Erfindung eine rechteckige Gestalt und ist die Schnittkante längs wenigstens einer der Rechtecklangseiten ausgebildet.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die mit der Schnittkante versehene Kante der Wendeplatte abgeschrägt zwischen den äußeren Enden einer kürzeren Oberseite und einer längeren Basis der Platte verläuft und daß wenigstens ein sich an die Basis anschließender Bereich der abgeschrägten Kante von dem die Schnittkante bildenden harten Material eingenommen ist.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Schnittkante eine Querschnitt sfläche in Gestalt eines Dreiecks, eines Kegelstumpfes, eines unregelmäßigen Vierecks oder eines Trapezes besitzt, wobei eine Seite der Querschnitt Sf Iäche in der abgeschrägten Plattenkante und eine andere Seite der Quersehnittsfläche in der Basis der Platte verläuft.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Basis der Platte über ihre ganze Länge mit einer über die Basisenden vorstehenden Schicht aus dem die Schnittkante bildenden Material versehen ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Härte der Platte von einem Maximum im Bereich der Schnittkante in Richtung auf die Plattenlängsachse allmählich abnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden naher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wendeplatte, bei welcher die größere Härte der Schnittkante gegenüber der weniger großen Härte des Trägerbereiches mit Hilfe einer geeigneten differenzierten Farbgebung veranschaulicht ist und Fig. 2 Schnitte durch die Wendeplatte nach Fig. 1, wobei fünf verschiedene Ausgestaltungen der Schnittkanten dargestellt sind.
  • Wie Fig. 1 zu entnehmen, besitzt die Wendeplatte nach der Erfindung einen Trägerbereich 1, der den Großteil des Wendeplattenvolumens einnimmt, und wenigstens eine Schnittkante 2. Die Wendeplatte besitzt von oben gesehen eine rechteckige Gestalt, wobei die Schnittkante vorzugsweise längs wenigstens einer der Rechtecklangseiten vorgesehen ist. Die Schnittkante kann gegebenenfalls auch an wenigstens einer der Rechteckschmalseiten ausgebildet sein. Zur Befestigung der Platte an einem Werkzeughalter können im Trägerbereich geeignete Einrichtungen, wie Öffnungen 3, vorgesehen sein.
  • Wie Fig. 2 zu entnehmen, ist die Schnittkante 2 angeschrägt und vorzugsweise geschliffen. Infolge der Anschrägung besitzt die Wendeplatte eine im Querschnitt im wesentlichen trapezförmige Gestalt mit einer längeren Basis 4 und einer kürzeren Oberseite 5. Nach einer in den Fig. 2a, 2b und 2e dargestellten Ausführungsform wird nicht die gesamte Länge der sich zwischen dem äußeren Ende der Basis 4 und dem äußeren Ende der Oberseite 5 erstreckenden abgeschrägten Plattenkante von dem harten Schneidmaterial eingenommen, sondern lediglich ein in der Nähe des äußeren Basisende liegender Bereich. Nach einer in den Fig. 2c und 2d dargestellten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das harte Schneidmaterial jedoch über die ganze Länge der abgeschrägten Kante zwischen dem äußeren Ende der Basis und dem äußeren Ende der kürzeren Oberseite.
  • Wie den Fig. 2a bis 2e weiterhin zu entnehmen, kann die Schnittkante 2, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als an jeder der einander gegenüberliegenden Längskanten der rechteckigen Platte vorgesehen dargestellt ist, auf unterschiedliche Weise ausgestaltet und mit dem rägerbereich 1 verbunden sein.
  • Gemäß Fig. 2a besitzt die Schnittkante eine im Querschnitt dreieckige Gestalt, wobei jedoch nicht die gesamte Länge der abgeschrägten Kante zwischen den äußeren Enden der Basis und der Oberseite von einer der Dreieckseiten eingenommen ist, sondern lediglich ein sich an das äußere Ende der Basis anschließender Bereich.
  • Gemäß Fig. 2b hat die am Trägerbereich befestigte Schnittkante im Querschnitt die Gestalt eines Trapezes, das Jedoch eine geringere Höhe besitzt als die gesamte Platte, so daß, ähnlich wie bei der in Fig. 2a dargestellten Ausführungsform, lediglich ein Teilbereich der abgeschrägten Plattenkante aus dem die Schnittkante bildenden harten Material besteht.
  • Gemäß Fig. 2c hat der Trägerbereich eine im Querschnitt rechteckige Gestalt und nimmt das harte Material der Schnittkante den gesamten sich nach rechts und/oder links an die betreffende Außenkante des Trägermaterials anschließenden Bereich ein, so daß sich das Schnittkantenmaterial längs der abgeschrägten Kante von der Basis 4 bis zur Oberkante 5 der Platte erstreckt und dabei nicht nur den abgeschrägten Kantenbereich einnimmt, sondern sich auch noch über das äußere Ende der Oberkante 5 nach innen erstreckt.
  • Gemäß Fig. 2d erstreckt sich das Schnittkantenmaterial in Form eines Trapezes längs der abgeschrägten Kante, so daß die Innenkante und die Außenkante des Schnittkantenmaterials parallel zueinander zwischen der Basis 5 und der Oberkante 4 des Plattenquerschnittes verlaufen.
  • Gemäß Fig. 2e kann das Schnittkantenmaterial als die Basis 4 des Plattenquerschnitts überziehende Außenschicht 6 ausgebildet sein und sich zwischen der in der Zeichnung linken und rechten abgeschrägten Kante der Platte erstrecken, wobei die äußeren Kanten der Schicht 6 über die entsprechenden äußeren Kanten des Trägerbereiches vorstehen.
  • Bei den beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist eine gute und sichere Verbindung zwischen dem Trägermaterial und der wenigstens einen harten Schnittkante gegeben.
  • Nach einer bevorzugten, Jedoch nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann auch ein allmahlicher uebergang von der Härte der Schnittkante zu der vergleichsweise geringeren Härte des Trägermaterials vorgesehen sein. So kann beispielsweise die Schnittkante aus einem gehärteten martensitischen Stahlwerkstoff bestehen, wahrend der Trägerbereich sich durch einen Stahlwerkstoff ohne Härtungsgefüge auszeichnet. Wendeplatten der zuletzt genannten Art eignen sich nicht nur zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz, sondern auch von Werkstoffen mit einer gegenüber Martensit geringeren Härte, wie Kupfer, Messing, Bronze u.dgl.
  • Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß dank der Anordnung des kostspieligen widerstandsfähigen Schneidmaterials im wesentlichen lediglich an wenigstens einer Schneidkante eine beträchtliche Einsparung an Schneidmaterial erzielbar ist und daß ferner infolge der größeren Zähigkeit des Trägerbereiches im Vergleich mit dem Schnittkantenmaterial insgesamt eine geringere Sprödigkeit als bei den bekannten Wendeplatten erzielbar ist, wodurch bei der erfindungsgemäßen Wendeplatte die Gefahr verringert ist, daß die Platte bei starker Beanspruchung zu Bruch geht.
  • Als Werkstoff für den Trägerbereich werden geeignete Kunststoffe, oder auch weniger harte und dadurch billigere Hartmetallsorten bevorzugt. Als Materialien für die Schnittkanten eignen sich nicht nur Hartmetall, sondern auch harte Oxidkeramik-Werkstoffe sowie verschleißfeste Eeramik-Metall-Verbundwerkstoffe, beispielsweise Cermet-Materialien, Vorzugsweise werden die Wendeplatten nach der Erfindung.
  • beiihrer Verwendung in rotierende Werkzeughalter, wie rotierende Trommeln oder Scheiben eingespannt, wobei sie gleichmäßig über den Umfang des Werkzeughalters verteilt angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (1 Wendeplatte für die spanabhebende Holz- und Sunststoffbearbeitung, gekennzeichnet durch einen den Großteil des Plattenvolumens einnehmenden Drägerbereich (1) aus einem relativ zähen und vergleichsweise preiswerten Material und wenigstens eine mit dem Trägerbereich verbundene Schnittkante (2) aus einem Schneidmaterial mit großer Härte.
  2. 2. Wendeplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wendeplatte eine rechteckige Gestalt besitzt und daß die Schnittkante (2) längs wenigstens einer der Rechtecklangseiten ausgebildet ist.
  3. 3. Wendeplatte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit der Schnittkante (2) versehene Kante der Platte abgeschrägt zwischen den äußeren Enden einer kürzeren Oberseite (5) und einer längeren Basis (4) des Plattenquerschnittes verläuft und daß wenigstens ein sich an die Basis anschließender Bereich der abgeschrägten Kante von dem die Schnittkante bildenden harten Material eingenommen ist.
  4. 4. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schnittkante (2) eine Querschnittcfläche in Gestalt eines Dreiecks,eines Trapezes, eines unregelmäßigen Vierecks besitzt, wobei eine Seite der Querschnittsfläche in der abgeschragten Plattenkante und eine andere Seite der Querschnittsfläche in der Basis (4) verläuft.
  5. 5. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Basis (4) des Plattenquerschnittes über ihre gesamte Länge mit einer über die Basisenden vorstehenden Schicht (6) aus dem die Schnittkante (2) bildenden Material versehen ist.
  6. 6. Wendeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Härte der Platte von einem Maximum im Bereich der Schnittkante (2) allmählich in Richtung auf die Plattenlängsachse abnimmt L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017191A1 (de) * 1980-05-05 1981-11-12 Horst Hugo 3000 Hannover Hoppe Schneidmesser fuer papierschneidvorrichtung
EP0042586A1 (de) * 1980-06-19 1981-12-30 Union Carbide Corporation Verfahren zum Schneiden und Perforieren von Kunststoff-Folie
DE4013050A1 (de) * 1990-04-24 1991-10-31 Kurt Bruecher Messerkopf und hobelwelle fuer abrichte-, dicken- und/oder hand- bzw. heimwerker-hobelmaschinen
WO2011063435A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-03 Böhler Ybbstal Profil Gmbh Verfahren zur herstellung von wendemessern

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