DE2533393A1 - Werkzeugkopfanordnung in einer drehmaschine - Google Patents

Werkzeugkopfanordnung in einer drehmaschine

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DE2533393A1 DE19752533393 DE2533393A DE2533393A1 DE 2533393 A1 DE2533393 A1 DE 2533393A1 DE 19752533393 DE19752533393 DE 19752533393 DE 2533393 A DE2533393 A DE 2533393A DE 2533393 A1 DE2533393 A1 DE 2533393A1
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Ferdinand Wellisch
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    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
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Description

DIPL. ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (089) 22 25 30 - 29 51 92
25. Juli 1975
A I34/I35 75 Be/De
Firma SANDVIK GMBH., 4 Düsseldorf 11, Heerdter Landstraße
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Werkzeugkopfanordnung in einer Drehmaschine
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugkopfanordnung in einer Drehmaschine, vorzugsweise einer Drehmaschine in Schieberauslegung für Schwerbearbeitung, bei welcher der Werkzeugkopf an einem in Bezug auf das Werkstück verstellbaren Träger gegen entsprechende Paßflächen angeklemmt ist.
Bei den bekannten Werkzeugmaschinen der genannten Art wird der den Schneideinsatz tragende Werkzeugkopf im wesentlichen von oben auf entsprechende Paßflächen des Trägers, insbesondere Schiebers, aufgesetzt. Dabei ist mit "von oben" die Richtung gemeint, die mit der Drehrichtung des Werkstückes übereinstimmt, wenn der Werkzeugkopf in seiner Normallage
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Bankhaus Merck. Finck & Co., München, Nr. 25464 I Bankhaus H. Aufhauser. München. Nr. 261300 Postscheck: München 20904-800 Telegrammadresse: Patentsenior
arbeitet. In der folgenden Beschreibung sind die Ausdrücke "oben" und "unten" entsprechend zu verstehen. Bei den bekannten Werkzeugmaschinen liegen, wie oben dargelegt, die den Schneiddruck aufnehmenden Flächen also etwa in Richtung der Schnittkraft, wodurch für diese eine gute Halterung sichergestellt ist. Die bekannte Anordnung der Werkzeugköpfe bedingt insbesondere bei großen Maschinen gewisse Schwierigkeiten beim Einsetzen der Köpfe. Außerdem ist die Halterung in Bezug auf Kräfte, die der normalen Schnittkraft entgegengerichtet sind, nicht sicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugkopfanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher ein sicherer Halt des Kopfes auch bei unterschiedlichen Kraftrichtungen gewährleistet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Werkzeugkopf in eine dem Werkstück zugekehrte Ausnehmung des Trägers mit einer "oberen" und "unteren" Anlagefläche für den Werkzeugkopf eingesetzt ist. Vorzugsweise kann die Ausnehmung eine im wesentlichen in Richtung der Werkstückachse verlaufende schwalbenschwanzartige Führung sein. Hierdurch wird erreicht, daß eine sichere Halterung des Werkzeugkopfes auch bei unterschiedlichen Belastungsrichtungen sichergestellt ist. Aus-
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•serdem wird das Einsetzen des Kopfes erleichtert.
Vorzugsweise ist der Werkzeugkopf so ausgebildet, daß die arbeitende Schneidkante des Schneidwerkzeugs (Schneidplatte) in der Mittelebene des Werkzeugkopfes liegt und daß die oberen und unteren Anlageflächen gleichartig sind derart, daß der Werkzeugkopf in Normallage und in Überkopflage einsetzbar ist. Es ist dadurch möglich, für das immer mehr gewünschte Überkopfarbeiten ein und denselben Werkzeugkopf zu verwenden.
Der Werkzeugkopf kann mit wenigstens einer Ausnehmung zur Aufnahme einer einen Schneideinsatz enthaltenden Kassette versehen sein. Es ist auch möglich, den Werkzeugkopf mit zwei Kassettenausnehmungen für Rechts- und Linksbearbeitung zu versehen. Es ist auch möglich, den Werkzeugkopf mit zwei Kassettenausnehmungen für Bearbeitungen in Normallage und in Überkopflage zu versehen.
Vorzugsweise ist in dem den Werkzeugkopf haltenden Träger eine schwenkbare Spannvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe der Werkzeugkopf fest spannbar ist, wobei das Spannen in allen Lagen des Werkzeugkopfes mit der gleichen Spannvorrichtung erfolgen kann. Vorzugsweise besteht die Spannvorrichtung aus einem im Träger schwenkbar gelagerten Zylin-
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der mit einer querverlaufenden Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube für den Werkzeugkopf. Zweckmäßig ist der Träger mit einer schlitzartigen Ausnehmung solcher Abmessung versehen, daß die Klemmschraube in eine "obere" bzw. "untere" Lage bringbar ist, in welcher sie sich außerhalb der Führung für den Werkzeugkopf befindet, so daß der Werkzeugkopf ohne Behinderung in die Führung eingesetzt werden kann, worauf die Spannschraube in einen entsprechenden Schlitz des Werkzeugkopfes eingeschwenkt und festgespannt werden kann. Zweckmäßig ist die Spannvorrichtung mit einer Arretiervorrichtung für den Werkzeugkopf versehen, die eine auf dem Zylinder angeordnete exzentrische Arretiersch^be sein kann, die in einen entsprechenden Schlitz des Werkzeugkopfes einschwenkbar ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel einer Werkzeugkopfanordnung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2: eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach
Pig. I,
Fig. 3*. eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels nach Pig. I,
SQ988A/0S8Q " 5 "
Pig. 4: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem der Werkzeugkopf zwei Ausnehmungen zur Aufnahme von Schneidplatten bzw. Kassetten enthält, und zwar in einer Seitenansicht,
Pig. 5: eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Pig. 4,
Fig. 6: schematisch eine Stirnansicht eines abgewandelten Werkzeugkopfes mit zwei Ausnehmungen zur Aufnahme von Schneidplatten bzw. Kassetten, wobei die Ausnehmungen aber so angeordnet sind, daß in der einen eine Kassette in Normallage und in der anderen eine Kassette in Überkopflage einsetz-bar ist, und
Fig. 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Werkzeugkopfes zur Halterung einer Bohrstange.
In Pig. 1 ist mit 1 allgemein der verstellbare Träger einer Drehmaschine (Schieber) bezeichnet, an dem der Werkzeugkopf befestigt wird. Der Werkzeugkopf ist mit 2 bezeichnet. Er enthält eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Schneidkassette j5 mit einer Schneidplatte 4.
Der Träger 1 enthält eine schwalbenschwanzförmlge Führung, die durch auswechselbare Führungsleisten 5 gebildet ist. Der Werkzeugkopf 2 besitzt entsprechende Paßflächen 12 und 13, mit denen er in die Führung seitlich einschiebbar ist.
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Er besitzt ferner Paßflächen l4 und 15* die an entsprechenden Paßflächen des Trägers 1 anliegen.
Zur Befestigung des Werkzeugkopfes 2 am Träger 1 wird vorzugsweise eine schwenkbare Spannvorrichtung verwendet, die aus einem schwenkbaren Zylinder 10 mit einer querverlaufenden Gewindebohrung 16 besteht. In dieser Gewindebohrung ist die Klemmschraube 6 einschraubbar, und es besteht die Möglichkeit, die Spannschraube wahlweise in die strichpunktiert dargestellten Stellungen zu verschwenken, in denen sie sich in einem Schlitz 18 des Trägers 1 außerhalb der Führungsbahn für den Werkzeugkopf 2 befinden.
Um sicherzustellen, daß sich der Werkzeugkopf 2 nach dem Einspannen immer in der richtigen seitlichen Lage befindet, ist in dem Kopf ein Schlitz vorgesehen, in dem eine exzentrische Scheibe 8 eingreifen kann, die auf dem Zylinder 10 befestigt ist. Wenn sich die Spannschraube in eine der strichpunktiert dargestellten Stellungen befindet, greift die Scheibe 8 in einen weiteren Schlitz 19 des Trägers 1 ein, in welcher Stellung kein Teil der Scheibe 8 in den Bereich der Führung für den Werkzeugkopf 2 hineinragt, so daß der Werkzeugkopf frei in seine Führung einschiebbar ist. Wenn der Werkzeugkopf 2 sich in seiner richtigen Lage befindet,
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— Ί —
.wird die Spannschraube 6 in die in Fig. 1 gezeigte Lage geschwenkt, wodurch sie in einen Schlitz 21 des Werkzeugkopfes eingreift, während die exzentrische Scheibe 8 in einen weiteren Teil dieses Schlitzes eingreift und den Werkzeugkopf 2 in seiner Lage arretiert.
Nach der Verschwenkung der Spannschraube in die in Pig. I mit vollen Strichen dargestellte Lage wird der Werkzeugkopf 2 eingespannt, wobei sich der Schraubenkopf über eine Unterlagscheibe 7 an einer Abstützfläche 20 abstützt. Der Werkzeugkopf befindet sich dann in seiner Normallage. Es ist aber ohne weiteres möglich, den Werkzeugkopf 2 auch in Überkopflage zu verwenden. Zu diesem Zweck wird der Werkzeugkopf um seine in Fig. 1 waagerecht verlaufende Achse gedreht und in die Führung eingeschoben. Die Schneidkante befindet sich dann wieder in der gleichen Lage in Bezug auf das Werkstück 11. Die Schlitze YJ und 21 befinden sich dann "unterhalb" der Drehmitte. Es wird deshalb zuvor die
Schraube in die untere Lage verschwenkt, so daß eie von hier aus nach dem Einschieben des Werkzeugkopfes in die entsprechenden Schlitze eingeschwenkt werden kann.
Um ein/Leichtes Verschwenken des Zylinders 10 zu ermöglichen, kann dieser an seinen Stirnseiten jeweils mit einem Innen-
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sechskant 10a bzw. 10b versehen sein, in die ein entsprechendes Werkzeug einfUhrbar ist (vergleiche Pig. 2).
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Teile des Trägers 1 die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis J5. Sie sind deshalb auch mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Werkzeugkopf ist hier mit 50 bezeichnet. Er enthält Ausnehmungen 32 und 33 für die Aufnahme verschiedener Kassetten 31 für Linksbearbeitung und Rechtsbearbeitung.
Fig. 6 zeigt schematisch eine weiter abgewandelte Kassette 40 mit Ausnehmungen 42 und 43 für die Aufnahme von Schneideinsätzen für die Bearbeitung in Normallage und in Überkopflage.
Fig. 7 zeigt schließlich einen weiter abgewandelten Werkzeugkopf 50 mit einer Bohrung 51 zur Aufnahme einer Bohrstange.
Die erfindungsgemäße Werkzeugkopfanordnung ist bei den verschiedensten Drehmaschinen einsetzbar. Sie ermöglicht unter anderem die Verwendung eines einzigen Werkzeugkopfes für eine Bearbeitung in der Normallage und in der Überkopflage.
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Bei den bisher bekannten Maschinen war es notwendig hierfür verschiedene Werkzeugköpfe zu verwenden, die Jeweils nur für eine der Bearbeitungsarten geeignet waren.
- 10 -
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί 1.)Werkzeugkopfanordnung in einer Drehmaschine, vorzugsweise einer Drehmaschine in Schieberauslegung für Schwerbearbeitung, bei welcher der Werkzeugkopf an einem in Bezug auf das Werkstück verstellbaren Träger gegen entsprechende Paßflächen angeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (2) in eine dem Werkstück (ll) zugekehrte Ausnehmung des Trägers (1) mit einer "oberen" und einer "unteren" Anlagefläche (12,13) für den Werkzeugkopf (2) eingesetzt ist.
    2. Werkzeugkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine im wesentlichen in Richtung der Werkstückachse verlaufende schwalbenschwanzartige Führung (5) ist.
    j5. Werkzeuganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (2) so ausgebildet ist,
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    - ii -
    - li -
    daß die arbeitende Schneidkante des Schneidwerkzeuges (Schneidplatte 4) in der Mittelebene des Werkzeugkopfes (2) liegt und daß die oberen und unteren Anlageflächen (12, 13) gleich sind, derart, daß der Werkzeugkopf (2) in Normallage und in Überkopflage einsetzbar ist.
    4. Werkzeugkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (2) mit wenigstens einer Ausnehmung zur Aufnahme einer einen Schneideinsatz enthaltenden Kassette (3) versehen ist.
    5. Werkzeugkopfanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf mit zwei Kassettenausnehmungen (32,33) für Rechts- und Linksbearbeitung versehen ist.
    6. Werkzeugkopfanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (40) mit zwei Kassettenausnehmungen (42,43) für eine Bearbeitung in Normallage und in Überkopflage versehen ist.
    7. Werkzeugkopfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger (l) eine schwenkbare Spannvorrichtung (6,10) vorgesehen ist.
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    8. Werkzeugkopfanordnung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem im Träger
    (l) schwenkbar gelagerten Zylinder (10) mit einer querverlaufenden Gewindebohrung (ΐβ) zur Aufnahme einer Klemmschraube (6) für den Werkzeugkopf besteht.
    9. Werkzeugkopfanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (l) mit einer schlitzartigen Ausnehmung (l8,19) solcher Abmessung versehen ist, daß die Klemmschraube (6) in eine "obere" bzw. "untere" Lage bringbar ist, in welcher sie sich außerhalb der Führung für den Werkzeugkopf befindet.
    10. Werkzeugkopfanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mit einer Arretiervorrichtung (8) für den Werkzeugkopf (2) versehen ist.
    11. Werkzeugkopfanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung eine auf dem Zylinder (10) angeordnete exzentrische Arretierscheibe (8) ist, die in einen entsprechenden Schlitz (21) des Werkzeugkopfes einschwenkbar ist.
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