DE2532669B2 - Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler - Google Patents

Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
    • B60T8/1831Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction pressure reducing or limiting valves

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen lastabhängig arbeitenden Bremskraftregler für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsanlagen mit einem im Gehäuse des Bremskraftreglers schwenkbar gelagerten Hebel, der einerseits an einer Fahrzeugachse angelenkt ist und andererseits auf ein durch den Bremsdruck verstellbares Ventilglied des Bremskraftreglers wirkt.
Bei einem bekannten lastabhängig arbeitenden Bremskraftregler dieser Art (DE-AS 14 80 348) ist die Lagerstelle des Hebels sowohl im gebremsten als auch im ungebremsten Zustand des Fahrzeuges der Kraft der entsprechend dem Beladungszustand des Fahrzeugs vorgespannten Feder ausgesetzt. Dieses hat den Nachteil, daß die Lagerung einem starken Verschleiß ausgesetzt ist, wodurch Funktionssicherheit und Regelgenauigkeit nachteilig beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu vermeiden, d. h. einen Bremskraftregler der genannten Art so auszubilden, daß die auf die Lagerstelle des Hebels wirkenden Kräfte möglichst gering sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil des Hebels als verstellbarer Anschlag eines Regelfederträgers dient, zwischen dem und dem Ventilglied eine Regelfeder angeordnet ist und bei entspannter Regelfeder und unbelastetem Ventilglied der Regelfederträger den verstellbaren Anschlag nicht berührt. Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß nur in Zeitabschnitten, in denen dem Bremskraftregler ein Bremsdruck zugeführt wird, der Regelfederträger gegen den verstellbaren Anschlag läuft, d. h. daß die Lagerung des Hebels nur während des Bremsvorgangs des Fahrzeugs von der entsprechend
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dem Bremsdruck mehr oder weniger vorgespannten Regelfeder belastet wird. In der übrigen Zeit kann sich der Hebel frei bewegen. Auf diese Weise kann der Reibungsverschleiß sehr gering gehalten werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben:
Das Gehäuse 10 eines Bremskraftreglers 11 ist an einem nicht weiter dargestellten Fahrzeugkasten befestigt und über einen Hebel 12 und ein Gestänge 14 mit einer Achse 15 des Fahrzeugs verbunden. Der Fahrzeugkasten ist gegenüber der Achse durch Federn 16 abgefedert. Je nach Einfederungsrate wird also der Hebel 12 verdreht Der Hebel 12 ist mit einem Kurbelzapfen 18 im Gehäuse 10 gelagert
Im Gehäuse 10 des Bremskraftreglers ist in einer Stufenbohrung ein Ventilglied 20 angeordnet, dessen Schließteil 21 kolbenförmig ausgebildet ist und in der großen Bohrung 22 der Stufenbohrung geführt wird, während der Schaft 24 des Ventilglieds, der in dem Stufenbohrungsteil 25 mit dem geringsten Durchmesser geführt ist, dort zur Abdichtung einen eingelassenen Dichtring 26 aufweist In den mittleren Stufenbohrungsteil 27 mündet eine Zuleitung 28 von einem nicht weiter dargestellten Bremsdruckgeber ein, während von der großen Bohrung 22 des Stufenbohrungsteiles eine Bremsleitung 29 zu den Bremszylindern führt. Die dem mittleren Stufenbohrungsteil 27 zugewandte Seite des Schließteils 21 ist als Ventildichtfläche 30 ausgebildet, die mit einem am Übergang zwischen der großen Bohrung 22 zum mittleren Stufenbohrungsteil 27 eingesetzten Ventilsitzring 32 zusammenarbeitet. Während die große Bohrung 22 der Stufenbohrung durch eine Abschlußplatte 33 dicht verschlossen ist, mündet der Stufenbohrungsteil 25 mit dem kleinsten Durchmesser in einen Raum 35 des Gehäuses 10.
Das Ventilglied 20 hat eine Sackbohrung 36, die sich in den Stufenbohrungsteil 25 und den Raum 35 öffnet. In der Bohrung 36 ist eine Regelfeder 37 angeordnet, die mittels eines in der Bohrung 36 geführten Kolbens, der als Regelfederträger 38 dient, zusammenpreßbar ist. An der der Regelfeder abgewandten Seite 40 des Regelfederträgers 38 hat dieser einen Zapfen 42, der in den Raum 35 ragt und an seiner Seite 40 greift eine Haltefeder 41 an der Ringfläche 43 zwischen Kolben und Zapfen 42 an und stützt sich am Grund 44 des Stufenbohrungsteils 25 unmittelbar am Übergang zum Raum 35 ab.
In den Raum 35 ragt ferner der Kurbelzapfen 18 rechtwinklig zur Achse des Ventilgliedes 20. Im Arbeitsbereich des Regelfederträgers 38 hat der Kurbelzapfen 18 eine Ausfräsung dergestalt, daß ein Anschlag mit kreisabschnittförmiger Querschnittsfläche 45 gebildet wird.
Der beschriebene Bremskraftregler arbeitet folgendermaßen:
Die Figur zeigt das Ventilglied 20 in seiner Ruhestellung, in der es nicht vom Bremsdruck beaufschlagt wird. Dabei wird das Ventilglied 20 durch die Haltefeder 41 über den Kolben des Regelfederträgers 38 und die entspannte Regelfeder 37 in der obersten Stellung gehalten. Der Anschlag 45 kann sich daher unabhängig vom Beladungszustand frei bewegen, ohne an den Zapfen 42 anzustoßen. Wird nun über die Zuleitung 28 Druckmittel in die Stufenbohrung eingebracht, so baut sich dort ein Druck auf, der eine Kraft auf
das Ventilglied 20 in Abwärtsrichtung ausübt Das Ventilglied 20 bewegt sich demzufolge zusammen mit dem Regelfederträger 38 entgegen der Kraft der sehr schwach ausgelegten Haltefeder 41 abwärts, bis der Zapfen 42 an den Anschlag 45 anstößt Von da ab wird bei weiterer Drucksteigerung die Regelfeder 37 so lange zusammengepreßt, bis das Ventilglied 20 mit seiner Dichtfläche 30 auf dem Sitzring 32 aufliegt Von diesem Augenblick an kann kein Druckmittel mehr in die große Bohrung 22 gelangen. Der dort aufgebaute Druck, der über die Bremsleitung 29 den Bremszylindern zugeführt wird, ist also in diesem Augenblick auf einen bestimmten Wert begrenzt Da sich aber aus der Durchmesserdifferenz zwischen dem Stufenbohrungsteil 25 und dem Innendurchmesser des Ventilsitzringes 32 zusammen mit dem im mittleren Stufenbohrungsteil herrschenden Druck eine Kraftkomponente in Öffnungsrichtung des Ventilglieds 20 ergibt wird bei weiterer Drucksteigerung im mittleren Stufenbohrungsteil das Ventilglied wieder abgehoben und der Druck in der großen Bohrung 22 bis zum Kräfteausgleich am Ventilglied weiter vergrößert. Je nach Auslegung der Ringfläche in Öffnungsrichtung verläuft bei weiterer Drucksteigerung von der Zuleitung 28 her der Druckanstieg in Bohrung 22 und der Bremsleitung 29 in flacherer Charakteristik.
Wird der Druck in der Zuleitung 28 abgebaut, so kann der Druck in der Bremsleitung 29 durch ein Rucks chlagventil zum mittleren Stufenbohrungsteil 27 hin entlastet werden. Vorteilhaft wird dabei der Ventilsitzring 32 gleichzeitig als Rückschlagventil ausgebildet. Dazu hat der Ventilsitzrng einen lippenförmigen Fortsatz 48, der bei Druckaufbau in dem mittleren Stufenbohrungsteil 27 gegen dessen Wand gedrückt wird und Nutenverbindungen 49 zur großen Bohrung 22 verschließt. Bei absinkendem Druck im mittleren Stufenbohrungsteil 27 wird dieser lippenförmige Fortsatz 48 durch den in den Nutverbindungen 49 entstehenden Bremsdruck geöffnet so daß sich der Bremsdruck auf diese Weise abbauen kann. Ferner kann sich dabei die Regelfeder 37 wieder entspannen und das Ventilglied bis zum Anschlag an die Abschlußplatte 33 nach oben verschieben. Der Anschlag 45 wird wieder kräftefrei.
Natürlich kann der hier als Kolben ausgebildete Kegelfederträger 38 auch als Ventilteller gestaltet sein,
to der gleichermaßen von einer Haltefeder beaufschlagt und im Gehäuse des Bremskraftreglers geführt wird. Besonders vorteilhaft ist es in erfindungsgemäßer Lösung der Aufgabe, wenn die Haftreibung des Dichtringes 26 zwischen dem Ventüglied 20 und dem
is unteren Stufenbohrungsteil 25 und die Haftreibung des Kolbens 38 in der Bohrung 36 dazu ausgenutzt wird, Ventüglied und Kolben im Abstand zum Anschlag 45 zu halten, solange kein Bremsdruck ansteht In diesem Fall kann auf eine in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendete Haltefeder 41 verzichtet werden. Bei dem erfindungsgemäßen Bremskraftregler wird im ungebremsten Zustand die erforderliche Vorspannung der Regelfeder 37 kräftefrei vorgegeben. Je nach Stellung des Anschlags 45 erfolgt eine größere oder kleinere Relativbewegung von Ventüglied 2Cl und Regelfederträger 38 zueinander, entsprechend einer größeren oder kleineren Vorspannung der Regeli'eder 37, bis das Ventüglied zum ersten Mal schließt und danach der Bremsdruck in der Bremsleitung 29 nur noch
JO entsprechend einer flacher verlaufenden Kennlinie ansteigt. Durch die kräftefrei einstellbare Vorgabe der Regelfedervorspannung erfolgt die Regelung funktionssicher und genauer, da hier mit wesentlich geringerem Verschleiß in den Lagerungen oder gar Verspannungen
J5 im Übertragungsgestänge zu rechnen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsanlagen mit einem im Gehäuse des Bremskraftreglers schwenkbar gelagerten Hebel, der einerseits an einer Fahrzeugachse angelenkt ist und andererseits auf ein durch den Bremsdruck verstellbares Ventilglied des Bremskraftreglers wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (18) des Hebels (12) als verstellbarer Anschlag (45) eines Regelfederträgers (38) dient zwischen dem und dem Ventilglied (20) eine Regelfeder (37) angeordnet ist und bei entspannter Regelfeder (37) und unbelastetem Ventilglied (20) der Regelfederträger (38) den verstellbaren Anschlag (45) nicht berührt.
2. Bremskraftregler nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet daß an dem Regelfederträger (38) eine der Regelfeder (37) entgegenwirkende Haltefeder (41) eingreift
3. Bremskraftregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (45) an einem Kurbelzapfen (18) des Hebels (12) ausgebildet ist.
4. Bremskraftregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Kurbelzapfen (18) im Anschlagbereich einen kreisabschnittförmigen Querschnitt (45) hat
5. Bremskraftregler nach Anspruch 2 oder 3, daduich gekennzeichnet, daß der Regelfederträger (38) als in einer Bohrung (36) des Ventilgliedes (20) verschiebbarer Kolben ausgebildet ist
DE19752532669 1975-07-22 1975-07-22 Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler Expired DE2532669C3 (de)

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