DE2532600B1 - Belichtungssteuerung fuer ein Kopiergeraet,welches vorlagematerial-spezifische Belichtungsmengen einzustellen gestattet - Google Patents

Belichtungssteuerung fuer ein Kopiergeraet,welches vorlagematerial-spezifische Belichtungsmengen einzustellen gestattet

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DE2532600B1
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
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    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Der Funktionsbildner 9 gibt an die Vergleicherstufe 10 Spannungen ab, die z. B. den Quotienten, Differenzen der einlaufenden spektralen Transparenzen entsprechen. Nach Vergleich mit den auf Grund von Erfahrungswerten voreingestellten Spannungen 11 kann rein vorlagematerialspezifisch über die elektronischen Schalter 12 der zugehörige Belichtungsmengenspeicher 13 an die eigentliche Belichtungssteuerung 14 zugeschaltet werden. Es können aber auch die Größe der zu kopierenden Vorlage und der Kopie über Anzeigen der Kopiermaske 3, des Objektivs 4 bzw. der Maske 5 über die Leitungen 17, 18, 19 durch eine Zusatzschaltung 20 bei der Zuschaltung 12 der Belichtungsmengenspeicher 13 berücksichtigt werden.
  • Der Typ des Kopiermaterials 6 kann in dieses eincodiert sein und über die automatische Erkennung 21 über die Leitung 22 ebenfalls von der Zusatzschaltung 20 bei der Zuschaltung 12 der Belichtungsmengenspeicher 13 berücksichtigt werden.
  • In F i g. 2 ist für zwei Vorlagematerialien a und b ein willkürlicher Verlauf der spektralen Transparenz aufgetragen. Es mögen drei fotoelektrische Wandler 7 vorhanden sein, die in den Wellenlängenbereichen 1,11 und III empfindlich sind.
  • Die entsprechenden, an den Funktionsbildner 9 abgegebenen Signale seien 91, 9 in, 9 III. Bei dem vorgegebenen Verlauf der spektralen Transparenz könnten zur Unterscheidung der Materialien z. B. die Quotienten 9 Illi9 1 dienen, die beim Typ a den Wert 10, beim Typ b den Wert 1,5 haben. Die Vergleichsspannung 11 wäre z.B. auf einen dem Quotientenwert 6 entsprechenden Wert voreinzustellen. Eine Unterscheidung der Materialien a und b anhand der Signale 9 1I wäre im Fall eines Transparenzverlaufs gemäß F i g. 2 nicht möglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Belichtungssteuerung für ein Kopiergerät, welches vorlagematerialspezifische Belichtungsmengen einzustellen gestattet, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß ein oder mehrere fotoelektrische Wandler (7) vorgesehen sind, durch die in einem oder mehreren Spektralbereichen die Transparenz der Kopiervorlage (2) an unbelichteten Stellen gemessen wird, daß ein Funktionsbildner (9) vorgesehen ist, der eine vorlagematerialspezifische Spannung abgibt, daß eine Vergleicherstufe (10) vorgesehen ist, die diese Spannung mit einer auf Grund von Erfahrungswerten voreingestellten Spannung (11) vergleicht und ein dem Vorlagematerial typisches Signal abgibt, welches die Zuschaltung (12) des zum jeweiligen Vorlagematerial (2) gehörigen Belichtungsmengenspeicher (13) zur eigentlichen Belichtungssteuerung (14) bewirkt.
  2. 2. Belichtungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der fotoelektrischen Wandler (7) die IR-Transparenz der Vorlage mißt.
  3. 3. Belichtungssteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transparenzmessung an den unbelichteten Stellen der Vorlage die für die Transparenzmessung an belichteten Stellen vorgesehenen fotoelektrischen Wandler verwendet werden.
  4. 4. Belichtungssteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzschaltung (20) vorgesehen ist, durch die die Größe der zu kopierenden Vorlage und die Größe der Kopie bei der Zuschaltung (12) der Belichtungsmengenspeicher (13) automatisch berücksichtigt wird.
  5. 5. Belichtungssteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Typ des Kopiermaterials in dieses eincodiert ist, von einer automatischen Erkennung (21) am Kopiergerät ausgelesen wird und bei der Zuschaltung (12) der Belichtungsmengenspeicher (13) automatisch von einer Zusatzschaltung (20) berücksichtigt wird.
    Die Erfindung betrifft eine Belichtungssteuerung für ein Kopiergerät, welches vorlagematerialspezifische Belichtungsmengen einzustellen gestattet.
    Bei Belichtungssteuerung für Kopiergeräte wird die für jedes vorkommende Vorlagematerial nötige Belichtungsmenge in einem oder mehreren Spektralbereichen durch die sogenannten Speicher, meist in Form von Potentiometern berücksichtigt. Die fertigen Kopiervorlagen werden meist zu Rollen gleichen Materials zusammengefaßt, um nicht den Speicher während des Kopierens einer Rolle ändern zu müssen. Es bleibt aber eine gewisse Gefahr, daß eine Kopiervorlage mit nicht zugehörigem Speicher kopiert wird und dadurch unbrauchbare Kopien anfallen. Falls solche Speicher austauschbar am Kopiergerät angebracht sind, ist ihre Bedienung und Aufbewahrung umständlich.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, bei den vorgenannten Kopiergeräten eine selbsttätige Berücksichtigung der zum jeweiligen Vorlagematerial gehörigen Belichtungsmengenspeicher vorzusehen.
    Diese Aufgabe wird bei den vorgenannten Kopiergeräten dadurch gelöst, daß ein oder mehrere fotoelektrische Wandler vorgesehen sind, durch die in einem oder mehreren Spektralbereichen die Transparenz der Kopiervorlage an unbelichteten Stellen gemessen wird, daß ein Funktionsbildner vorgesehen ist, der eine vorlagematerialspezifische Spannung abgibt, daß eine Vergleicherstufe vorgesehen ist, die diese Spannung mit einer auf Grund von Erfahrungswerten voreingestellten Spannung vergleicht und ein dem Vorlagematerial typisches Signal abgibt, welches die Zuschaltung des zum jeweiligen Vorlagematerial gehörigen Belichtungsmengenspeicher zur eigentlichen Belichtungssteuerung bewirkt.
    Die IR-Transparenz ist insbesondere bei silberfreien Vorlagematerialien stark unterschiedlich. Es ist daher vorteilhaft, wenn einer der fotoelektrischen Wandler im Infrarot die Transparenz der Vorlage mißt. Bei den meisten Kopiergeräten sind fotoelektrische Wandler für die Transparenzmessung an den belichteten Stellen der Vorlage vorgesehen. Es ist vorteilhaft, diese für die Transparenzmessung an den unbelichteten Stellen der Vorlage zu verwenden.
    Bei gleichem Vorlagematerial kann die erforderliche Belichtungsmenge und somit der zur eigentlichen Belichtungssteuerung zuzuschaltende Speicher auch von der Größe der zu kopierenden Vorlage und der Größe der Kopie abhängen. Es ist vorteilhaft, diese Größen bei der Zuschaltung automatisch zu berücksichtigen.
    Bei gleichem Vorlagematerial kann die erforderliche Belichtungsmenge und somit der zur eigentlichen Belichtungssteuerung zuzuschaltende Speicher auch vom jeweiligen Typ des Kopiermaterials abhängen.
    In der Mengeneinheit des Kopiermaterials kann der Typ zumindest am Anfang eincodiert werden und somit im Kopiergerät automatisch erkannt werden. Es ist daher vorteilhaft, den Typ des verwendeten Kopiermaterials bei der Zuschaltung der Belichtungsmengenspeicher automatisch zu berücksichtigen.
    Eine erfindungsgemäße Belichtungssteuerung wird anhand von F i g. 1 näher erläutert, das Unterscheidungsprinzip der verschiedenen Vorlagematerialien anhand von Fig. 2.
    Die Kopierlampe 1 beleuchtet in Auf- oder Durchlicht die Kopiervorlage 2. Innerhalb der Kopiermaske 3 befindet sich eine unbelichtete Vorlagestelle, deren Transparenz von den in verschiedenen Spektralbereichen empfindlichen fotoelektrischen Wandlern 7 gemessen wird und über die Leitungen 8 dem Funktionsbildner 9 zugeführt wird. Befindet sich hernach eine belichtete Stelle innerhalb der Maske 3, kann die Abbildung durch das Objektiv 4 auf einen innerhalb der Maske 5 liegenden Teil des Kopiermaterials 6 erfolgen, wobei die Transparenzmessung der belichteten Stellen über die Leitung 16 direkt in die eigentliche Belichtungssteuerung 14 eingegeben wird. Diese betätigt über die Leitung 15 die Kopierfilter bzw. Verschlüsse 28.
    Die Transparenzmessung an den unbelichteten Stellen muß nicht unbedingt wie in F i g. 1 mit der Kopiermaske 3 erfolgen, sie kann auch mit einer anderen Maske außerhalb der eigentlichen Kopierstation erfolgen.
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