DE2532409A1 - Bandverbinder, insbesondere fuer foerdergurte - Google Patents

Bandverbinder, insbesondere fuer foerdergurte

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DE2532409A1
DE2532409A1 DE19752532409 DE2532409A DE2532409A1 DE 2532409 A1 DE2532409 A1 DE 2532409A1 DE 19752532409 DE19752532409 DE 19752532409 DE 2532409 A DE2532409 A DE 2532409A DE 2532409 A1 DE2532409 A1 DE 2532409A1
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DE19752532409
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English (en)
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Walter Becker
Hugo Thale
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WALTER BECKER KG
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WALTER BECKER KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose

Description

  • "Bandverbinder, insbesondere für Fördergurte' Die Erfindung betrifft einen Bandverbinder, insbesondere für Fördergurte, der die beiden Bandenden mit je zwei bewehrten Laschen überlappt, die Bohrungen zum Verstiften mit dem Band aufweisen, von denen jeweils zwei auf verschiedenen Seiten des Bandes liegende Bohrungen miteinander fluchten.
  • Als Bandverbinder für Fördergurte werden hauptsächlich die seit langem bekannten Hakenverbindungen und Scharnierverbindungen und, neuerdings, Vulkanisierverbindungen benutzt. Von diesen Verbindungsarten haben die ersteren beiden mit der allgemeinen Steigerung der Festigkeiten der Fördergurte reicht Schritt halten können, was zur Entwicklung der letztere Verbindungsart g führt hat. Während Fördergurte heute Mit ' Osti-}f - ten von s zu 2500 Kilogramm pro Zentimeter Bandbreite hergestellt werden können, übertragen Hakenverbindungen, etwa wie nach den DT-AS 1 172 908 und 1 174 118 500 bis 600 kg/cm und Scharnierverbindungen nur wenig mehr. Vulkanisierverbindungen sind in dieser Beziehung zufriedenstellend, aber ausserordentlich aufwendig.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Bandverbindung zugrunde, die grosse Zugkräfte übertragen kann und vergleichsweise wenig Aufwand erfordert.
  • Die Erfindung geht zu diesem Zweck aus von einem Bandverbinder der eingangs umrissenen, aus der DT-PS 832 366 bekannten Gattung und sieht eine Bewehrung aus Litze vor, die zwischen den Bandenden hin und her und dabei jeweils um eine der Bohrungen herum geführt ist.
  • Mit den Litzen, auch lockereren Cordlitzen, lässt sich erstens ein Metallquerschnitt in dem Bandverbinder schaffen, der diesem eine hohe Zughfestigkeit in sich gibt und zweitens eine entsprechend große Zugkraft auch auf das Band übertragen; die weichen Litzen passen sich auch bei Biegung des Bandes an Umlenkrollen u. dgl. gut an, so dass die Verstiftung weit weniger zum Ausreiten neigt als bei den starren Scharnierverbindungen und den gleichfalls starren Haken der Hakenverbindungen. So gibt ein erfindungsgemässer Bandverbinder der Verbindungsstelle größere Zugfestigkeit als die Hakenverbindungen und Scharnierverbindungen. Darüberhinaus entfallen die von diesen infolge ihrer Starrheit auf die Laufrollen und Umlenkrollen ausgeübten Schläge, die vor allem die Lebensdauer der Lager beeinträchtigen.
  • Schliesslich wird der neue Bandverbinder in der Regel als ein dichtes Teil ausgeführt sein, das im Gegensatz zu Haken- und Scharnierverbindungen keine Feinteilchen des Fördergujts durchlässt, die die Bandanlage verschmutzen und zu Verschleiß führen können. Gegenüber den Vulkanisierverbindungen haben die erfindungsgemässen Bandverbinder den erheblichen Vorteil der einfachen und schnellen Montage. Mit dem Verbinder nach der DT-PS 832 366 ist der erfindungsgemässe Bandverbinder unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit überhaupt nicht vergleichbar; der bekannte Verbinder hat sich nie einführen können.
  • Zudem erlaubt es die Bewehrung mit Litze, die Bohrungen für die Verstiftung für jedes Bandende in mehreren hintereinanderliegenden Reihen, vorzugsweise versetzt, anzuordnen und damit die Schwächung des Bandes durch die Bohrungen auf verschiedene Bandquerschnitte zu verteilen, womit die Zugfestigkeit der Verbindungsstelle noch einmal erheblich vergrössert wird. Das ist bei den Hakenverbindungen und den Scharnierverbindungen nur in beschränkterem Ausmass möglich, vor allem, da diese wegen ihrer Starrheit im Verhältnis zu dem erfindungsgemässen Verbinder schmal bleiben müssen.
  • Um auch bei Biegung des Bandes die Zugkraft möglichst gleichmässig auf die gesamte Bewehrung des Bandverbinders zu verteilen, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Bewehrung zur Quer-Mittelachse des Bandverbinders hin eingezogen ist, etwa durch eine Art Naht oder dadurch, dass die Litze jeweils von der einen Seite des einen Bandendes auf die andere Seite des anderen Bandendes geführt ist.
  • Ebenfalls zur möglichst gleichmässigen Verteilung der Zugkräfte auf die gesamte Bewehrung wird für den Fall von mehr als zwei Reihen von Bohrungen auf jeder Seite des Bandverbinders weiter vorgeschlagen, die Litze unter Vermeidung kurzer Abstände zwischen den genannten Reihen von Bohrungen hin und her zu führen, also beispielsweise keine unmittelbare Verbindung zwischen den beiden vordersten Reihen herzustellen, die eine im Vergleich sehr geringe elastische Ausdehnungsmöglichkeit hätte und bei höherer Belastung des Bandverbinders dementsprechend grössere Kräfte aufnehmen müsste.
  • Die Litze könnte auch in Form einer Vielzahl in sich geschlossener Litzenringe vorliegen, die dann alle die gleiche Länge haben könnten.
  • Vorzugsweise ist die Bewehrung einvulkanisiert, und die Litze ist Cordlitze. Die Bohrungen können durch Ösen ausgekleidet sein, insbesondere für eine einfache Verstiftung mittels Krampen.
  • Der Bandverbinder kann auch schräg zum Band verlaufen, d.h.
  • auch zick-zack-förmig.
  • Die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines aufgeschnittenen Bandverbinders in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 zeigt einen Teil eines weiteren Bandverbinders in Draufsicht, Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Bandverbinder nach Fig. 2, etwa gemäss Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 zeigt einen dem eingekreisten Ausschnitt in Fig. 3 entsprechenden Schnitt in grösserem Maßstab, etwa gemäss IV-IV in Fig. 2.
  • Zwei zu verbindende Fördergurtenden 1 und 2 sind in gleicher Anordnung mit Bohrungen 3 eines Bandverbinders 4 durchbohrt worden; die Bohrungen 3 liegen auf jeder der beiden Seiten, an denen der Bandverbinder 4 zwei Laschen 5 aufweist, in den Laschen 5 in zwei Reihen 6 und 7 (Fig. 1) bzw. vier Reihen 6,7, 8 und 9 (Fig. 2) versetzt hintereinander. Der Bandverbinder 4 ist auf die Fördergurtenden 1 und 2 aufgesteckt, wobei jedes Fördergurtende von zwei der Laschen 5 umfasst wird und die Bohrungen in den Laschen und den Fördergurtenden jeweils fluchten. Durch die fluchtenden Bohrungen sind Stifte 10 gesteckt, deren Enden vernietet worden sind; in Fig. 4 sind die betreffenden Nikköpfe 11 zu erkennen. Die Laschen 5 können ferner an den Berührungsflächen mit den Fördergurtenden 1 und 2 verklebt sein.
  • Der Bandverbinder 4 ist mit einer Bewehrung aus Cordlitze 12 versehen. Zwei Litzenstränge laufen in Deckung miteinander zwischen den beiden Seiten des Bandverbinders hin und her, wobei sie sich in der Quer-Mittelachse 13 des Bandverbinders kreuzen, d.h. von der einen Gurtseite auf die andere wechseln. An ihren Umlenkstellen führen sie jeweils unmittelbar um eine Bohrung 13 herum, so dass sie praktisch an dem darinsteckenden Stift 10 anliegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 beginnen die beiden Litzenstränge an dem vorne links dargestellten, in einer Bohrung 3 der vorderen Reihe 6 sitzenden Stift 10, führen zu dem vorne rechts dargestellten, auf der anderen Seite des Bandverbinders 4 in einer Bohrung 3 der hinteren Reihe 7 steckenden Stift 10, von diesem zurück bis zur Reihe 7, wieder zurück bis zur Reihe 6, und noch einmal zurück bis zur Reihe 6, womit der Turnus von neuem beginnt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2-4 führen die beiden Litzenstränge von der linken Reihe 9 (Fig. 2 oben links) zur rechten Reihe 6, dann zur linken Reihe 8, dann zur rechten Reihe 7, dann zur linken Reihe 7, dann zur rechten Reihe 8, dann zur linken Reihe 6, dann zur rechten Reihe 9, wieder zurück zur linken Reihe 9 und so fort. Dabei sind alle in Richtung von links nach rechts betrachteten und die ersten drei der in Richtung von rechts nach links betrachteten Abstände unter sich gleich; die letzteren sind um einen Reihenabstand kürzer als die ersteren, und der letzte Abstand von links nach rechts ist dafür entsprechend länger. Kein Abstand ist so kurz, dass nicht mindestens im ganzen zwei Reihen übersprungen würden. Die besonders grosse Länge des letztgenannten Abstands schadet nicht.
  • Der Kraftangriff an den Gurtenden verteilt sich auf vier genügend voneinander entfernte Querschnitte, desgleichen die den Materialquerschnitt verkleinernde und damit die Zugfestigkeit schwächende Perforierung durch die Bohrungen 3.
  • Ein Bandverbinder der beschriebenen Art kann mittels einer Vulkanisierform hergestellt werden, die durch Abstandhalter gegeneinander fixierte Kerne von der Form der zur verhindenden wandenden aufweist.
  • Zunächst werden bei der Herstellung in die Bohrungen der Kerne Stifte etwa von der Grösse der Stifte 10 eingesetzt, derart, dass sie an beiden Seiten ein Stück aus der Bohrung herausragen und durch eine leichte Klemmung gehalten werden. Dann wird so, wie es in Fig. 1 bildhaft dargestellt ist, Litze über die herausragenden Enden der Stifte hin und her verlegt. Die Anordnung wird dann als ganzes in die Vulkanisierform gebracht bzw. die Wände der Vulkanisierform werden auf die Anordnung aufgesetzt.
  • Die Formhohlräume werden mit Vulkanisiermasse gefüllt. Nach dem Öffnen der Form werden die Stifte ausgedrückt, worauf der Bandverbinder heraus- und von den Kernen abgenommen werden kann.
  • Es ist auch möglich, vor dem Verlegen der Litze noch Ösen auf die Enden der Stifte aufzusetzen, die dann die Bohrungen des Bandverbinders auskleiden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Bandverbinder, insbesondere für Fördergurte, der die beiden Bandenden mit je zwei bewehrten Laschen iiberlappt, die Bohrungen zum Verstiften mit dem Band aufweisen, von denen jeweils zwei auf verschiedenen Seiten des Bandes liegende Bohrungen miteinander fluchten, gekennzeichnet durch eine Bewehrung aus Litze (12), die zwischen den Bandenden (1;2) hin und her und dabei jeweils um eine der Bohrungen (3) herumgeführt ist.
2. Bandverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung zur Quer-Mittelachse (13) des Bandverhin binders (4)/eingezogen ist.
3. Bandverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (12) jeweils von der einen Seite des einen Bandendes (1) auf die andere Seite des anderen Bandendes (2) geführt ist.
4. Bandverbinder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (3) für jedes Bandende (1;2) in mehreren Reihen (6-7;6-9), vorzugsweise versetzt, angeordnet sind.
5. Bandverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (12) unter Vermeidung kurzer Abstände zwischen den Reihen (6-9) hin und hergeführt ist.
6. Bandverbinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze in Form einer Vielzahl in sich geschlossener Litzenringe vorliegt.
7. Bandverbinder nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze (12) Cordlitze ist.
8. Bandverbinder nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen durch Ösen ausgekleidet sind.
9. Bandverbinder nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung einvulkanisiert ist.
10. Bandverbinder nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass er schräg zum Band verläuft.
11. Bandverbinder nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstiftung Krampen, Nieten (10) oder Schrauben vorgesehen sind.
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