DE2531740A1 - Umfangsgeblaese - Google Patents

Umfangsgeblaese

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/008Regenerative pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Umfangsgebläs e Die Erfindung bezieht sich auf Umfangsgebläse mit einer Ringkammer, die in einer Ebene im rechten Winkel zu ihrer Achse in einen Teil, der durch ein Statorgehäuse mit benachbarten Einlaß- und Auslaßöffnungen und einem Stripperblock zwischen diesen begrenzt ist, und einen Teil, der durch ein Rotorgehäuse, welches eine Reihe von Impellerschaufeln enthält, begrenzt ist, unterteilt ist. Die Impellerschaufeln und der Stripperblock sind so angeordnet, daß bei Drehung des Rotorgehäuses eine Buftströmung in die Kammer über die Einlaßöffnung entlang einem schraubenlinienförmigen Weg, dessen Achse sich um die Ringkammer erstreckt, und aus der Kammer heraus über die Auslaßöffnung induziert wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß ein Geräusch mit Schaufelpassierfrequenz als Folge der Einwirkung der zwischen den sich bewegenden Schaufeln und dem stationären Stripper enthaltenen Luft erzeugt wird. Es hat sich ausserdem herausgestellt, daß ein gewisser Teil des Geräusches, das normalerweise bei einem herkömmlichen Gebläse erzeugt wird, durch eine plötzliche Richtungsänderung der Luftströmung hervorgerufen wird, die an der Einlaßöffnung in die Ringkammer eintritt und diese an der Auslaßöffnung verlässt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausführungsform eines Umfangs-Ringkammergebläses zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile weitgehend reduziert sind.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht bei einem Umfangs-Ringkammergebläse der genannten Gattung der Stripper aus einem festen Blockteil, dessen Mittelquerschnitt dem Querschnitt des halbkreisförmigen liingstators entspricht, in welchem er befestigt ist, sowie aus zwei geformten Flügeln, die auf beiden Seiten des Blockteils vorstehen und so angeordnet sind, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen um die Ringkammer erstrecken, so daß sie mindestens teilweise die Einlaß- bzw. Auslaßöffnung überdecken, aber von diesen im Abstand angeordnet sind, wobei die Breite jedes Flügels allmählich von seiner Verbindung mit dem Blockteil des Strippers nach dem freien spitzen Ende hin abnimmt.
  • Es ist offensichtlich, daß durch Erhöhung der Zeitdauer, welche die sich bewegenden Schaufeln benötigen, um vom Hauptteil des Rings über den Bereich des Strippers sich zu bewegen, das dazwischen erzeugte Geräusch beträchtlich reduziert wird.
  • Da die Schaufelgeschwindigkeit konstant ist und durch die Drehgeschwindigkeit des Gebläses festgelegt ist, wird erfindungsgemäß diese Verlängerung der Zeitdauer durch Verlängerung und entsprechende Formgebung des Strippers erzielt, wodurch effektiv der Bogenwinkel vergrößert wird, über welchen die sich bewegenden Schaufeln mit dem Stripper in "Wirkverbindung" stehen.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ist das Statorgehäuse des Gebläses der genannten Gattung mit Kanälen versehen, die zur Einlaßöffnung hin bzw. von der Auslaßöffnung weg führen und deren Mittellinien im wesentlichen in Richtung des Schraubenlinienwegs der Luftströmung an den jeweiligen Öffnungen verlaufen.
  • Bei dieser Anordnung der Lufteinlaß- und -auslaßkanäle strömt somit die Luft über die Einlaßöffnung ein und über die Auslaßöffnung aus, ohne daß sie in den Ebenen der Öffnungen ihre Richtung wesentlich ändert. Es wurde festgestellt, daß durch die Ausrichtung der Kanäle in dieser Weise das durch das Gebläse erzeugte Geräusch sehr beträchtlich unter den Geräuschpegel eines solchen Gebläses mit in herkömmlicher Weise angeordneten Einlaß- und Auslaßkanälen reduziert wird, bei denen eine plötzliche Richtungsänderung der Luftströmung an den Öffnungen vorhanden ist.
  • Die Geräuschverminderung ist von sehr beträchtlicher Bedeutung bei vielen Anwendungsrnöglichkeiten des Gebläses, doch ist diese von besonderer Wichtigkeit dann, wenn das Gebläse in ein Zentralhelzungssystem eingebaut ist, da das durch das Gebläse erzeugte Geräusch die Tendenz hat, in die bewohnten Räume, die beheizt werden, übertragen zu werden.
  • Vorzugsweise ist die mittellinie der Einlaßöffnung und des zu dieser führenden Einlaßkanals näher am Innenumfang der Ringkammer angeordnet, während die Mittellinie der Auslaßöffnung und des zu dieser führenden Kanals näher am Außenumfang der Kammer angeordnet ist. Somit beginnt der Schraubenlinienweg der Zuluft an der Innenseite der Kammer, und die Luft wird zentrifugal am Anfang ihrer Strömung nach außen durch die Ringkammer hindurch gedrückt, und sie strömt am äußersten Teil ihres Schraubenlinienweges aus der Kammer heraus.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden schematischen Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Endansicht, teilweise weggebrochen, eines Umfangs-Ringkammergebläses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein vergrößertes Teilstück einer Abwicklung in geschnittener Draufsicht nach der Linie III-III in Fig. 1, einschließlich des Rotors, die Fign. 4a, 4b und 4c Schnitte jeweils nach den Linien A-A, B-B und 0-0 in Fig. 5, Fig. 5 eine Teilendansicht des Statorgehäuses ähnlich dem oberen Teilstück der Fig. 1, doch mit einer abgeänderten Ausführungsform des Strippers, Fig. 6 eine vergrößerte Teilabwicklung im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, doch einschließlich des Rotors, während die Fign. 7a, 7b und 7c jeweils Schnitte nach den Linien A-A, B-B und 0-0 in Fig. 6 wiedergeben.
  • Wie aus den Figuren 1 bis 4 hervorgeht, weist ein Umfangsgebläse, welches sich beispielsweise für die Verwendung in einem Raum-Zentralheizungssystem eignet, eine Ringkammer 1 auf, die entlang einer Ebene im rechten Winkel zu ihrer Achse in einen durch ein Statorgehäuse 2 mit benachbarten Einlaß- und Auslaßöffnungen 3 bzw. 4 sowie mit einem Stripperblock 5 aus nicht-porösem Material bzw. luftundurchlässigem Material zwischen diesen begrenzten Kammerteil sowie in einen durch ein Rotorgehäuse 6 mit einer Vielzahl von befestigten, sich radial erstreckenden Impellerschaufeln 7 begrenzten Kammerteil unterteilt ist. Die Impellerschaufeln 7 und der Stripper 5 sind so angeordnet, daß bei Drehung des Rotorgehäuses 6 mittels einer Antriebswile 8 eine Luftströmung in die toroidale bzw. ringförmige Kammer über die Einlaßöffnung 3 entlang einem im wesentlichen schraubenlinientörmigen eg, der bei 9 in Fig. 1 angedeutet ist (dessen Achse sich in der Ringkammer rundherum erstreckt) und aus der Kammer heraus über die Auslaßöffnung 4 induziert wird, wobei der Stripperblock 5 eine Rückzirkulierung bzw. einen Wiederumlauf verhindert.
  • Das Statorgehäuse 2 ist mit einem Einlaßkanal in Form einer Leitung 11 versehen, die mit der Einlaßöffnung 3 in Verbindung steht, ferner mit einem Auslaßkanal in Form einer Leitung 12, die mit der Auslaßöffnung 4 in Verbindung steht, wobei die Öffnungen und Leitungen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt haben, doch auch einen runden oder anderen Querschnitt au9-weisen können.
  • Sowohl die Einlaßleitung 11 als auch die Auslaßleitung 12 erstrecken sich vorzugsweise seitwärts vom Statorgehäuse 2 in Richtung vom Rotorgehäuse 6 weg, um die Verbindung weiterer Einlaß- und Auslaßleitungen, falls diese notwendig sind, zu erleichtern.
  • Der Stripper 5 wird durch einen zentralen Block 13 gebildet, der im Statorgehäuse 2 einen Festsitz bildet, sowie durch zwei gekrümmte Flügel 14, die sich von beiden Enden des Blocks 15 weg erstrecken, derart, daß sie nahezu die Einlaß- bzw. Auslaßöffnung abdecken. Jeder Flügel 14 ist vorzugsweise so geformt, daß seine Dicke und Breite allnämlich von seiner Verbindungsstelle mit dem Block 13 in Richtung auf selne abgerundete Spitze abnehmen.
  • Vorzugsweise ist der Stripper mit einem zentralen flachen Bereich 15 in einer Ebene im rechten Winkel zur Achse des Gebläses und dicht an den Schaufelkanten ausgebildet.
  • Auch ist vorzugsweise jeder Flügel von der Ebene der Schaufelkanten leicht weggekrümmt, und seine den Schaufeln abgelegene Oberfläche 16 ist gekrümmt, und zwar so, daß sie allmählich in die Verbindungsstelle mit dem zentralen Block 13 übergeht, um au diese Weise eine glatte Passage für die Luftströmung von der Einlaßöffnung 14 und nach der Auslaßöffnung 12 zu bilaen.
  • Die Flügel des Strlppers können aus Blech oder Folienmaterial gebildet werden, das am oberen Ende eines herkömmlichen Stripperblocks befestigt wird, der entsprechend geformt und in der Höhe reduziert ist, um ale Sicke des Flügels aufzunehmen. Vorzugsweise wird jedoch der Stripper aus einem nicht-porösen Material bzw. einem luftundurchlässigen Material von ausreichender mechanischer Festigkeit hergestellt, zum Beispiel aus gegossenem Metall oder gespritztem Kunststoff.
  • Der Stripper führt die Funktion des Trennens der Einlaß-und Auslaßöffnung voneinander, wie bei einem herkömmlichen Umfangsgebläse, aus, und zwar dadurch, daß er über den flachen zentralen Bereich 15 hinweg sehr dicht an den Schaufeln liegt, doch werden aufgrund des spitz zulaufenden Raumes, durch weichen die spiralig umlaufende Luft in den Rotor einfließt und diesen verlä3t, die impulsiven Anderungen, die bisher bei derartigen herkömmlichen Gebläsen auftraten, weitestgehend reduziert, wobei sich daraus eine wesentliche Verminderung der Geräusche in der Schaufelpassierfrequenz ergibt.
  • Wie anhand der Figuren 5 bis 7 veranschaulicht, kann eine weitere Verminderung des Geräusches bei dem vorbeschriebenen Gebläse dadurch erzielt werden, daß die Spitze jedes Stripperflügels mit einer Kerbe, beispielsweise einer V-förmigen Kerbe 17, versehen wird. Außerdem wird der Ubergang des zentralen flachen Bereiches 15 in jedem Flügel durch eine im wesentlichen V-förmige Linie bestimmt, wobei die Spitze des V auf die jeweilige gekerbte Flügelspitze zeigt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen folgt die Luftströmung in der Kammer einem eg 9, der eine mehr oder weniger echte Schraubenlinie ist, die sich toroidal bzw.
  • ringförmig erstreckt. Dann erstreckt sich die Einlaßleitung 11 in einem Winkel zu einer Diametralebene, welche die Drehachse des Gebläses enthält und die durch die Mittellinie der Einlaßöffnung 3 hindurch verläuft und sich von dieser Ebene in Richtung auf die Auslaßöffnung 4 erstreckt (siehe Fign. 3 und 6).
  • Die Auslaßleitung 12 erstreckt sich in einer ähnlichen Neigung in Richtung auf die Einlaßöffnung 3, so daß die beiden Leitungen 11 und 12 sich aufeinander zu erstrecken, aber in radialer Richtung von der Drehachse des Rotors weg gegeneinander versetzt sind, d.h. die Einlaßleitung 11 erstreckt sich aus der Nähe des Innenumfangs des Statorgehäuses 2, während sich die Auslaßleitung aus der Nähe des Außenumfangs desselben erstreckt (siehe Fig. 2). Bei dieser Anordnung sind die Mittellinien der Einlaß- und Auslaßöffnung im wesentlichen entlang den Richtungen des Schraubenlinienweges der Luftströmung an der jeweiligen Öffnung gerichtet, was zu einer Verminderung des Geräuschpegels führt, der gewöhnlich bei herkömmlichen Gebläsen vorhanden ist.
  • Wenn die Impellerschaufeln jedoch zu Radien des Statorgehäuses geneigt sind, wird der Schraubenlinienweg, entlang welchem die Luftströmung verläuft, mit den Windungen der Schraubenlinie, die sich vorwärts in Drehrichtung des Rotors neigt, gestört. In diesem Falle werden die Einlaß- und Auslaßleitung mehr parallel zueinander und können praktisch genau parallel verlaufen.
  • PaUentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Umfangs-Ringgebläse mit einer Ringkammer, die entlang einer Ebene im rechten Winkel zu ihrer Achse in einen durch ein Statorgehäuse mit benachbarten Einlaß- und Auslaßöffnungen sowie mit einem zwischen diesen angeordneten Stripperblock begrenzten Teil sowie einen durch ein Rotorgehäuse, welches eine Reihe von Impellerschaufeln enthält, begrenzten Teil unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stripper (5) aus einem festen Blockteil (13), dessen Mittelquerschnitt dem Querschnitt des halbkreisförmigen Ringstators (2), in welchem er befestigt ist, entspricht, sowie aus zwei geformten Flügeln (14) besteht, die an beiden Enden des Blockteils (13) vorragen und so angeordnet sind, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen um die Ringkammer (1) erstrecken, so daß sie mindestens teilweise die Einlaß- bzw. Auslaßöffnung (3 bzw. 4) bedecken, aber von diesen im Abstand angeordnet sind, wobei die Breite jedes Flügels (14) von seiner Verbindungsstelle mit dem Blockteil (13) des Strippers (5) nach dem freien spitzen Ende hin allmählich abnimmt.
  2. 2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke jedes Plügels (14) allmählich von der Verbindungsstelle mit dem Blockteil (13) des Strippers (5) zum freien Ende hin abnimmt.
  3. 3. Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (14) so gekrümmt ist, daß er sanft in seine allmählich schwindenden radial inneren und äußeren Kanten übergeht.
  4. 4. Gebläse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auslaufende Ende jedes Flügels (14) mit einer Kerbe (17) versehen ist.
  5. 5. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stripper (5) mit einem zentralen flachen Bereich (15) in einer Ebene im rechten Winkel zur Achse des Gebläses und dicht an den Schaufelkanten ausgebildet ist und daß jeder Flügel (14) leicht von der Ebene dieses flachen Bereiches (15) weg gekrümmt ist.
  6. 6. Gebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaufeln (7) abgelegene Oberfläche jedes Flügels (14) gekrümmt ist und an ihrer Übergangsstelle zum Blockteil (13) so in diesen übergeht, daß eine glatte Wandpassage für die Luftströmung von der Einlaßöffnung (3) weg und zur Auslaßöffnung (4) hin gebildet wird.
  7. 7. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorgehäuse (2) mit Kanälen (11, 12) versehen ist, die zur Einlaßöffnung (3) hin bzw. von der Auslaßöffnung (4) weg führen, und daß die Mittellinien der Kanäle (11, 12) im wesentlichen entlang den Richtungen des Schraubenlinienweges (9) der nuftströmung an den jeweiligen Öffnungen (3, 4) gerichtet sind.
  8. 8. Gebläse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Einlaßöffnung (3) und des zu ihr hin führenden Einlaßkanals (11) näher an dem Innenumfang der Ringkammer (1) angeordnet ist, während die Mittellinie der Auslaßöffnung (4) sowie des zu ihr hin führenden Kanals (12) näher am Außenumfang der Kammer (1) liegt.
    L e e r s e i t e
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