DE2531327A1 - Verfahren und einrichtung zum herstellen eines aus scheiben zusammengeschweissten rotors - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum herstellen eines aus scheiben zusammengeschweissten rotorsInfo
- Publication number
- DE2531327A1 DE2531327A1 DE19752531327 DE2531327A DE2531327A1 DE 2531327 A1 DE2531327 A1 DE 2531327A1 DE 19752531327 DE19752531327 DE 19752531327 DE 2531327 A DE2531327 A DE 2531327A DE 2531327 A1 DE2531327 A1 DE 2531327A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- welded
- welding
- support
- disks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K15/00—Electron-beam welding or cutting
- B23K15/04—Electron-beam welding or cutting for welding annular seams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K15/00—Electron-beam welding or cutting
- B23K15/0046—Welding
- B23K15/0093—Welding characterised by the properties of the materials to be welded
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/028—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
- B23K9/0282—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/06—Rotors for more than one axial stage, e.g. of drum or multiple disc type; Details thereof, e.g. shafts, shaft connections
- F01D5/063—Welded rotors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K2101/00—Articles made by soldering, welding or cutting
- B23K2101/001—Turbines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49316—Impeller making
- Y10T29/4932—Turbomachine making
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Ke/dh
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines aus Scheiben zusammengeschweissten Rotors.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines aus Scheiben zusammengeschweissten Rotors, wobei in einer
Einrichtung die Scheiben aufeinanderfolgend mit horizontaler Achse zusammengefügt und geschweisst werden, ii\_dem
jeweils die zwei zu verbindenden Scheiben gegeneinander räumlich orientiert werden, danach bis zum Aneinanderliegen
der zu verschweissenden Stossflächen axial zusammengedrückt
und unter Aufrechterhaltung einer Axialpressung durch Schweissung zusammengefügt werden; die Erfindung betrifft überdies
eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und einen nach dem Verfahren geschweissten Rotor.
609853/0620
- 2 - 92/75
Ein derartiges Verfahren und die entsprechende Vorrichtung sind aus der DT-OS 2,324,388 bekannt; es wird dem Verfahren
eine grosse Herstellungsgenauigkeit und der Einrichtung eine Verminderung der Kapitalanlagen gegenüber aus mehreren Arbeitsständen bestehenden Schweissanlagen zugeschrieben.
Das bekannte Verfahren sieht vor, dass auf einer Vorrichtung Rotorteile in Form von Scheiben sukzessive mit einer Grundnahtschweissung
verbunden werden. Nachdem sämtliche Einzelteile zu einem Läufer zusammengefügt sind (es wird ein Rotor
von 12 m Länge, bestehend aus 11 Scheiben und mit 200 t Gewicht erwähnt), wird dieser frei aufliegend auf zwei Lünetten
abgesenkt. Die Vorrichtung, eine eigentliche "Schweissbank"
wird anschliessend zum Teil demontiert, um das ungestörte Heranführen der nicht näher beschriebenen Anwärm- und Schweissausrüstung
zu gestatten.
Um ein Vorwärmen der Scheiben zu vermeiden, werden alle zu verschweissenden Teile im Bereich der Wurzelnahtzone mit
einer Ringnut versehen, welche mit einem nicht näher bezeichneten,
jedoch gegenüber dem Scheibenmetall "bildsameren" Material (plastisches Metall, welches beim Zusammenpressen
der zwei Scheiben zerquetscht wird) aufgefüllt wird. Hierdurch soll der Rotor in Richtung seiner Längsachse eine
besondere Elastizität besitzen und es wird das Auftreten von Ermüdungsrissen während des Betriebseinsatzes vermieden.
609853/0620
- 3 - 92/75
Es ist nunmehr die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu
schaffen, mit welchem Rotorteile aus Werkstoffen, die unbedingt zum Schweissen vorgewärmt werden müssen, wie beispielsweise
DIN 21 Cr Mo V 511, und ohne Verwendung, von mitzuverschweissenden
Fremdmaterialien zu einem Rotor verbunden werden können. Der zur Durchführung des Verfahrens zu schaffenden
Einrichtung liegt der Gedanke von kurzer Durchlaufzeit
aller Verfahrensschritte zugrunde.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in ein und der selben Einrichtung in aufeinanderfolgenden Operationen
sowohl die einzelnen Scheiben vorgewärmt, zentriert und verschweisst werden, als auch der fertige Rotor geglüht
und der WarmrundlaufrKontrolle unterworfen wird.
Die Einrichtung^welche neben einer ersten festen Wellenaufnahme
ein in Axialrichtung des Rotors verschiebbares Auflager zur Abstützung und räumlichen Zuordnung der jeweils anzuschweissenden
Scheibe sowie einen ebenfalls axial verschiebbaren Anpressbock aufweist, wobei vorzugsweise sowohl das
verschiebbare Auflager als auch der Anpressbock auf einem gemeinsamen Wagen montiert sind, und welche ferner mit mindestens
einer Lünette zum Unterstützen der bereits durch Schweissung zusammengefügten Rotorteile sowie mit einer Wellendrehvorrichtung
versehen ist, wird erfindungsgemäss so ergänzt,
609853/0620
- 4 - 92/75
dass die bereits geschweissten Rotorteile sowie mindestens eine der verbleibenden anzuschweissenden Scheiben von einem Heizkasten
umgeben sind, ferner dass ausserhalb des Heizkastens eine zweite, axial verschiebbare Wellenaufnahme zur Abstützung
des fertiggeschweissten Rotors vorgesehen ist.
Da die räumliche Zuordnung mit einem einfachen Auflager durchgeführt
wird,sind die Rotorteile in Hinsicht auf ein problemloses Zusammenfügen zu gestalten; dies wird dadurch gelöst,
dass die Scheiben gegeneinander innenzentriert sind durch einen am Scheibenzentrum angeordneten Zentrierzapfen, dessen
Durchmesser etwa*5-20% des Schweissnaht-Aussendurchmessers
beträgt.
Die Vorteile der Erfindung sind folgende:
- zur Durchführung des Verfahrens braucht der Rotor weder gekippt, ausgebaut noch abgelegt zu werden. Er verbleibt
die ganze Zeit über in derjselben Einrichtung. Werden
im Verlauf der verschiedenen Schweissoperationen Schweissfehler festgestellt, so können die fehlerhaften Nähte unmittelbar
nach Feststellung ausgestochen und neu geschweisst werden. Als besonders günstig wird zudem die Möglichkeit
der abschliessenden Warmrundlaufkontrolle angesehen.
- Die Einrichtung erfüllt die in sie gestellten Anforderungen
609853/0620
5 92/75
nach kurzer Durchlaufzeit. Zudem benötigt sie geringen
Raumbedarf, bedarf relativ geringer Investitionskosten und weist als besonders günstige Einzelheit den recht
einfachen Heizkasten auf, welcher den jeweils unterschiedlichen Wärmebedarf für das Vorwärmen, Schweissen,
Spannungsarmglühen und für die Warmrundlaufprüfung liefert.
- Der vorzugsweise aus innenzentrierten Scheiben zusammengesetzte
Rotor ist insofern einfach zu schweissen, als die Stosssteilen nur noch für Planlage, nicht jedoch für
Zentrierung zu sorgen haben. ,Beim Herstellen der Grundnaht kann dank des Wegfalls des Würzelzentrieransatzes
auf das Pendeln der Schweisselektrode verzichtet werden, wodurch in Umfangsrichtung eine erhöhte Schweissgeschwindigkeit
erzielbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Einrichtung, wie sie zum Vorwärmen und Schweissen aufgebaut ist
Fig. 2 schematisch die Einrichtung, wie sie zum Glühen und
Rundlaufkontrollieren aufgebaut ist
609853/0620
- 6 - 92/75
Fig. 3 eine Ausführungsform des Zentrierzapfens
Fig. H eine erste Abwandlung der Anordnung gemäss Fig. 3
Fig. 5 eine zweite Abwandlung der Anordnung gemäss Fig. 3
Fig. 6 ein Gasbehältnis im Zentrierzapfen gemäss Fig. 5
Fig. 7 eine Skizze des Heizkastens
Fig. 8 eine Vorderansicht einer mittels Elektronenstrahlen zu schweissenden Scheibe
In der nur skizzenhaften Darstellung der Einrichtung ist die Mehrzahl der für das Verständnis der Erfindung unnötigen Elemente
nicht gezeigt. So sind in der Fig. 1 der Einfachheit
halber die zur Herstellung der Schweissnähte benötigten Hilfsmittel, wie beispielsweise Schweissbrenner, Drahtzuführung,
Draht—-führungszangen und dergleichen fortgelassen.
In Fig. 2 sind die Werkzeugmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung sowie die Messinstrumente zur Rundlaufkontrolle
nicht dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Einrichtung, wie sie in der Phase der Nahtfüllschweissung
aufgebaut ist. Mit 1 ist die feste Wellenauf-
* 609853/0620
92/75' - 7 -
nähme bezeichnet, die in dem^den nichtgezeigten Wellendrehantrieb
enthaltenden Bock 2 gelagert ist. In die Wellenaufnahme 1 ist ein aus den Scheiben 3, 3', 3" teilweise fertig
geschweisster Rotorteil U eingespannt. Die erst durch eine GrundnahtscHweissung mit der Scheibe 3' verbundene Scheibe
3" ist mittels einer Roll-Lünette 5 abgestützt. Das verschiebbare
Auflager 6 weist eine federbelastete, in der Höhe einstellbare Lünette 7 auf und ist mit dem verschiebbaren
Anpressbock 8, welcher vorzugsweise mit einem federbelasteten, losen Zentrumsspitz 9 versehen ist, auf einen gemeinsamen
Wagen 10 montiert. Selbstverständlich könnten statt der Federmittel auch hydraulische oder andere Unterstützungen
und Anpressmittel zur Verwendung gelangen. Nicht gezeigt ist die in der Laufrichtung des Wagens erforderliche Abstützung
in der Phase des Aneinanderdrückens zweier Scheiben (beispielsweise 3", 3"'). Die Scheibe 3"'ist zwecks Vorwärmen
auf der Lünette 7 angeordnet. Der Rotorteil H und der Wagen 10 befinden sich innerhalb des Heizkastens 11, welcher in
der einfachsten Ausführung zwei Böden II1 sowie einen aus
baukastenförmigen Elementen 11" zusammensetzbaren Mantel aufweist. Eine derartige, recht einfache Heizkastenkonstruktion
gestattet eine beliebige Anpassung an die verschiedenen auftretenden Rotorlängen. Dabei können die Mantelteile der
Böden 11' so bemessen sein, dass der Heizkasten bei Rotoren
mit kleinstmöglicher Länge ohne Elemente 11" auskommt. Dieser
609853/0620
_ 8 . 92/75
Fall kann insbesondere beim Schweissen der beiden ersten Scheiben 3, 31 eintreten.
In der Fig. 7 ist scheinatisch der Aufbau eines Heizkastens
dargestellt, mit welchem Rotorteile durch Konvektion aufgeheizt werden. Eine solche Vorwärmung ist aus folgenden Gründen
besonders günstig: Bekannte Heizkästen, beispielsweise Warmrundlauf-Prüföfen, arbeiten in der Regel mit zonenweise
steuerbarer elektrischer Strahlungsheizung oder Gasheizung. In den unteren Temperaturbereichen, bei welchen die Rotorteile
noch nicht oxydiert sind, ist bei derartigen Aufheizmethoden die Wärmeaufnahme stark von dem Absorptionsvermögen
der Scheibenoberfläche abhängig. Bei der Konvektionsheizung ist die Abstrahlung an die ungefähr gleich heisse Ofenwand
nur bei ca. über 5000C stark; Temperaturen über 5000C sind
nur zum Spann ungsarm-Glühen und für die Warmrundlauf prüfung,,
nicht jedoch zum Vorwärmen nötig.
In der Figi 7 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen. Der mit dem Warmlufteinlass 15 versehene
Boden II1 befindet sich vorzugsweise an jenem Ende
der Einrichtung, das die Rotordrehvorrichtung aufweist. Ein
in der Verschalung 16 angeordnetes Umwälzgebläse saugt die Luft über die ebenfalls baukastenförmig verlängerbare Leitung
13 an und fördert sie durch das in der Verschalung 16
609853/0620
_ 9 _ 92/75
angedeutete Heizregister in den Heizkasten 11 hinein. Der Warmlufteinlass 15 ist so angebracht, dass die Luft tangential
auf den Rotorteil 4 auftrifft.Der Ansaugstutzen 17 ist
vorzugsweise an dem nicht gezeigten Boden angebracht, entgegen der Darstellung in Fig. 7, in welcher er aus Gründen
der Anschaulichkeit an einem Mantelelement 11" angeordnet ist. Ein in Rotorachsrichtung verlaufender Schlitz 18, auf
welchen später noch eingegangen wird, ist an der Oberseite des Heizkörpers 11 angeordnet.
Während der ersten Operationsfolgen, nämlich dem Vorwärmen,
Zentrieren und Schweissen in der gleichen Einrichtung wird
folgendermassen vorgegangen:
Das Wellenende, im vorliegenden Fall die Scheibe 3 (Fig. 1) wird in der Wellenaufnahme 1, vorzugsweise einer Planscheibe
eingespannt und wird mit der Roll-Lünette 5 unterstützt. Die
mit Scheibe 3 zu verbindende Scheibe 3f wird auf dem Wagen
angeordnet, wobei die gefederte Lünette 7 das Scheibengewicht aufnimmt. Die mit Rollen versehene Lünette 7 ist in bekannter
Art auf Durchmesser verstellbar, wodurch die genaue Achslage der Scheibe 31 zur Scheibe 3 eingestellt werden kann. Das
Einfahren in die Scheibenzentrierung erfolgt in ebenfalls bekannter Art durch Verschieben des Wagens 10, wobei die
Scheibe '3 rotiert, bis der lose Zentrumspitz 9 die Stosssteilen der Scheiben 3 und 31 axial zusammenpresst und zwar
609853/0620
92/75 - 10 -
so stark, dass die Scheibe 3' sich bei einer Rotation in der Zentrierung nicht mehr gegenüber der Scheibe 3 bewegen kann.
Es wird dann der Heizkasten 11 so aufgebaut, dass sich nur die Wellenaufnahme 1 ausserhalb des Kastens befindet, worauf
mit der Vorwärmung begonnen wird.
Da sowohl die Zentrierung als auch die Vorwärmung erfindungswesentlich
sind, wird in den nachfolgenden Abschnitten näher darauf eingegangen.
Die Zentrierung von zwei zu verschweissenden Scheiben ist bei einigen bekannten Verfahren recht delikat. Aussen- und Lippenzentrierungen
beispielsweise weisen den Nachteil auf, dass sie wegen der grossen Durchmesser der Versatzungen zunächst einmal
sehr genau gefertigt werden müssen, was MessSchwierigkeiten
bedingt, sodann beim Aufstapeln (eigentlicher Zentriervorgang zweier Scheiben) die Bohrungspartie leicht aufgeheizt
werden muss, da es sich in der Regel um eine leichte Presspassung handelt.
Erfindungsgemäss wird anstelle der kurzen, anspruchsvollen
Scheibenzentrierung von grossem Durchmesser eine Innenzentrierung 19 kleinen Durchmessers vorgesehen. Fig. 3 zeigt
eine solche Zapfenzentrierung mit Positiv/Negativ-Versatz, deren grösster Durchmesser zweckmassigerweise etwa 5-20%
609853/0620
- I1 . 92/75
des Sehweissnaht-Aussendurchmessers beträgt. Im Gegensatz
zur beschränkten Tiefe einer Schweisslippenzentrxerung kann die Zentriertiefe beliebig tief gewählt werden. Um das Einfahren
in die Zentrierung zu erleichtern, ist der Positiv-Versatz mit einem konischen Ansatz 28 versehen. Fig. 4 zeigteine
Anordnung, bei welcher der Positiv/Negativ-Versatz gemäss
Fig. 3 mit einem Bolzen- resp. Muttergewinde versehen ist. Abgesehen .von den relativ hohen Herstellungskosten ist
eine derartige Anordnung insofern vorteilhaft, als nach dem Aufschrauben der beiden Scheiben diese selbsttätig zusammenhalten.
Fig. 5 schliesslich zeigt eine kostengünstige Kombination der beiden genannten Zentrierungen. Die beiden Scheiben sind mit
Positiv-Versätzen versehen, wobei auf einen der Versätze ein
Gewinde aufgearbeitet ist. Darauf kann ein mit einer Aufnahn\ebohrung
für den "glatten" Positiv-Versatz versehenes Zwischenstück
20 aufgeschraubt werden, welches neben der eigentlichen Muffenfunktion auch als brauchbarer Manipuliernocken benutzt
werden kann.
Nicht gezeigt ist eine denkbare Anordnung, bei welcher das Zwischenstück 20 im Sinne der Ausführung gemäss Fig. 4 mit
beidseitigem Gewinde versehen ist. Es könnte axial dehnbar, bspw. versehen mit einer Einschnürung bzw. als Sollbruchstelle
disponiert werden.
609853/0620
- 12 - 92/75
Eine weitere dem Zwischenstück 20 zuzuordnende Funktion kann
die eines Aufbewahrungsortes für ein Gasbehältnis 21 sein (Fig. 6). Beim Einführen der Scheibe 3' in die Zentrierung
durchstösst der Spitz 22 des Positiv-Versatzes das Behältnis
21, wodurch auf einfache Art das für die Grundnaht-Schweissung
benötigte Innert-Gas zur Verfügung steht. Die Konstruktion kann so gewählt sein, dass das Schutzgas der Nahtstelle langzeitig
und dosiert zuströmt.
Das Vorwärmen zum Schweissen ist insbesondere bei niedrig legierten Vergütungsstählen, wie sie für Rotoren verwendet
werden, sehr wichtig, da durch das nachfolgende Schweissen bei der erhöhten Materialtemperatur in der wärmebeeinflussten
Zone neben der Schweissnaht die Bildung von sprödem Martensit unterbunden wird und sich ein zähes Zwischenstufengefüge bildet;
zudem wird die Diffusions- und Entweichungsgeschwindigkeit
von eventuell entstehendem Wasserstoff durch die Vorwärmung vergrössert. Die benötigte Vorwärmtemperatur ist abhängig
vom sogenannten Kohlenstoffäquivalent und liegt in der Regel zwischen 150°C und 400°C.
Um Temperaturdifferenzen grosser als ca. 15 C zwischen zusammenzuschweissenden
Scheiben schnell und frühzeitig ausgleichen zu können, ist die Aufheizgeschwindigkeit kleiner
als ca. 30°C pro Stunde. Die Kontrolle des Temperaturver-
609853/0620
- 13 - 92/75
St
laufes beim Aufheizen auf Arbeitstemperatur erfolgt in der
Regel mit Thermoelementen, die in den Schweissnuten an den Nahtflanken angebracht sind, oder durch auf der Oberfläche
schleifenden Thermoelement-Klötzen bzw. Strahlungs-Vergleichs-Pyrometern.
Die Haltezeit nach Erreichen der Arbeitstemperatur ist abhängig
vom grössten Rotordurchmesser. Sie ist notwendig, um über alle Scheiben eines Rotors vor Schweissbeginn einen
vollkommenen Temperaturausgleich zu erreichen. Die Mindesthaltezeit
beträgt in der Regel ca. 5 Stunden für Rotoren mit einem Durchmesser kleiner als 500 mm, pro 100 mm Durchmesser-Zunahme
wird die Haltezeit um etwa eine Stunde erhöht. Ist die erfindungsgemässe Einrichtung stark belegt, so können
unter Umständen aus den genannten Gründen (lange Vorwärmzeit) die zwei ersten zu verweissenden Scheiben 3, 3' bis
zum Erreichen der Arbeitstemperatur ausserhalb der Einrichtung mit herkömmlichen Mitteln (Induktionsheizung) vorgewärmt
werden.
Nachdem nun die Scheiben 3, 3* zentriert und auf Arbeitstemperatur
aufgeheizt sind, wird zur eigentlichen Grundnahtschweissung geschritten. Dabei wird über den Anpressbock 8 während
der ganzen Schweissdauer eine Kraft auf die Scheibe 31 ausgeübt.
Vorzugsweise werden mit dem TIG-Verfahren unter Bei-
609853/0620
- m - 92/7.5
gäbe von Zusatzdraht die Schweisslippen aufgeschmolzen. Da
aufgrund der Innenzentrierung 19 (Fig. 3) die Schweisslippen 23 nur noch für Planlage zu sorgen haben, können sie in einen
Entlastungswulst'verlegt werden, der sich an der radial inneren Kontur der zu verschweissenden Stossstellen nach dem
Scheibenzentrum hin erstreckt; in eine Zone also, in welcher die alternierenden Biegespannungen des sich im Betrieb befindlichen
Rotors (beispielsweise Turbinenrotor) sich wenig auswirken. Die Schweisslippen 2 3 liegen demnach in einer
nahezu belastungsfreien oder spannungsfreien Zone, womit eventuelle Schwexssunregelmässigkeiten und Schweissfehler
nicht mehr Ausgangspunkt für eine mögliche Rissbildung sind.
Zweckmässig ist, nur mit einer TIG-Schweissvorrichtung von
obenherab zu schweissen. Gemäss Fig. 7 werden der nicht gezeigte Elektrodenhalter mit der Schweissstromzuführung und
die Schweissdrahtzuführung durch den Schlitz 18 im Heizkasten 11 an die Schweissstelle herangeführt. Sollte aufgrund
von sehr grossen Scheibendurchmessern eine Wolframelektrode für eine oder zwei Scheibenumdrehungen nicht ausreichen,
so wird dieser Gegebenheit und dem möglichen Planverzug beim einseitigen Schweissen durch segmentweises
Schweissen abgeholfen.
Nach Beendigung der Grundnahtschweissung wird der lose Zentrums-
609853/0620.
- 15 - 92/75
spitz 9 zurückgezogen, die Lünette 7 abgesenkt und der Wagen 10 zurückgefahren. Die Scheibe 3' wird mit der Lünette 5 unterstützt,
der Wagen 10 mit der Scheibe 3" beladen, der Heizkasten um ein Mantelelemerit 11" verlängert und in Betrieb genomme.n.
Anschliessend wird mit der" Füllnahtschweissung begonnen, wobei vorzugsweise das Unterpulver-Schweissverfahren angewendet
wird. Es versteht sich, dass die Scheiben 3, 31 beim Schweissbeginn wiederum die notwendige Vorwärmtemperatur aufweisen.
Die Stromführungs- und Drahtführungszange wird wiederum
durch den Schlitz 18 des Heizkastens 11 eingeführt. Je nach Scheibendurchmesser und Nahttiefe dauert die Füllschweissung
pro Naht zwischen 10 und 50 Stunden; während dieser Zeit ist die Scheibe 3" in Bereitstellung innerhalb des Heizkastens 11
und wird auf die Vorwärmtemperatur aufgeheizt.
Nach Beendigung der Füllschweissung verbleibt die Scheibe 3
auf der Lünette 5, die Scheibe 3" wird auf dem Wagen 10 herangeführt, in Achslage zum nunmehr aus den Scheiben 3 und 3'
bestehenden Rotorteil 4 ausgerichtet, in die Zentrierung eingeführt,
bis die Schweisslippen 2 3 aneinanderliegen, dann zusammengepresst,
worauf der Zyklus mit der Grundnahtschweissung erneut be gi nnt.
Bemerkenswert ist, dass der Heizkasten 11 nur zwischen den
Operationen Grundnahtschw eissen/Füllnahtschweissen verlängert
609853/0620
- 16 - 92/75
werden muss, nicht hingegen beim Uebergang vom Nahtfüllen
zum nächstfolgenden Grundnahtschweissen.
Aufgrund des sehr grossen Zeitbedarfs für die Füllnahtschweissung besteht eine interessante Variante in der jeweiligen Bereitstellung
von zwei zusätzlichen Scheiben zum Vorwärmen· Diese können nach einer Füllnahtoperation unmittelbar nacheinander
durch eine Grundnahtschweissung verbunden werden, und nach dem Bereitstellen von zwei weiteren Scheiben und
dem Verlängern des Heizkastens um beispielsweise zwei weitere Elemente 11" können anschliessend zwei Nähte gleichzeitig
mit dem Unterpulver-Verfahren aufgefüllt werden.
Dies beendet die ersten, mit der Einrichtung nach Fig. 1 auszuführenden Verfahrensschritte.
Die Fig. 2 zeigt die Einrichtung, wie sie für die abschliessenden Operationen aufgebaut ist und zwar in der Phase des
Spannungsarmglühens; gestrichelt dargestellt sind die für die spätere Rundlaufkontrolle benötigten Roll- oder Gleitlünetten
21 sowie das für die Rundlauf- und Ultraschallprüfung benötigte
und lediglich angedeutete Drehwerkzeug 25. Dieses kann beispielsweise auf einem fahrbaren Drehbanksupport angeordnet
sein.
Nach dem Fertigschweissen wird mit dem Ausbau des Wagens
609853/0620
- 17 - 92/75
begonnen und das der letzten angeschweissten Scheibe entsprechende
Wellenende in einer axial verschiebbaren Wellenaufnahme 26, welche vorzugsweise ebenfalls eine Planscheibe
ist, eingespannt. Anschliessend wird die Lünette 5 oder; wenn
wegen der Länge des Rotors an mehreren Stellen unterstützt wurde, alle Lünetten 5 abgesenkt, wobei die bei jeder Drehbank
vorhandenen Probleme des Rotor-Durchhangs nicht zu vermeiden sind. Der Heizkasten 11 wird montiert, abgedichtet
und es wird mit dem Aufheizen zum Spannungsärmglühen begonnen. Ein wesentlicher Vorteil ist hierbei, dass das Glühen aus
der Schweisshitze ohne wesentliches Abkühlen erfolgen kann. Das Aufheizen tkann bei stillstehendem Rotor beginnen, worauf
zu einem späteren Zeitpunkt der Rotor in Drehung versetzt wird.
Die Heissluftumwälzung innerhalb des Heizkastens 11 hat wiederum den Vorteil eines sehr guten Temperaturausgleiches
der Rotoroberfläche. Dadurch kann die Aufheizgeschwxndxgkext gegenüber anderen Verfahren erhöht werden. Der Rotor wird
auf etwa 30°C unter der Vergütungsanlasstemperatur seines Grundwerkstoffes geglüht, wodurch die als Folge des Schweissens
entstandenen Spannungen abgebaut werden. Die Haltezeit der Glühtemperatur ist vorwiegend eine Funktion des Rotordurchmessers.
Ist die Spannungsärmglühung vollzogen, so wird beim Erkalten
609853/0 620
zum Vermeiden von Abkühlspannungen die Abkühlgeschwindigkeit
von der Glühtemperatur auf die Raumtemperatur mit etwa 30 C pro Stunde gewählt. Beim Erreichen der letzteren beginnen die
Vorbereitungen für die Rundlaufprüfung.
Es werden mit dem Werkzeug 25 an den Wellenenden Rollenlageroder Gleitlager-Partien sowie mehrere über den Rotor verteilte
Rundlaufkontrollbänder angedreht. Der Rotor wird in die Gleitlünetten 24 eingelegt und die nicht gezeigten Rundlaufkontrollfühler
werden angebracht. Es wird dann zur Kaltrundlauf-Kontrolle gestartet. Nach deren Beendigung wird der
Heizkasten 11 wiederum montiert, abgedichtet und in Betrieb genommen. Dabei befinden sich die Gleitlünetten 2U ausserhalb
des Heizkastens 11 (Fig. 2). Es folgen ein oder mehrere Läufe bei einer Temperatur, die entsprechend der späteren
Betriebstemperatur des Rotors gewählt wird. Damit ist die eigentliche Herstellung des aus Scheiben zusammengeschweissten
Rotors abgeschlossen.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung Dargestellte beschränkt ist. So wurden beispielsweise
nur zusammenzuschweissende Scheiben und Wellenendscheiben
erwähnt; in Abweichung hierzu können selbstverständlich Rotoren aus Scheiben und/oder Trommeln mit dem Verfahren und
der Einrichtung zu dessen Durchführung hergestellt werden.
609853/0620
Desgleichen könnte ein zusätzlicher Verfahrensschritt in die Operationsfolge eingefügt werden, nämlich die Ultraschallprüfung.
Sie könnte mit gekühltem Tastkopf beispielsweise nach dem Nahtfüllschweissen durchgeführt werden bei noch warmem
Rotor. Die Schweissnähte sind, nachdem der Heizkasten 11 teilweise abgebaut und der Rotor in der verschiebbaren Wellenaufnahme
26 eingespannt ist, mit dem Werkzeug 25 zu überdrehen, welche Operation für die Prüfung unerlässlich ist.
Selbstverständlich kann die Ultraschallkontrolle auch zu einem späteren Zeitpunkt, bei kaltem Rotor, beispielsweise
vor der Rundlaufprüfung durchgeführt werden.
In Abweichung zur gezeigten Innenzentrierung kann das Verfahren auf der beschriebenen Einrichtung auch bei Rotorteilen
mit allen möglichen Zentrierungen ausgeführt werden.
Ebenso könnten für das Grundnahtschweissen ein anderes als das TIG-Verfahren, beispielsweise das Elektronenstrahlschweissen
und für das Füllnahtschweissen ein anderes Hochleistungsverfahren als das Unterpulver-Verfahren, beispielsweise das
MIG-Verfahren angewandt werden.
Eine weitere Variante besteht darin, die beschriebene Grundnaht- und Füllnahtschweissung durch eine einzige Elektronenstrahlschweissung
zu ersetzen. Diese Operation wäre analog
609853/0620
- 20 -. 92/75
der Grundnahtschwexssung, also mit vom verschiebbaren Auflager 6 abgestützter und vom Anpressbock 8 angedrückter
Scheibe auszuführen. Da bei diesem Vorgang der Wagen 10 nicht für die Vorwärmung zur Verfügung steht, müsste die aufzuheizende
Scheibe auf eine andere bekannte Art im Heizkasten 11 angeordnet werden. Um die Innenzentrierung 19 nicht zu gefährden,
sollte gemäss Fig. 8 der Elektronenstrahl 27 nicht radial geführt werden; der WinkelX wird so gewählt, dass der Strahl
2 7 knapp an der Zentrierung 19 vorbeizielt. Die betrachtete Radiale R fällt vorzugsweise mit der Vertikalachse der Scheibe
zusammen.
Zusammenfassend sei nochmal betont, dass es nunmehr mit dem
erfindungsgemässen Verfahren möglich ist, alle Operationen zum Herstellen eines Rotors - Vorwärmen, Zentrieren, Grundnahtschweissen,
Füllnahtschweissen,(Elektronenstrahlschweissen)
Ultraschallprüfung, rotierendes Spannungsarmglühen» Kaltrundlauf
kontrolle, Warmrundlaufkontrolle - auf ein und derselben
Einrichtung durchzuführen, im Gegensatz zu bekannten Verfahren, welche entweder mehrerer Arbeitsstände bedürfen, oder aber
auf das für die Rotorqualität entscheidenden Einfluss ausübende Vorwärmen vor dem Grundnahtschweissen verzichten.
609853/0620
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen eines aus Scheiben zusammengeschweissten
Rotors, wobei in einer Einrichtung die Scheiben aufeinanderfolgend mit horizontaler Achse zusammengefügt
und geschweisst werden, indem jeweils die zwei zu verbindenden Scheiben gegeneinander räumlich orientiert
werden, danach bis zum Aneinanderliegen der zu verschweissenden Stossflächen axial zusammengedrückt und unter Aufrechterhaltung
einer Axialpressung durch Schweissung zusammengefügt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in ein
und derselben Einrichtung in aufeinanderfolgenden Operationen sowohl die einzelnen Scheiben (3,3',3",3"') vorgewärmt,
zentriert und verschweisst werden als auch der fertige Rotor (12) geglüht und der Warmrundlauf-Kontrolle
unterworfen wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
welche neben einer ersten festen Wellenaufnahme ein in Axialrichtung des Rotors verschiebbares Auflager zur Abstützung
und räumlichen Zuordnung der jeweils anzuschweissenden Scheibe sowie einen ebenfalls axial verschiebbaren
Anpressbock aufweist, wobei vorzugsweise sowohl das verschiebbare Auflager als auch der Anpressbock auf einem gemeinsamen
Wagen montiert sind, und welche ferner mit mindestens einer Lunette zum Unterstützen der bereits durch
609853/0620
92/75
Schweissung zusammengehefteten Rotorteile sowie mit einer-Wellendrehvorrichtung
versehen ist, -dadurch gekennzeichnet, dass die bereits gesehwei.ssten Rotorteile (4) sowie mindestens eine der verbleibenden anzuschweiseenden.Scheiben
(3"') von einem Heizkasten (11) umgeben sind, ferner, dass ausserhalb des Heizkastens (11) eine zweite, axial verschiebbare
Wellenaufnahme (26) zur Abstützung des fertiggeschweissten Rotors (12) vorgesehen ist.
3. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 geschweisster Rotor,
dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (3 bis 3"') ge-
. geneinander innenzentriert sind durch einen am Scheibenzentrum
angeordneten Zentrierzapfen (19), dessen Durchmesser etwa 5~2O % des Schweissnaht-Aussendurchmessers.
beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorteile (3,4,12) durch eine Warmluft- oder Gaszirkulation
auf die jeweils erforderlichen Vorwärm- und Glühtemperaturen erhitzt werden. ■ ■ j
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei in der Einrichtung vorgewärmten und' an der Stossstelle
zusammengepressten Scheiben (3,3') zunächst eine Grundnahtschweissung durchgeführt wird,.hierauf der erst
60985370620
92/75
teilweise verschweisste Rotorteil (4) vom Anpressbock (8)
und dem axial verschiebbaren Auflager (6) gelöst und auf eine Lünette (5) abgestützt Wird, und dass, nachdem die
nächstfolgende Scheibe (3") zur Vorwärmung auf dem nunmehr freien Auflager (6) angeordnet ist, bei zirkulierender Warmluft
die Füllnaht-Schweissung am Rotorteil (H) durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei in der Einrichtung vorgewärmten und an der Stossstelle
zusammengepressten Scheiben (3,3') eine Elektronenstrahlschweissung
durchgeführt wird, hierauf der verschweisste Rotorteil (4) vom Anpressbock (8) und dem axial
verschiebbaren Auflager (6) gelöst und auf eine Lünette (5) abgestützt wird, und dann eine vorgewärmte Scheibe (3")zum
Verschweissen auf dem Auflager (6) angeordnet wird bei gleichzeitiger Bereitstellung einer Scheibe (3"V) in der
Einrichtung zwecks Vorwärmung.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Elektronenstrahlschwexssen der Elektronenstrahl (27)
unter einem von der Radialen (R) abweichenden Winkel (o( ) an der Nahtstelle auftrifft.
609853/0620
92/75 - 24 -
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Fertigschweissen des Rotors (12) das zuletzt
angeschweisste Welle.nende in der axial verschiebbaren Wellenaufnahme (26) gelagert wird, worauf die Lünette (5)
abgesenkt wird und mit dem Aufheizen zum Spannungsarmglühen begonnen wird, bei stillstehendem und/oder drehendem Rotor
(1.2).
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Warmrundlaufkontrolle am weitgehend abgekühlten Rotor
(12) Gleitlagerpartien an den Rotorenden sowie Rundlaufkontrollbänder angedreht werden, hierauf der Rotor (12)
in Gleitlünetten (24) gelagert wird und au-f etwa 5OO-65O°C
aufgeheizt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressbock (8) mit einem federbelasteten oder hydraulisch
betätigtem losen Zentrum-Spitz (9) versehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das axial verschiebbare Auflager (6) eine feder- oder hydraulisch unterstützte, auf Durchmesser einstellbare Lunette
(7) aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkasten (11) von einem Heizregister über ein Umwälz-
609853/0620
92 /75
gebläse mit Warmluft "versorgt wird, wobei der Warmlufteinlass (15) sich vorzugsweise an der mit der festen Wellenaufnahme
(1) und der Wellendrehvorrichtung versehenen Einrichtungsseite befindet.
13. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmlufteinlass (15) am Heizkasten (11) derart angeordnet
ist, dass die Luft bezüglich der Rotorachse tangential einströmt.
lA. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
mit zunehmender Länge des Rotors (12) der Heizkasten (11) baukastenförmig verlängerbar ist.
15· Rotor nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, dass am
Zentrierzapfen (19) ein Gasbehältnis (21) vorgesehen ist, welches beim Zentrieren der zu verschweissenden Scheiben
(3 bis 3I!I) aufbricht und den Scheibenhohlraum mit dem
für das Wurzelschweissen notwendigen Inertgas auffüllt.
BBC Aktiengesellschaft .Brown, Boveri & Cie.
609853/0620
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH798075A CH595011A5 (de) | 1975-06-19 | 1975-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531327A1 true DE2531327A1 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=4333309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752531327 Withdrawn DE2531327A1 (de) | 1975-06-19 | 1975-07-12 | Verfahren und einrichtung zum herstellen eines aus scheiben zusammengeschweissten rotors |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4086690A (de) |
CA (1) | CA1039089A (de) |
CH (1) | CH595011A5 (de) |
DE (1) | DE2531327A1 (de) |
FR (1) | FR2314996A1 (de) |
IN (1) | IN146156B (de) |
PT (1) | PT65230B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0108046A1 (de) * | 1982-09-03 | 1984-05-09 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Schrämkopf für Streckenvortriebsmaschinen sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102007001829A1 (de) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Siemens Ag | Rotorblechpaket aus einer Vielzahl von im Wesentlichen ringförmigen Rotorblechen sowie Verfahren zur Herstellung eines Rotorblechpaketes |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK143255C (da) * | 1978-12-19 | 1982-01-18 | B & W Diesel As | Apparat til flerstrengssvejsning af to roterende emner |
DK143487C (da) * | 1978-12-19 | 1982-02-01 | B & W Diesel As | Apparat til flerstrengssvejsning af to roterende emner |
US4411715A (en) * | 1981-06-03 | 1983-10-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Method of enhancing rotor bore cyclic life |
US4483054A (en) * | 1982-11-12 | 1984-11-20 | United Technologies Corporation | Method for making a drum rotor |
IT1200748B (it) * | 1985-09-20 | 1989-01-27 | Ansaldo Componenti Spa | Procedimento e apparecchiatura di preparazione e assemblaggio di diaframmi per turbine a vapore |
ATE144442T1 (de) * | 1991-08-22 | 1996-11-15 | Noell Serv & Maschtechn Gmbh | Rotor für prall- oder hammermühlen |
US5189279A (en) * | 1991-12-30 | 1993-02-23 | General Electric Company | Steam turbine rotor welding |
US5381973A (en) * | 1992-08-26 | 1995-01-17 | Noell Service Und Maschinentechnik Gmbh | Rotor for impact crushes or hammer mills |
DE4239710A1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-06-01 | Abb Patent Gmbh | Läufer einer Turbine |
DE19650260A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-10 | Asea Brown Boveri | Rotor für Turbomaschinen |
DE10112062A1 (de) | 2001-03-14 | 2002-09-19 | Alstom Switzerland Ltd | Verfahren zum Zusammenschweißen zweier thermisch unterschiedlich belasteter Teile sowie nach einem solchen Verfahren hergestellte Turbomaschine |
AU2003238525A1 (en) * | 2003-05-14 | 2004-12-03 | Alstom Technology Ltd | Method for welding together structural components and rotor produced according to said method |
US7270512B2 (en) * | 2005-08-24 | 2007-09-18 | General Electric Company | Stacked steampath and grooved bucket wheels for steam turbines |
US7540713B1 (en) | 2005-08-26 | 2009-06-02 | Florida Turbine Technologies, Inc. | Threaded rotor assembly with a centrifugal lock |
US20070189894A1 (en) * | 2006-02-15 | 2007-08-16 | Thamboo Samuel V | Methods and apparatus for turbine engine rotors |
US7976266B2 (en) * | 2006-06-30 | 2011-07-12 | Solar Turbines Inc | Power system |
US8590151B2 (en) * | 2006-06-30 | 2013-11-26 | Solar Turbines Inc. | System for supporting and servicing a gas turbine engine |
US8672606B2 (en) * | 2006-06-30 | 2014-03-18 | Solar Turbines Inc. | Gas turbine engine and system for servicing a gas turbine engine |
US20080187431A1 (en) * | 2006-06-30 | 2008-08-07 | Ian Trevor Brown | Power system |
DE102006033299A1 (de) * | 2006-07-17 | 2008-01-24 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Verfahren zur Reparatur eines in BLISK-Bauweise ausgeführten Verdichterrotors |
CH700176B1 (de) * | 2007-03-02 | 2010-07-15 | Alstom Technology Ltd | Rotor für einen Generator. |
DE102007055379A1 (de) | 2007-11-19 | 2009-05-20 | Alstom Technology Ltd. | Herstellungsprozess für einen Rotor |
DE102008060205A1 (de) | 2008-12-04 | 2010-06-10 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Verfahren zur Herstellung eines geschweißten Rotors für ein Gasturbinentriebwerk |
EP2590776B1 (de) | 2010-09-09 | 2014-05-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur stirnseitigen verbindung zweier stangen mittles elektronstrahlschweissens |
EP2641690A1 (de) * | 2012-03-24 | 2013-09-25 | Alstom Technology Ltd. | Verfahren zur Herstellung eines Rotors |
US9163514B2 (en) * | 2012-03-30 | 2015-10-20 | General Electric Company | System and method for coupling rotor components |
FR2999225B1 (fr) * | 2012-12-06 | 2018-07-13 | Safran Aircraft Engines | Dispositif d'amortissement de vibrations pour la fabrication d'un rotor |
EP2743028B1 (de) * | 2012-12-17 | 2017-11-08 | General Electric Technology GmbH | System und Verfahren zur Herstellung von Rotoren |
EP2787167B1 (de) | 2013-04-04 | 2018-12-26 | Ansaldo Energia IP UK Limited | Verfahren zum Schweißen von Rotoren zur Stromerzeugung |
US10480332B2 (en) * | 2014-12-10 | 2019-11-19 | General Electric Company | Rotors and methods of making the same |
US10920592B2 (en) * | 2017-12-15 | 2021-02-16 | General Electric Company | System and method for assembling gas turbine rotor using localized inductive heating |
US11577348B2 (en) * | 2018-07-16 | 2023-02-14 | William A. Schahuber | Tank fabricating equipment |
CN111421308B (zh) * | 2020-05-09 | 2021-08-06 | 东方电气集团东方电机有限公司 | 一种大型抽水蓄能发电电动机的瓶形轴加工方法 |
CN115070043A (zh) * | 2021-03-10 | 2022-09-20 | 中国航发商用航空发动机有限责任公司 | 一种gh4065a和gh4169同种、异种材料多级转子组件及其制备方法 |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1672126A (en) * | 1925-04-11 | 1928-06-05 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Elastic-fluid turbine |
DE767835C (de) * | 1939-08-09 | 1953-11-23 | Sulzer Ag | Aus einzelnen Teilen zusammengeschweisster Trommellaeufer fuer Dampf- oder Gasturbinen |
US2317092A (en) * | 1941-08-02 | 1943-04-20 | Allis Chalmers Mfg Co | Welded spindle construction |
US2470404A (en) * | 1944-05-31 | 1949-05-17 | Kloos Arnold | Shaft trueness tester |
GB646483A (en) * | 1948-04-13 | 1950-11-22 | Hubert Thomas Lewis | Improvements in and relating to turbine and like rotors |
FR983394A (fr) * | 1948-04-21 | 1951-06-22 | Sulzer Ag | Organe de machine ayant la forme d'un corps de révolution |
US2637521A (en) * | 1949-03-01 | 1953-05-05 | Elliott Co | Gas turbine rotor and method of welding rotor disks together |
US2758367A (en) * | 1952-08-01 | 1956-08-14 | Metal Coating Corp | Sheet metal fluid pressure storage vessel and method of forming the same |
US2834097A (en) * | 1952-11-24 | 1958-05-13 | George A Butler | Welded connections and valves and method of making same |
US3067490A (en) * | 1957-03-11 | 1962-12-11 | Bbc Brown Boveri & Cie | Process for the production of turbine rotors welded from single parts |
US3440392A (en) * | 1964-12-02 | 1969-04-22 | Continental Can Co | Container fabrication means utilizing an electron beam |
US3480158A (en) * | 1967-01-09 | 1969-11-25 | Pandjiris Weldment Co | Idler roll assembly |
US3488830A (en) * | 1967-08-09 | 1970-01-13 | Buehler Corp | Precision assembly manufacturing method and apparatus |
GB1205991A (en) * | 1968-03-18 | 1970-09-23 | Vickers Ltd | The movement of tools with respect to workpieces in environmental chambers |
FR1590720A (de) * | 1968-10-10 | 1970-04-20 | ||
US3539760A (en) * | 1968-11-27 | 1970-11-10 | American Mach & Foundry | Electron beam forge welding |
US3590454A (en) * | 1969-03-03 | 1971-07-06 | Us Air Force | Turbine assembly fabrication |
DE2026254A1 (en) * | 1969-06-23 | 1971-01-07 | VEB Bergmann Borsig/Gorhtzer Ma schinenbau, χ 1000 Berlin Wilhelmsruh | Welding device with pivotal stand for fluid - flow engine armatures |
US3734387A (en) * | 1971-05-18 | 1973-05-22 | Lyco Manuf Inc | Tank fabrication system |
FR2148901A5 (en) * | 1971-08-09 | 1973-03-23 | Alsthom | Welded rotors - with electron beam welded rotor rings |
CH573283A5 (de) * | 1972-07-21 | 1976-03-15 | V Pt I Tyashelogo Mash |
-
1975
- 1975-06-19 CH CH798075A patent/CH595011A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-12 DE DE19752531327 patent/DE2531327A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-03-15 IN IN454/CAL/76A patent/IN146156B/en unknown
- 1976-04-27 US US05/680,801 patent/US4086690A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-30 CA CA251,539A patent/CA1039089A/en not_active Expired
- 1976-06-16 PT PT65230A patent/PT65230B/de unknown
- 1976-06-16 FR FR7618256A patent/FR2314996A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0108046A1 (de) * | 1982-09-03 | 1984-05-09 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Schrämkopf für Streckenvortriebsmaschinen sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102007001829A1 (de) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Siemens Ag | Rotorblechpaket aus einer Vielzahl von im Wesentlichen ringförmigen Rotorblechen sowie Verfahren zur Herstellung eines Rotorblechpaketes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1039089A (en) | 1978-09-26 |
US4086690A (en) | 1978-05-02 |
FR2314996B1 (de) | 1980-05-30 |
PT65230A (de) | 1976-07-01 |
PT65230B (de) | 1977-11-23 |
FR2314996A1 (fr) | 1977-01-14 |
CH595011A5 (de) | 1978-01-31 |
IN146156B (de) | 1979-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2531327A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum herstellen eines aus scheiben zusammengeschweissten rotors | |
EP2215329B1 (de) | Herstellungsprozess für einen rotor | |
DE102006003014B3 (de) | Verfahren zum Härten eines einen geschlossenen Kurvenzug beschreibenden Werkstücks | |
DE4415091C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, spanlosen profilierenden Zerteilen von rohrförmigen Werkstücken in einzelne, untereinander gleiche Ringe | |
DE2139054A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Materialverteilung an einem dünnwandigen Metallkörper | |
DE1575497A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines gehaerteten Laufringes fuer Gleit- oder Waelzlager | |
DE3125992C2 (de) | Stützkörper für die Innenbohrung von Zahnkränzen aus Stahl beim Einsatzhärten | |
CH630273A5 (de) | Rohrbiegevorrichtung. | |
DE3110433A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umformen von insb. metallischen werkstuecken, wie verzahnungen, wellen, zylindrischen laufflaechen u.a. | |
DE3423146A1 (de) | Verfahren zum formen eines ringwulsts am boden eines einstueckigen metallischen umlaufenden gefaesses und derartiges gefaess | |
DE2750224C2 (de) | ||
CH635270A5 (de) | Vorrichtung zum erzeugen einer relativbewegung zwischen einem ovalartigen werkstueckumfang und einem bearbeitungsgeraet. | |
DE202015000949U1 (de) | Vorrichtung zu dem mobilen Rührreibschweißen von rohrartigen Strukturen | |
DE747963C (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrteiligen buechsenlosen Lagerkoerpern | |
EP1033413B1 (de) | Abschreckvorrichtung für Werkstücke | |
DE3433595C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle | |
DE709870C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung homogener Metallueberzuege | |
DE2538356A1 (de) | Waermebehandlungsvorrichtung mit sich frei bewegender foerderschraube und verfahren zur anordnung der foerderschraube in der vorrichtung | |
DE3121296A1 (de) | Ventilstoessel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE976266C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fertigstellen eines Stirnzahnrades | |
DE2815925C2 (de) | Verfahren zum Auftragsschweißen von Material auf die Verschleißflächen von Kurbelwellen | |
DE2357022A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines produktes mit reduziertem querschnitt aus einem werkstueck | |
DE868355C (de) | Nachbehandlung von mit Bleibronze ausgekleideten Verbundlagerkoerpern | |
DE10005969C1 (de) | Wellenricht- und -härtemaschine | |
EP1344584B1 (de) | Umformwerkzeug und Verfahren zum spanlosen Umformen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |