DE2531024A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von salzen aus aluminium-salzschlacke - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung von salzen aus aluminium-salzschlackeInfo
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Description
DORNIER SYSTEM GMBH
Friedrichshafen
Friedrichshafen
Reg. S 226
Verfahren zur Ruckgewinnung von Salzen aus Aluminium-Salzschlacke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Salzen'aus Aluminium-Salzschlacke.
Beim Umschmelzen, d. h. Wiederaufarbeiten von Aluminiumabfällen,
sind insbesondere zwei Verfahren bekannt. Bei dem einen Verfahren wird das Aufschmelzen durch Induktionsheizung bewirkt, wobei jedoch
dort nur Abfälle verwendet werden können, die keine oder nur geringe Verunreinigungen zeigen. Bei einem anderen Verfahren zum Umschmelzen
von Aluminiumabfällen, die Verunreinigungen in Form von Folien, Farbresten, ölbeimengungen, Plastikbeschichtungen oder dergleichen enthalten,
muß das Umschmelzen unter Zusetzen von Salz, und zwar meist Kaliumchlorid und Natriumchlorid-Gemisch, erfolgen. Diese Salzzusätze
haben dabei die Aufgabe, das aufgeschmolzene Aluminium gegen den Luftsauerstoff abzudecken und Verunreinigungen aufzunehmen.
Bei dem zuletzt genannten Verfahren bleibt nach dem Schmelzvorgang
Salzschlacke zurück, sog. Aluminium-Salzschlacke. Diese
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ORlQiNAL INSPECTED
Salzschlacke muß zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit erheblichem Kostenaufwand
auf Sondermüll-Deponien gebracht werden. Eine andere Möglichkeit besteht in der Aufarbeitung der Salzschlacke durch Herauslösen
des Salzes mittels Wasser und nachfolgendem Eindampfen. Dieses Verfahren erfordert einen erheblichen Energieaufwand für den Verdampfungsvorgang und erhebliche Transportkosten, wenn die Aufbereitung z. B.
in einer zentralen Aufbereitungsanlage gemeinsam für mehrere Umschmelzbetriebe geschehen soll.
Es ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergewinnung
von Aluminium aus Aluminiumabfällen bekannt, bei dem eine Mischung des zur Wiedergewinnung bestimmten Aluminiumabfalls mit einer
Schmelze, die eine niedrigere Dichte aufweist als Aluminium, unter gleichzeitiger Zirkulation der Schmelzmasse auf eine Temperatur erhitzt
wird, die zum Schmelzen des Aluminiums ausreicht. Damit soll erreicht werden, daß sich die Metalltröpfchen nach dem Schmelzen unter
der Salzschmelze absetzen und eine Abtrennung des geschmolzenen Aluminiums aus der Salzschmelze gestatten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die den bisher bekannten
Schaelzverfahren bzw. Umschmelzverfahren unter Beigabe von
Schmelzsalzen anhaftenden Mängel zu reduzieren und ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, Energie als auch Wasser
einzusparen. Ferner soll erreicht werden, daß die Abfalltonnage verringert und dos Transportaufkomaen wesentlich vermindert wird.
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Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch aas verfahren
gelöst, daß die Aluminium-Salzschlacke solange in geschmolzenem Zustand gehalten wird, bis die Verunreinigungen (z. B. Al0O0 und metalle
ο
üsches Aluminium) aus der Aluminium-Salzschlacke aussedimentieren
und daß nachfolgend das Salz vom Sediment oder umgekehrt getrennt wird. Mittels des erfindungsgemäß angegebenen Verfahrens wird erreicht,
daß zumindest ein Teil des fUr den Umschmelzprozeß benötigten Salzes
eingespart wird, in dem das ausgeschiedene Salz wieder dem Schmelz»
prozeß im Schmelzofen zugeführt werden kann. Zugleich wird eine Verringerung
des Anteils des Abfalls, d.h. von Aluminium-Salzschlacke, erreicht. Außerdem wird sowohl an Energie als auch an Wasser erheblich
eingespart. Ferner braucht hierbei nicht mehr auf eine optimale Beladung des Salzes mit Verunreinigungen Rucksicht genommen zu werden, wodurch
sich eine Durchsatzsteigerung fUr den Umschmelzofen erzielen läßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht eine Weiterbildung
darin, daß aus der Schmelze im Umschmelzofen die Wärmezufuhr ohne Unterbrechung des Umschmelzvorganges aufrecht erhalten und die
Schmelze aus Aluminium-Salzschlacke in geschmolzenem Zustand bis zum Aussedimentieren der Verunreinigungen gehalten wird. Damit wird erreicht,
daß die Aluminium-Salzschlacke nicht aus dem erkalteten Zustand unter entsprechender Wärmezufuhr und dafUr notwendigen Energieaufwand
wieder in eine Schmelze umgewandelt werden muß. Die Energie-
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einsparung ist dabei beträchtlich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aluminium-Salzschlacke aus dem Schmelzofen in einen gesonderten,
beheizbaren Sediraentationsbehülter entleert, in diesem Behälter geschmolzen
sowie in diesem Zustand bis zum Aussedimentieren der Verunreinigungen
gehalten wird. Der Schmelzofen, z. B. ein Drehtrommelofen, ist dabei fUr weitere Umschmelzvorgänge frei und das Aussedimentieren
kann in den besonderen, beheizbaren Sedimentationsbehältern erfolgen.
Dabei wird die Kapazität der Drehtrommelöfen wesentlich gesteigert.
Es besteht ferner ein Merkmal darin, daß die Schmelze der Aluminium-Salzschlacke
aus dem Schmelzofen abgezogen und einem oder mehreren gesonderten, beheizbaren Sedimentationsbehältern unter Aufrechterhaltung
der Schmelze aus dem Schmelzofen zugeführt wird und die Verunreinigungen dort aussedimentieren. Auch hierbei wird durch die Vermeidung
des Wiederaufschmelzens der Aluminium-Salzschlacke erheblich
an Energie eingespart.
Es ist außerdem ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß zur Unterstützung des Aussedimentierens der Verunreinigungen auf die
Schmelze der Aluminium-Salzschlacke eine zentrifugale oder lineare Beschleunigungskraft zur Einwirkung gebracht wird. Durch einen solchen
Verfahrensschritt wird der Aussedimentationsvorgang wesentlich beschleunigt. Es können dabei sowohl zentrifugale Kräfte eingesetzt
werden oder es können auch auf die Sedimentationsbehälter einwirkende,
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die Erdonziehungskröfte verstärkende lineare Beschleunigungskräfte
aufgebracht werden.
In der Zeichnung ist eine Umschmelzanlage zur Erläuterung des Verfahrensablaufs gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die wesentlichen Komponenten der Umschmelzanlage,
Fig. 2 zeigt gegenüber Fig. 1 weitere Einzelheiten der Umschmelzanlage.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 der als Drehtrommelofen ausgebildete
Schmelzofen bezeichnet. Die Beheizung des Ofens 1 wird hier mittels
einer Ölfeuerung bewirkt, deren Ölbrenner 2 in üblicher Weise in die Schmelztrommel 3 eingesetzt sind. Die Schmelztrommel 3 rotiert während
des Schmelzvorgangs um ihre Längsachse A. . Das zu schmelzende Gut in der Drehtrommel 3 des Ofens 1 ist mit 5 bezeichnet.
Das zu schmelzende Gut besteht in üblicher Weise aus 75 % NaCl, 25 %
K Cl und Flußmitteln, sowie aus den aufzubereitenden Aluminiumabfällen. Zusätzlich dazu kann aus Aluminium-Schlacke aufgearbeitetes Aluminium
enthalten sein.
Dem Drehtrommelofen 1 sind zur Aufbereitung des Schmelzgutes 5 entsprechende Komponenten vorgeschaltet. 6 stellt die Komponente zur
Aufarbeitung von Aluminium-Schlacke dar. Mit 7 ist die Komponente zur
Aufarbeitung von Drehspänen und mit δ die Komponente zur Aufbereitung von Aluminiumschrott bezeichnet. 9 stellt die Zuführung von Aluminium-
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barren zu einem dem Drehtrommelofen nachgeschalteten Konverter 15 dar,
der auch das aus dem Schmelzofen 1 abgezogene Aluminium aufnimmt. An
den Konverter 15 ist ferner noch die zur Läuterung dienende Chlorlieferanlage
10 angeschlossen.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist die Trommel 3 des Trommelschmelzofens
1 mit ihrer Längsachse A. neigbar angeordnet. Die Salzschlacke wird aus der Trommel 3 einem Sedimentationsbehälter 20 zugeführt, dem
eine im Gegensatz zum Aufbau der Heizeinrichtung nach Fig. 1 eine Induktionsheizeinrichtung
21 zugeordnet ist. Im Sedimentationsbehälter 20 wird die Aluminium-Salzschlacke unter Wärmezufuhr durch die Einrichtung
21 in geschmolzenem Zustand und in Ruhe gehalten, so daß die einzelnen Komponenten, nämlich Salz bzw. Verunreinigungen, aussedimentieren
können. Nach dem Aussedimentieren wird das Salz S abgezogen und kann, wie durch die Pfeile A5 angegeben, erneut dem Trommelofen 1 zugeführt
werden. Wie die Fig. 2 noch erkennen läßt, sind im Sedimentationsbehälter 20 die Verunreinigungen mit V und das Salz mit S bezeichnet,
wobei hier der abgeschlossene SedimentationsVorgang, innerhalb dem
die Schmelze der Aluminium-Salzschlacke in Ruhe gehalten wird, dargestellt ist. Darunter soll verstanden werden, daß auf die Schmelze kein
mischender Einfluß genommen wird.
Der Sedimentationsvorgang kann in günstiger Weise bezüglich des Zeitaufwands
durch die Einwirkung entweder von Zentrifugalkräften oder auch von zur Erdanziehung zusätzlichen Beschleunigungskräften beeinflußt
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werden. Mittels des Pfeils A sind die auf den Sedimentationsbehälter
20 einwirkenden zusätzlichen Beschleunigungskräfte angedeutet. Der Pfeil A1 deutet die wesentlich geringeren Rückführkräfte bei Zurückführen
des Behälters 20 in die Ausgangsstellung an.
Da Zentrifugen bekannter Bauart der auftretenden Wärmebelastung nicht standhalten können, ist es denkbar, speziell eingerichtete Schleudergußmaschinen
zu verwenden.
Der Abzug der einzelnen Komponenten V bzw. S aus dem Sedimentationsbehälter
20 geschieht unter Aufrechterhaltung der Schmelztemperatur. Das aufschwimmende, von den Verunreinigungen befreite Salz kann
nach dem Aussedimentieren an der Oberfläche der Schmelze abgezogen und dem Schmelzofen 1 wiederum zugeführt werden. Die Verunreinigungen
können anschließend oder gleichzeitig mit dem Abziehen des Salzes mittels üblicher Aufbereitungsverfahren weiter verarbeitet oder einer
Deponie zugeführt werden. Es ist auch denkbar, das Aussedimentieren der Verunreinigungen in der Aluminiumschmelze erfolgen zu lassen.
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KJ 10/Be/ke
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Claims (7)
1. Verfahren zur Ruckgewinnung von Salzen aus Aluminium-Salzschlacke,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium-Salzschlacke solange in geschmolzenem Zustand gehalten wird, bis die Verunreinigungen
(z. B. Al-Og und metallisches Aluminium) aus der Aluminium-Salzschlacke
aussedimentieren und daß nachfolgend das Salz vom Sediment
oder umgekehrt getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der
Schmelze im Umschmelzofen die Wärmezufuhr ohne Unterbrechung des Schmelzvorganges aufrecht erhalten und die Schmelze aus Aluminium-Salzschlacke
in geschmolzenem Zustand bis zum Aussedimentieren der Verunreinigungen gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspxu ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium-Salzschlacke
aus dem Schmelzofen in einen gesonderten, beheizbaren Sedimentationsbehälter entleert, in diesem Behälter geschmolzen
sowie in diesem Zustand bis zum Aussedimentieren der Verunreinigungen
gehalten wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schmelze der Aluminium-Salzschlacke aus dem Schmelzofen abgezogen und einem oder mehreren gesonderten, beheizbaren Sedimentationsbehältern
unter Aufrechterhaltung der Schmelze aus dem Schmelzofen zugeführt wird und die Verunreinigungen dort aussedimentieren.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Unterstützung des Aussedimentierens der Verunreinigungen auf die Schmelze der Aluminium-Salzschlacke eine zentrifugale oder lineare
Beschleunigungskraft einwirkt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennung der geschmolzenen Verunreinigungen (V) vom Salz (S) bzw. umgekehrt kontinuierlich erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil des aussedimentierten geschmolzenen Salzes (S)
in den Umschmelzofen zurückgeführt wird.
3. Juli 1975
KJ 10/Be/ke
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609882/0678
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531024 DE2531024A1 (de) | 1975-07-11 | 1975-07-11 | Verfahren zur rueckgewinnung von salzen aus aluminium-salzschlacke |
FR7622018A FR2317364A1 (fr) | 1975-07-11 | 1976-07-12 | Procede de recuperation des sels des scories d'aluminium et de sels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531024 DE2531024A1 (de) | 1975-07-11 | 1975-07-11 | Verfahren zur rueckgewinnung von salzen aus aluminium-salzschlacke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531024A1 true DE2531024A1 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=5951278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752531024 Pending DE2531024A1 (de) | 1975-07-11 | 1975-07-11 | Verfahren zur rueckgewinnung von salzen aus aluminium-salzschlacke |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2531024A1 (de) |
FR (1) | FR2317364A1 (de) |
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1975
- 1975-07-11 DE DE19752531024 patent/DE2531024A1/de active Pending
-
1976
- 1976-07-12 FR FR7622018A patent/FR2317364A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2317364A1 (fr) | 1977-02-04 |
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