DE2530664C3 - Auslöseskibindung - Google Patents

Auslöseskibindung

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Description

Die F.rfindung bezieht sich auf cmc Auslöseskibindung. mit einem um eine in einem Gehäuse quer zur .Skilängsrichtung liegende Achse verschwenkbaren Sohlenhalterteil. an dem ein Vernogelungsteil angeordnet ist. der in der Haltestcllung dei Bindung von zwei gegen eine ihnen gemeinsam zugeordnete Druckfeder relativ zueinander bewegbaren Haltcelcincntcn mit gegenüberliegenden, dachförmig geneigten Stützllächen übergriffen wird, die der Vcrriegeliingsteil beim Aufwärtsschwenken des Sohlenhalterteils voneinander wegbewegt, und mit einer Spreizeinrichtung zum willkürlichen Auscinanderbewegen der Halteelemente.
Eine Ausloseskibindung der genannten Art ist aus der CH-PS 4 64 037 bekannt. Bei deren zweiter Ausführungsform sind die beiden Haltcelementf· als zweiarmige Hebel ausgebildet, die um zur Skioberscitc senkrechte Bolzen schwenkbar sind und mit ihren Luden eine quer zur Skilängsrichtung angeordnete Druckfeder zwischen sich einschließen. Das mit spezieller Keilform am Sohlenhalter ausgebildete Vcrriegelungsteil wird zwischen den dachförmigen Stützflächen der Halteelemente geklemmt. Quer /in Skilängsrichtung wird der Druckfeder zwischen den Hebelenden nur wenig Platz zur Verfügung gestellt, so daß diese sehr kurz und hart auszulegen ist Die Auslösebewegung der Halteelemente kann nur über kleine Hubwege erfolgen, so daß cmc feinfühlige und dosierbarc Hinstellung der Auslöse- und Ilaitckräfte erschwert ist. Zusätzlich treten Punktbelastiingcn /wischen den Halteelementcn und dem Verricgelungsteil auf. die unter sich ändernden Rcibungsbcdingungcn /υ unkontrollierbaren Schwankungen 11er Auslösckriifte fuhren. I );i die Bewegung des VerricgeliingstciK in einer zum Ski vertikalen Lhenc erfok't. während die
Halteelemente in einer zur Skioberseite Ebene nachgeben, änden sich der jeweils wirksame Hebelarm der Niederhallekraft des Sohlenhalters, wodurch sich die Auslösekraft in Abhängigkeit von der fortschreitenden Kompression der Druckfeder und gleichzeitig der Änderung des Hebelarms verändert. Die offene Bauweise dieser bekannten Auslöseskibin· dung bedingt auch die Gefahr von Vereisungen oder Verschmutzungen, die zu einer weiteren, unkontrollierbaren Verstellung der jeweiligen Auslösekraft bzw. Huhekraft führen. Infolge der kurzen Baulänge der Feder und deren funktion^notwendig steil ansteigender Kennlinie läßt sich mi; der bekannten Auslöseskibindung die Forderung, während der Fahrt auftretende Stöße elastisch aufzunehmen, kaum erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseskibindung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß unter weitgehender Ausnutzung der l.ängserstreckung des Bindungsgehäuses eine weiche und lange Feder mit einer günstigen Fedcrcnaraki'-r, stik eingesetzt werden kann, mit der die Halle- und Auslösekräfte feinfühlig einstellbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß alternativ durch die entweder im Kennzeichen des Anspruchs i fider im Kennzeichen des Nebenanspruchs 2 enthauenen Merkmale gelöst.
Diese beiden Lösungen kommen weitgehend der Idealvorstellung nahe, aus Gründen der Stoßdämpfung und der exakten Auslöse- bzw. Haltekrafteinsteliung eine lange Feder mit flacher Kennlinie zu benutzen. Nahe/u die gesamte Längserstreckung des Bindung-gi_ haiises wird für die in Skilängsrichtur.. ': vende Druckfeder nutzbar. Eine Auslösebewegung des Sohlenhalterteils führt über den Verriegelungsteil zu einem langen Verformungsweg für die Druckfeder, der von beiden Slüt/fLichen der I lalteelemenie abgeleitet wird. Die Ausiuseskibindung wird dadurch sehr stoßelastisch. Die Halle- bzw. Auslösekraft wird feinfühlig dosierbar. Der Aufbvj der Auslöseskibindung zeichnet sich durch Einlachheit und wenig technischen Aufwand aus.
Eine /weckmäßige Ausführungsform einer erlin-Jimgsgemäßcn Auslöseskibindung gibt Anspruch i an. Der Haltestift kann mit einfachen Mitteln im Sohlenhallerteil befestigt werden. Die Anordnung der Ski:/flächen und ihre Überlappung in Be/υ,ζ auf die Längsachse des Haltestifts führt zu einem besonders großen DeloniKilionsweg für die Druckfeder beim Auslösen, obwohl die Halteelemente in der Haltestellung der Rindung in Skilängsric'iiung im ßindungsgehäuse nur geringen Platz beanspruchen. Der gesparte Platz hiiiiini d'r Länge der Druckfeder zugute.
Eine besonders einfache Lagerung der Halteelemente hei einer weiteren Ausführungsform des Erfinclungsgegenstandes wird in Anspruch 4 verwirklicht.
Ein weiteres, zweckmäßiges Ausführungsbeispie! einer erfindungsgemäßen Auslöseskibindung gibl Anspruch r) an. Diese Gestaltungsmaßnahmen ersparen ein gesondertes Widerlager für das eine Federende bzw. eine Führung und ein Widerlager für den Zugteil. Die I lalteelemenie erfüllen hier diese Funktionen und bilden gleichzeitig die Stützflächen für den Verriegelungsteil aus.
In hcrstcllungslechnischer und funktionellcr Hinsicht /cichnet sich ein weiteres Atisfiihrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ausloscskibindung aus. wie c- <\nspriich h angibt. ■')'.- llalteelcmcntc stellen mit der Feder, der Zugstange und der auf deren Ende \ crschr.Hibb;iren Hülse eine Arbeitseinheit in der Bindung dar, die bei der angegebenen Konstruktion eine zusätzliche Führung an der skifesten Bodenplatte findet und darüberhinaus im Hinblick auf die Auslöst- und Hallekraft besonders einfach verstellbar ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Anmeldungsgegenslandes geben die beiden letzten Ansprüche an.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausführungsiormen des Anmeldungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Ftrsenhalier einer Auslöseskibindung in Haltestellung.
F ι g. 2 eine Draufsicht auf den Fersenhalter in F ι g. 1.
F i g. 3 den Fersenhalter von F i g. 1 bei Auslösung.
F i g. 4 eine Detailvarianie.
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Fersenhalters, ur.d F i s. 6 eine Draufsicht auf den Ferscnhalter nach
Xm mehl dargestellten Sk
'-'.n MJs Ganzi-s rr:M 1
r.'L-zeichneter Ausloseskibindungsteil unter Zwischenschaltung einer Unterlagsplatte 2 mit einem Lagerbock 3 auf. Quer zur Skilängsrichtung ist im Lagerbock 3 eine Achse 4 angeordnet, um die ein Sohlenhakerteil 5 rn:: einem Gehäuse 5' verschwenkt werden kanr,. De: Sohlenhalterteil 5 besteh: jus bekannten, nicht naher zu -Törternden Bestandteilen. Zum Niederire'en des Si ""lenhalicrtcils 5 ist ein vorstehender Sporn 6 vorgesehen.
Ir, der Haltesiellung wird ein im Gehäuse 5 verankerter Hallestift 7 von einer /eneigten Stützfläche 88 (Fig. i) eines ersten fialtee .-ment*- 8 und einer gegenüberliegenden, entgegenge1· -tzt geneigten, zwei ten Stützfläche 99 eines zweiten Halleelementes 9 übergriffen, die gemeinsam eine lösbare Verriegelung für den Halteslifl 7 bilden. Eine Druckfeder iO ist an einem Ende an einer Federscheibe 11 ab^estu"i. die an einer in einem aufgebogenen Lappen 12 einer Bodenplatte 13 gelagerten Büchse 14 anliegt. Das andere Ende der Feder 10 isl an der vorn Haltestift 7 abgekehrten Seite des Hälteelementes 8 abgestützt. Die Druckfeder 10 wird von einer Zugstange 15 durchsetzt, die in der Büchse 14· mit einem Gewinde 16 längsverstellbar eingeschraubt ist unc am entgegengesetzten Ende mit einem Kopf 17 an einer v>m Anschlagstift 7 abgekehrten Seitenflache 35 des Halteelementes 9 anliegt.
Die Halteelemente 8, 'i weisen abgewinkelte Lager teile 8a bzw. 9;) auf, die von einem Bolzen 21 durchsetzt sind. Die Bewegung der Halteelemente 8 und 9 zueinander ist bei einen Vergleich der F i g. i und i erkennbar. Daraus ist auch zu entnehmen, daß die Hailcclemcntc 8 und 9 mit je einer langlochaniirfn Durchbrechung 86 bzw <-)b versehen sind, uif, der Durchtritt der Zugstange 15 auch bei ihrer Beweguni; zu gewährleisten. Dadurch, daß das in der Büchse 14 gehaltene Ende der Zugs'arige 15 ein Gewinde 16 tragt. kann durch Ver; ?hrauben tier Hülse 14 und Verschieben der Federscheibe 11 die Vorspannung der Druckfeder 10 verändert werden.
Zwischen den Halteek'merten 8 und 9 ist an einem Bolzen 18 ein im Querschnitt elliptisches Stellglied 19 mit einer Handhabe 20 angeordnet Die Handhabe 20 ragt nach außen u.id dien·: /um willkürlichen Öffnen der Auslöseskibindimg. In evr horizontalen Lage der Handhabe 20 lieg! das Si;:llglied 19 mit seiner kleineren ^messung zwischen der· Halteelementen 8 und '■) und beeinflußt diese nicht. vVinl hinerecn dir Hanrlhnh,- 7(1
2Γ) 30 664
111 die 111 f I g. i J! LV Cig IL' IiIgC VCrSchwcilkl. SO spieizl (his Stellglied 19 mil seiner polieren Abmessum; <Ιτ I lalleelemenle 8 und 4 zangcnartig .iusnnandei I >· ι η. η Heben des hier mehl dargestellten Schuhes kann d ί Sohlenhalterteil 5 mit seinem (ichäuse ϊ um die -\.. ii~-■ 1 verschwenkl werden, da jct/.t die Kraft der I cder IO aufgehoben ist und der Ilaitcstift 7 /wischen den I lalteelementen 8 und 9 hindurchgeführt werden kann
In L ι g. I ist striehliert noch gc/cigt. welche Lage 11·■ ι Haltestift 7 einnimmt, wenn die Hindung gelöst ist. Das Auslosen erfolgt bei einem Stur/, oder einer llberbela slung (unwillkürliches I.Ösen) dadurch, daß tier Schuh den Sohlenhaltertcil 5 um die Achse 4 /ti verschwenken versucht. Dadurch gleitet der llalteslift 7 entgcgenge setzt zur Kraft der Druckfeder 10 an beiden Stützflächen 88,99 nach oben. Wird durch den Haltcstift 7 über die Stützflächen auf die llalteelemente 8, 9 eine groiicic Ki'iifi ciiisgcübi. als die i idiii-kt iiii der Druckfeder 10. so spreizen sich die llalteelemente. um den llaltestifl 7 aust; ien zu lassen. Heim Auslösen wird ilie Druckfeder 10 von beiden landen her zusammengedrückt.
Γ ig. J zeigt den Auslöseskibindungsteil I in Drauf sieht mn den in I i g. I und i angeführten Bestandteilen.
Aus L i g. I bis i ist erkennbar, daß die Halteelemenie 8, 9 mit abgewinkelten, lappenartigen Malteteüen 8c· bzw. 9f am Anschlagstift 7 angreifen. Die Stützflächen 88 bzw. 99 sind an der Unterseite jedes llaltetciles ausgebildet. Die Überlappung der Stützflächen ist günstig, da dadurch der Durchmesser des llaltestifies 7 klein sein kann. Auch ermöglicht dieses Detail eine große elastizität bei Stoßbelastungen. da dann kein sofortiges Auslösen eintritt, sondern der Sohlenhallerteil 5 tue llalteelemente nur verstellt, ohne die Verrastung gänzlich zu lösen. Diese F.lastizität ist zum Vermeiden von unnötigen Auslosevorgängen wichtig.
Die I landhabe 20 ist in K i g. 2 auf beiden Seiten des liindungsgchäuses angeordnet. Dadurch soll dem Skiläufer ein willkürliches Auslösen auch nach einem Slur/ ermöglicht werden, wenn der Zugang an die eine Seile der Auslöse skibindung behindert isi
Beide Halteelemente 8, 9 sind nach au!.ten ,ihgew'!'1 ke!t. um das Wiedereinführen des .rjsiretreterv-·:: Hallestiftes 7 dm h einfaches Niederdrücken <ie·* Sohlenhalterieils 5 zu ermöglichen. Die ahgew.nkvlv" Teile sind mit 8Jbzw.9t/bezeichnet.
ί ι g. 4 zeigt eine Handhabe 20' fur ein Stellglied M das im unteren Bereich der Auslöseskibindung angcrii net ist. Dazu weisen die Halteelemente 8. 9 je einen ■\nsatz 22<i. b auf. Die Ansätze 22a 22Λ übergreifen :''.<: im wesentlichen horizontalen Endteilen 23;;. b das Stellglied 19'. das um den Haltebolzen 18' \ erschuer-.kbar ist. Das Stellglied 19' spreizt beim Schwenken deHandhabe 20' um 90" die Haitee'emente zum Λ ll ik ι U !m illT) Λ UsloSt'll
Hi ■ i'iit'T hi I ι i' ■"> gezeigten Ausfiihruni.'-Ior n1 eine-Aus,!.'.eskil'iiufiing isi d.is erste I lalteelcment H '■■■'■■. ■.■ine1, Si hirhers 24 der mn der niiiirls ·. ·ί.·τ ■>t"l|si hra'ibe 21S einstellbaren Druckfeder IO Wim,· lsi. Das /weile Hall-element 9' wird von kiuvi nlormi gen Aussi hniiten in Seitenw aiiden des skiles'cn I ,iL'i'iliorks Γ gebildet, deren Stützfläche 1W entgegen !'!■sei/t zur Stützfläche 88' am Halteriemen! 8 geticig' st I )i r I I,ill' stift T liegt hewi-glich in Verse huber κ h 'uu,· iii's S. hiebers 24 verlaufenden l.angloehern 2h im Sohlenil,iltei teil 5. In der I laltestellung wild dei I lalii.'stift T von der Stützfläche 88 des I lalleelementes 8 und der Slülzflaelie 99 des Halteelenienles 4 geh.ilien Heim Auslosen kommt der llaltestifl 7 in die mit gesiricliellcn Linien gezeigte andere I ndlage und kann über den I ridpunkt der Sttit/Ilache 44 des ί iiiii 11 tiiiKiiK^ '-7 μΐιιιυιι ι ).n suit am Schieber 24 absliitzenile Linie der Druckleder 10 wird /,im unvvillkui liehen Auslosen nut der vom llaltestih 7 von der Stützfläche 99' und der von der Stützfläche 88 ν ι im I lallestift abgeleiteten Relativ bew egung beaufschlagt.
/um willkürlichen Auslosen weisl der Schieber 24 eine Ausnehmung 27 auf. die mit einer liahnkurv e 8 ' mit einem Auslosestift 28 eines Auslosehebels 24 zus.im menwirkl. Der Auslosehebel 29 ist mit einer (')se !() zur Aufnahr ..' eines l'angriemeiis oder dergleichen ve:se hen. mit dem er in Richtung des l'feiles Jl versihwei kl werden kann. Hei dieser Hew egung druckt der in einem I .angloch 52 des La^erbockes 3 Ivλ egbare Aiislosi"-'ifi 28 den Schieber 24 gegen die Kruft tier Leder l(> n.ich rückwärts wodurch die Stützfläche 88 den H.iltes'it1 7 freigibt um\ der Skischuh vom Sohlenhalterteil ■> freigegeben wird. Der jeweils gewünschte FlaViZitais bereu Ii der Au.slöscskibindung kann dun h lnisielli;:;^ der Leder 10' mittels der Stellschraube 25 besümm1 wet :eii. Die Stützflachen 88 und 99' gehen oben ii .itigew.nkelte Hereiche 88'</ und 49 d über, wie ,:.·· Wiedc'emfiihren des Haltestifts 7 nut einen' ■ siep · '.Tiiiogiichen.
E)ie Stützflächen können ;uu h y:ifin;irtiv' incMi.M. greifend .ingeordnet sein, so dal.! iiil Hi je ν vai'zflache. sondern mehrere solcher l;l.ichei: ,::i ... ■ H.iliei'iementen vorgesehen sind Dies wäre '■■..' . Krai'everteilung von Vorteil. Anstelle des elitp1·- "ι!. ■-ringen Stellgliedes kann auch c\<- L\zenter '.org^-.ei'e1 sein, der nur auf das von der Leder unmittelbar beiak'i :e Halteelenient einwirkt. In diesem Kail vv rd :x·;;" "· illK'.iriicn.en Auslösen das andere I lalteelement '. ":ii Haiiestifi verstellt. Ls ist möglich, die beschriet.'C-n.'ii Merkmaie auch bei einem Vorderbacken an/uordnen.
Allen Ausfünrungsforrnen i^i der besondere- Voneii gemeinsam, daß die Auslösekraft durch die gewählten Winkelsteilunsen im wesentlichen konstant bleib'..
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Auslöseskibindung, mit einem um eine in einem Gehäuse quer zur Skilängsrichiung liegende Achse verschwenkbaren Sohlenhalterteil, an dem ein Verriegelungsteil angeordnet ist, der in der Haltestellung der Bindung von zwei gegen eine ihnen gemeinsam zugeordnete Druckfeder relativ zueinander bewegbaren Halteelementen mit gegenüberliegenden, dachförmig geneigten Stützflächen übergriffen wird, die der Verriegelungsteil beim Aufwärtsschwenken des Sohlenhalterteils voneinander wegbewegt, und mit einer Spreizeinrichtung zum willkürlichen Auseinanderbewegen der Halteelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8, 9) in Skilängsrichtung bewegbar sind und die in Skilängsrichiung angeordnete Druckfeder (10) mit ihrem einen Federende am ersten Halteelement (8) unmittelbar anliegt und mit ihrem anderen Federende in entgegengesetzier Richtung über einen Zugteil (IS, 17) mit dem zweiten Halteelement (9) verbunden ist, derart, daß beim Hochschwenken des Sohlenhalterteils (5) die Druckfeder (10) zwischen dem ersten Halteelement (8) und dem Zugteil (15, 17) mit der Summe der vom Verriegelungsteil (7) von dtn Stützflächen (88, 99) abgeleiteten Relativbewegungen beider Halteelcmente (8,9) beaufschlagt wird.
2. Ausiöseskibindung. mit einem um eine in einem Gehäuse quer zur Skilängsrichtung liegende Achse verschwen-vbaren Sohlenhalterteil, an dem ein Verriegelungsteil an~eor<ln '. ist, der in der Haltestellung der Bindung von /we1 gegen eine ihnen gemeinsam zugeordnete Dil Ufeder relativ zueinander bewegbaren Halteelementen mit gegenüber liegenden, dachförmig geneigten Stützflächen übergriffen wird, die der Verriegelungsteil beim AuI-wärtsschwenken des Sohlenhalterteils voneinander wegbewegt, und mit einer Spreizeinrichtung /um willkürlichen Auseinanderbewegen der Haltcelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die in Skilangsrichtung angeordnete Druckfeder (10') sich r.iit ihrem einen Ende am ersten in Skilängsrichtung beweglichen Halteelement (8') unmittelbar und mit dem anderen Fnde gehäusefest abstützt, daß das zweite Halteelement (9') mit seiner Stützfläche (99') an einem gehäusefesten Bindungsteil ausgebildei und der Verriegclungstcil (7') in Bewegungsrichtung des ersten Halteelements (8') im Sohlenhalterteil (5) begrenzt verschiebbar gelagert ist, derart, daß beim Hochschwenken des Sohlenhalterteils (5) das am ersten Halteelement (8') anliegende Federende von diesem unter Vermittlung des von der Stützfläche (99') des zweiten Halteelements (9') verschiebbaren Verriegelungsteils (7') mit der von beiden Stützfliichen (88', 99') abgeleiteten Relativbewegung des ersten Haltcelements (8') beaufschlagt wird.
3. Auslöseskibindung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Verricgelungsteil ein den Sohlenhalterteil (5) quer zur Skilängsrich-Hing durchsetzender Haltestift (7, T) ist, den die in Bezug auf seine Längsachse zueinander versetzt angeordneten .Stützflächen (88. 99; 88', 99') in der Haltestcllung der Bindung überlappend übergreifen.
4. Auslöseskibindung nach den Ansprüchen 1 und/oder S. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelctnerilc iß- 9) gegenläufig znngcnartig um einen quer zur Skilännsrichiuntr angeordneten Bolzen (21) bewegbar gelagert sind.
5. Auslöseskibindung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8, 9) Seitenflächen (34, 35) aufweisen, die in der Gebrauchsstellung der Bindung im wesentlichen senkrecht zum Ski und parallel zueinander verlaufen und daß die Seitenflächen mit je eine· langlochartigen Durchbrechung (Sb, 9b) versehen sir. 1, die von dem Zugteil (15) durchsetzt sind, wobei die eine in Seitenfläche (34) die Auflagefläche für das Federende und die andere Seitenfläche (35) den Anschlag für den Zugteil (15,17) bildet.
6. AuslöseskibinJung nach einem der Ansprüche 1. 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugteil
I^ eine Zugstange (15) ist, die die Feder (10) durchsetzt und in einer Büchse (14) über ein Gewinde (16) längsverstellbar angeordnet ist, wobei Hie Büchse (14) in einem aufgebogenen Lappen (12) einer skifesten Bodenplatte (13) geführt ist.
7. Auslöseskibindung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Halteelement (8') an einem in Skilängsrichtung bewegbaren Schieber (24) ausgebildet ist.
8. Auslöseskibindung nach Anspruch !. dadurch
-ϊ gekennzeichnet, daß als Spreizeinrichtung ein elliptisches S-'jllglied (19) angeordnet ist. das entweder unmittelbar zwischen den Halteelementen (8, 9) oder zwischen in etwa rechtwinklig mit diesen verbundenen Fortsätzen (23a, 23b)drehbar gelagert
DE2530664A 1974-07-26 1975-07-09 Auslöseskibindung Expired DE2530664C3 (de)

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DE2530664B2 DE2530664B2 (de) 1979-03-01
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