DE2530609A1 - Bremskraftregelkreis - Google Patents

Bremskraftregelkreis

Info

Publication number
DE2530609A1
DE2530609A1 DE19752530609 DE2530609A DE2530609A1 DE 2530609 A1 DE2530609 A1 DE 2530609A1 DE 19752530609 DE19752530609 DE 19752530609 DE 2530609 A DE2530609 A DE 2530609A DE 2530609 A1 DE2530609 A1 DE 2530609A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
controller
train
control
speed
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752530609
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Dipl Ing Hamacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KNORR BREMSE GmbH, Knorr Bremse AG filed Critical KNORR BREMSE GmbH
Priority to DE19752530609 priority Critical patent/DE2530609A1/de
Publication of DE2530609A1 publication Critical patent/DE2530609A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/1701Braking or traction control means specially adapted for particular types of vehicles
    • B60T8/1705Braking or traction control means specially adapted for particular types of vehicles for rail vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/1701Braking or traction control means specially adapted for particular types of vehicles
    • B60T8/1703Braking or traction control means specially adapted for particular types of vehicles for aircrafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Bremskraftregelkreis Die Erfindung betrifft einen Bremskraftregelkreis insbesondere für Schienenfahrzeuge mit Meßfühlern zur Ermittlung der Radgeschwindigkeit und der Fahrzeuggeschwindigkeit und mit einem Vergleicher, in welchem aus den Meßfühlern abgeleitete Signale miteinander verglichen werden, wobei das Ergebnis dieses Vergleiclles einem Regler zugeführt wird, der auf ein Bremsventil einwirkt.
  • Jede Einrichtung zur Verhinderung des Blockierens von i'ahrzeugrändern enthält in irgendeiner Form einen Regelkreis. Auch ein "ungeregeltes" Bremssystem, das von einem Fahrer bedient wird, kann als Regelkreis aufgefaßt werden, bei dem die Bunktioncn eines Meßfühlers, eines Sollwertgebers, eines Vergleichers und eines Reglers vom Fahrzeugführer übernommen werden.
  • bei selbsttätigen Regelkreisen galt es bisher zu entseheident welche physikalischen Größen gemessen und nach welchen Kriterien letztlich die Bremskraft geregelt werden sollte. Hierzu wurde bei nahezu allen bekannten Systemen die Umdrehungsgeschwindigkeit mindestens eines der Fahrzeugräder gemessen. Aus einem solchen Geschwindigkeitssignal wurde dann häufig ein Drehbeschleunigullgs- bzw. -verzögerungssignal abgeleitet. tberschritt die Beschleunigung bzw. Verzögerung den bestimmten vorgegebenen Wert, so setzte die Regelung ein. Der Regler bestand in diesem halle also aus einem Zweipunktregler mit nur zwei Schaltzuständen.
  • Derartige Systeme wurden im Laufe der Zeit immer mehr verfeinert, wobei vorallem die einzelnen Auslösekriterien verfeinert wurden und inden gleichzeitig mehrere Auslösekriterien nebeneinander ein Auslesen des Blockierschutzes verursachen konnten.
  • Aus Messungen ist bekannt, daß die größtmögliche Haftkraft wischen Radoberfläche und Fahrbahn dann gegeben ist, wenn ein gewisser Schlupf zwischen Rad und Fahrbahn vorhanden ist.
  • Der Schlupf ist hiebei definiert als die Differenz zwischen tatsächlicher Fahrzeuggeschwindigkeit (vFz) und der Umdrehungsgeschwindigkeit des jeweiligen Rades (v@@@) bezogen auf die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Das Optimum der Haftkraft liegt etwa bei einem Sdupf zwischen 2 und 10 %, wobei der jeweilige Wert von den Randbedingungen, wie z.B. Oberflächenbeschaffenheit, Feuchtigkeit usw., abhängig ist. Es bietet sich daher an, direkt den Schlupf als Regelgröße zu wählen (vergl. Automobiltechnische Zeitschrift 77 (1975) Heft 1 Seite 14). Eine Ermittlung des Schlupfes setzt die Messung der tatsächlichen Zuggeschwindigkeit voraus.
  • Hier waren bisher beträchtliche Schwierigkeiten zu überwinden, da weder im Automobilbau noch beim schienengebundenen Verkehr gestattet war, ein frei laufendes Meßrad zur Ermittlung der tatsächlichen Zuggeschwindigkeit zu ber.;utzen. Erst die inzwischen entwickelten berührungslosen Meßverfahren, wie z.B. Radar, Sonar oder auch optische Meßverfahrensowie auch Punktmeßverjahren, bei denen die Schiene örtlich magnetisiert, erwärmt oder sonstwie markiert wird, ermöglichen heute eine ausreichend genaue und mit vertretbarem Aufwand zu verwirklichende Messung der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit. Da also bisher die tatsächliche Zuggeschwindigkeit nicht ermittelt wurde und die Systeme daher alle mehr oder weniger ungenau arbeiten mußten, wurde auch auf das Verhalten des eigentlichen Reglers kein besonderes Augenmerk gerichtet. Üblich waren Zwei- oder Dreipunktregler, die dem Verhalten der Ein- bzw. Auslaßventilen an den Bremszylindern angepaßt waren. Damit konnte jedoch der Bremsdruck am einzelnen Rad nur sehr bedingt eingestellt werden, nämlich nur zwischen den Zuständen "Druck erhöhen" "Druck konstant halten" und "Druck absenken". Auf Grund der Schwellwertcharakteristik des Reglers war damit ein feines und schnelles Einstellen des Bremsdruckes nicht möglich.
  • Somit wurde auch die potentiell günstigste Haftkraft nur rein zufällig ausgenfitzt.
  • Aufgabe der Erfindung war es, einen Bremskraftregelkreis der oben angegebenen Art anzugeben, bei dem die Bremskraft so geregelt wird, daß die Haftkraft zwischen Fahrzeugrädern und Untergrund im optimalen Bereich liegt, wobei die Regelung sehr schnell einsetzen sollte, ohne dabei Überschwinger oder bleibende Regelabweichungen zu zeigen. Weiterhin sollte der Regelkreis sowohl für Blockier als auch für Schleuderschutzeinrichtungen verwendbar sein, nachträglich in bestehende Bremssysteme eingebaut werden können als auch in seinem Aufbau den rauhen Bedingungen eines Fahrbetriebes angepaßt sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Regler ein stetiger Regler ist, dessen Regelverhalten einer Reihenschaltung, bestehend aus PD- und PID-Regler entspricht.
  • Da eine so gewonnene Stellgröße nicht unmittelbar einem Magnetventil zugeführt werden kann, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der oder einem Pulsfrequenzmodu Ausgang des Reglers über einen Pulsbreitenmodulator/einem lator kegelventil zur Druckbeeinflussung der Fahrzeugbremsen zugeführt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und aus der Beschreibung ersichtlich, In den Zeichnungen sind weitere Einzelheiten der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Bremskraftregelkreises Fig; 2 ein Fahrdiagramm einer £remsun¢,r Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Schlupfreglers Fig. 4 Regelkennlinien verschiedener Regler.
  • Fig. 4a - PD-Regler Fig. 4b - PID-Regler i'ig. 4c - PD-Regler seriell mit PID-Regler.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Bremskraftregelkreises.
  • entspricht ganz allgemein dem Blockschaltbild eines in der Regelungstechnik verwendeten Regelkreises. Als Fiihrungsgroße (w) dient die Sollgeschwindigkeit des geregelten Fahrzeugrades; als Regelgröße x dient die Istgeschwindigkeit des Fahrzeugrades.
  • Regelgröße x und Führungsgröße w werden einem Vergleicher 1 zugeführt und dort zu einer Regelabweichung (xd) umgeformt, die einem Regler2zugeführt wird. In dem Regler2wird aus der Regelabweichung xd eine Stellgröße (y) gebildet, die einer Regelstrecke 3,in diesem Falle einem Radbremszylinder, zugeführt wird. Auf die Regelstrecke3können auch noch Störgrößen (z) einwirken. Über den Radbremszylinder wird somit die Radgeschwindigkeit geregelt.
  • In Fig. 2 ist das Fahrdiagramm einer Bremsung dargestellt.
  • Es sind Fahrzeuggeschwindigkeit (vFz), Radgeschwindigkeit (vRad) und Führungsgröße (w) in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt.
  • Im ungebremsten Zustand tritt kein Schlupf auf, so daß Fahrzeug- und Radgeschwindigkeit gleich groß sind. Die Führungsgröße ist auf einige Prozent Schlupf eingestellt und somit niedriger als Fahrzeug- und Radgeschwindigkeit. Zum Zeitpunkt t0 wird das Fahrzeug gebremst. Die Regelung setzt unverzüglich ein, da in diese, Moment der Regler eingeschaltet ist und eine Regelabweichung feststellt. Das Rad hatte ja noch keinen Schlupf und soll bei der Bremsung einen geringen Schlupf bekommen. Unter der Annahme, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit nahezu linear abnimmt, wird die Radgeschwindigkeit entlang der Führungsgröße heruntergeregelt, wobei anfänglich kleinere Abweichungen zwischen Radgeschwindigkeit und Führungsgröße noch auftreten können. Da die Führungsgröße in Prozenten der Fahrzeuggeschwindigkeit angegeben ist, können auch niemals Flachstellen gefahren werden, da auch bei niedriger Geschwindigkeiten ein Blockieren der er nicht auftreten kann. Im Einzelfalle kann te es sich jedoch als zweckmäßig erweisell, im Bereich sehr kleiner Geschwindigkeiten (z.B. unter 10 km/h) den Regelkreis abzuschalten und hierbei ein Blockieren der Räder in Kauf zu nehmen. Eine solche Einrichtung ist selbstverständlich sehr einfach in den bestehenden Regelkreis einzubauen.
  • In F Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Schlupfreglers dargestellt bin Meßfühler 4 zur Ermittlung der tatsächlichen ii?ahrzeuggeschwindigkeit ist mit einem Sollwertgeber 5 verbunden. Der Sollwertgeber 5 ist über einen weiteren Sollwertgeber 6 verstellbar. Weiteriiin ist der Sollwertgeber 5 mit einem Vergleicher 6 verbunden, welcher eingangsseitig noh mit einem Meßfühler 7 zur Ermittlung der ltadgeschwindlgkeit verbunden ist. Der Ausgang des Vergleichers 6 ist mit einem Regler 8 verbunden, welcher @einerseits über einen Impulsbreitenmodulator 9 mit einem Magnetventil 10 verbunden ist.
  • Im folgenden sei die Wirkungsweise dieses Schlupfreglers erläutert.
  • In dem Sollwertgeber 5 wird die Führungsgröße (w) des Regelkreises gebildet. hierbei wird ein vorgegebener Schlupfwert aus dem weiteren Sollwertteber 6 zusammen mit der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit aus dem Meßfühler 4 zu der Führungsw = vFz (1-s0) gebildet. Setzt man in diese Gleichung für den Wert s0 die oben angegebene Definitionsgleichung des Schlupfes ein, so erhält man als Führungsgröße den Sollwert rt der Radgeschwindigkeit. Dieser wird in dem Vergleicher 0 mit der Istgeschwindigkeit des Rades verglichen. Als Regelabweichung (xd) erhält man die Differenz zwischen Sollgeschwindigkeit des Rades und Istgeschwindigkeit des Rades, die nunmehr dem Regler 8 zugeführt wird. Vorteilhafterweise hat nach der Erfindung dieser Regler eine Kennlinie, die der Serienschaltung eines PD-Reglers mit einem PID-Regler entspricht. Die Ausgangsgröße des Reglers 8 entspricht dem gewünschten Bremsdruck. Da die üblichen in Fahrzeugen verwendaten Bremsventile, vornehmlich Magnetventile, nicht stetig steuerbar sind, muß die Ausgangsgröße des Reglers 8 in eine impulsförmige Große umgewandelt werden. Dies geschieht über einen Impulsbreitenmodulator 9 oder auch einen Impulsfrequenzmodulator. Der Modulator erzeugt also eine Impulskette, deren zeitliches Integral proportional der Eingangsgröße ist. Dies kann dadurch geschehen, das eine Impulsserie konstanter Frequenz in ihrem Tastverhältnis verändert wird (Impulsbreitemllodulation) oder auch dadurch, daß eine Impulsserie konstanter Impulsbreite in ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge, also der Impulsfrequenz, verändert wird.
  • Das Magnetventil 10 wird nun von dieser Impulsserie so gesteuert, daß sich als mittlerer Bremsdruck ein dem zeitlichen Integral dieser Steuerimpulse proportionaler Druck und somit ein der Ausgangsgröße des Reglers 8 direkt proportionaler Bremsdruck einstellt.
  • Somit ist also im Ergebnis eine stetige Regelung des Bremsdruckes ermöglicht.
  • In Fig. 4 sind verschiedene Kennlinien von Reglern aufgezeichnet. Fig. 4a zeigt den zeitlichen Verlauf einer Regelgröße x bei einem Sprung der Führungsgröße w bei einem PD-Regler.
  • Ctlarakteristisch für den PD-Regler ist die bleibende Regelabweichung xw. In Fig. 4b sind die Kennlinien eines PDI-Reglers als Antwort auf einen Sprung der Führungsgröße aufgezeigt.
  • Charakteristisch für den PID-Regler sind die Überschwinger, wobei jedoch die Regelabweichung nach dem Abklingen der schwinger zu IFull wird. Zur Vermeidung der Nachteile (bleibende Regelabweichung bzw. Überschwinger) wird eine Serienschaltung eines PD-Reglers mit einem PID-Regler vorgeschlagen. Fig. 4c zeigt die Kennlinien einer solchen Regelschaltung. Charakterisch ist das Fehlen einer bleibenden Regelabweichung als auch von Überschwingern. Ein derartiger Regler ist daher besonders für einem Bremskraftregelkreis nach der Erfindung geeignet.
  • Die Regelung ist somit sehr feinfühlig, setzt schnell ein und kann im optimalen Bereich des Schlupfes gehalten werden.
  • Als Magnetventile kommen sowohl Zweipunkt- als auch Dreipunktventile infrage. Zweipunktventile können lediglich die Befehle "Druck erhöhen" oder "Druck absenken" ausführen, während bei Dreipunktregelventilen zusätzlich der Befehl "Druck halten" möglich ist. Daher haben Dreipunktventile den Vorteil eines geringeren Luftverbrauches als auch eines gleichmäßigeren Regelverhaltens, da zur Aufrechterhaltung eines konstanten gewünschten Druckes keine Befehle gegeben werden müssen. Das Dreipunktregelventil kommt somit dem idealen stetigen Ventil näher. Selbstverständlich ist es dem Fachmann ohne weiteres gleich, den Bremskraftregelkreis nach der Erfindung allen üblichen Magnetventilen anzupassen.
  • Patent ansprüche

Claims (4)

  1. atentansprüche 1. Bremskraftregelkreis, insbesondere für Schienenfahrzeuge tt Meßfühlern zur Ermittlung der Radgeschwindigkeit und der Fahrzeuggeschwindigkeit und mit einem Vergleicher, in welchem aus den Meßfiihlern abgeleitete Signale miteinander verglichen werden, wobei das Ergebnis dieses Vergleiches einem Regler zugeführt wird, der auf ein Bremsventil einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler ein stetiger Regler ist, dessen Regelverhalten einer Reihenschaltung, bestehend aus PD- und PID-Regler, entspricht.
  2. 2. Bremskraftregelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Reglers über einen Impulsbreitenmodulator oder einen 2ulsfrequenzmodulator einem Regelventil zur DruckbeeinElussung der Fahrzeugbremsen zugeführt wird.
  3. 3. Bremskraftregelkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil ein Magnetventil mit Zweipunktregelung mit den Stellungen "Ein" und "Aus" ist.
  4. 4. Bremskraftregelkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil ein liagnetventil mit Dreipunktregelung mit den Stellungen "Ein", "Ilalten" und "Aus" ist.
DE19752530609 1975-07-09 1975-07-09 Bremskraftregelkreis Withdrawn DE2530609A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530609 DE2530609A1 (de) 1975-07-09 1975-07-09 Bremskraftregelkreis

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530609 DE2530609A1 (de) 1975-07-09 1975-07-09 Bremskraftregelkreis

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2530609A1 true DE2530609A1 (de) 1977-01-27

Family

ID=5951054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752530609 Withdrawn DE2530609A1 (de) 1975-07-09 1975-07-09 Bremskraftregelkreis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2530609A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528778A3 (fr) * 1982-06-16 1983-12-23 Faiveley Ets Procede de freinage pour vehicule ferroviaire et dispositif pour sa mise en oeuvre
WO1986007321A1 (en) * 1985-06-04 1986-12-18 Robert Bosch Gmbh Method for adjusting and optimalizing braking slip
WO2005000649A3 (en) * 2003-04-29 2005-09-29 Goodrich Corp Brake control system
WO2006113954A1 (de) 2005-04-28 2006-11-02 Siemens Transportation Systems Gmbh & Co Kg Adaptiver gleitschutz für schienenfahrzeuge mit schlupfregler
WO2008067858A1 (de) * 2006-12-06 2008-06-12 Db Regio Ag Regelverhalten von gleitschutzgeräten für den schienenverkehr bei unterschiedlichen schienenverhältnissen
EP2147840A1 (de) * 2008-07-25 2010-01-27 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Verfahren und Einrichtung zur adaptiven Ansteuerung der Gleitschutzregelung einer pneumatischen Bremsanlage eines Schienenfahrzeuges
EP1577185B2 (de) 2004-03-17 2013-07-31 Faiveley Transport Italia S.p.A. Bremssteuersystem für Schienenfahrzeuge mit integriertem Antiblockier- und Antriebsschlupfregelsystem

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528778A3 (fr) * 1982-06-16 1983-12-23 Faiveley Ets Procede de freinage pour vehicule ferroviaire et dispositif pour sa mise en oeuvre
WO1986007321A1 (en) * 1985-06-04 1986-12-18 Robert Bosch Gmbh Method for adjusting and optimalizing braking slip
US4862368A (en) * 1985-06-04 1989-08-29 Robert Bosch Gmbh Method for adjusting optimal wheel slip
WO2005000649A3 (en) * 2003-04-29 2005-09-29 Goodrich Corp Brake control system
US7039517B2 (en) 2003-04-29 2006-05-02 Goodrich Corporation Brake control system
US7110873B2 (en) 2003-04-29 2006-09-19 Goodrich Corporation Brake control system
EP1724173A3 (de) * 2003-04-29 2006-11-29 Goodrich Corporation Bremsregelsystem mit PID-Regler
US7165820B2 (en) 2003-04-29 2007-01-23 Goodrich Corporation Brake control system
EP1577185B2 (de) 2004-03-17 2013-07-31 Faiveley Transport Italia S.p.A. Bremssteuersystem für Schienenfahrzeuge mit integriertem Antiblockier- und Antriebsschlupfregelsystem
WO2006113954A1 (de) 2005-04-28 2006-11-02 Siemens Transportation Systems Gmbh & Co Kg Adaptiver gleitschutz für schienenfahrzeuge mit schlupfregler
WO2008067858A1 (de) * 2006-12-06 2008-06-12 Db Regio Ag Regelverhalten von gleitschutzgeräten für den schienenverkehr bei unterschiedlichen schienenverhältnissen
EP2147840A1 (de) * 2008-07-25 2010-01-27 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Verfahren und Einrichtung zur adaptiven Ansteuerung der Gleitschutzregelung einer pneumatischen Bremsanlage eines Schienenfahrzeuges
DE102008034657A1 (de) * 2008-07-25 2010-02-04 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Verfahren und Einrichtung zur adaptiven Ansteuerung der Gleitschutzregelung einer pneumatischen Bremsanlage eines Schienenfahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19913620B4 (de) Vorrichtung zum abstandsgeregelten Fahren eines Kraftfahrzeugs
DE3109495C2 (de) Blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage
EP0226627B1 (de) Verfahren zur einstellung eines optimierten bremsschlupfs
DE3728574C1 (de) Einrichtung zum Regeln des Antriebsmomentes eines Kraftfahrzeuges
EP0084664B1 (de) Antiblockiersystem
EP0245399B1 (de) Antriebsschlupfregelsystem
DE2812000A1 (de) Antiblockierregelsystem
EP0844155B1 (de) Verfahren zur Giermoment-Abschwächung in einem Fahrzeug mit Antiblockiersystem
EP0697314A2 (de) Verfahren zur lastabhängigen Bremsdruckregelung einer Fahrzeugkombination aus Zug- und Anhängefahrzeug
DE3545012C2 (de)
DE3733801A1 (de) Antiblockiersystem fuer fahrzeuge
DE2205175A1 (de) Antiblockierregelsystem
DE2530609A1 (de) Bremskraftregelkreis
DE2254295C2 (de)
DE19954807A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugs
DE3618691A1 (de) Verfahren zur einstellung eines optimierten bremsschlupfs
DE4021993A1 (de) Bremsdruck-steuersystem fuer kraftfahrzeuge
DE19834167A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung der Bremsleistung an momentane Rad-Fahrbahn-Kraftschluß-Bedingungen
EP0037565B1 (de) Regeleinrichtung für druckmittelgesteuerte Bremsen von Fahrzeugen mit automatischer Bremssteuerung
DE3421700A1 (de) Antiblockierregelsystem
DE4410937C1 (de) Verfahren zur Optimierung von Bremsweg und Fahrzeugstabilität von Fahrzeugen mit einem Antiblockiersystem auf Fahrbahnen mit stark unterschiedlichen Reibwerten und blockiergeschützter Bremskraftregelkreis zur Durchführung des Verfahrens
EP0038956A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum weggenauen Abbremsen spurgebundener Fahrzeuge
EP0882631B1 (de) Verfahren zur Abbremsung eines Fahrzeuges
DE3627548A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer einrichtung zur einhaltung stabiler fahrzustaende
DE3439323C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee