DE2530576A1 - Tiefpumpe - Google Patents

Tiefpumpe

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DE2530576A1
DE2530576A1 DE19752530576 DE2530576A DE2530576A1 DE 2530576 A1 DE2530576 A1 DE 2530576A1 DE 19752530576 DE19752530576 DE 19752530576 DE 2530576 A DE2530576 A DE 2530576A DE 2530576 A1 DE2530576 A1 DE 2530576A1
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DE
Germany
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piston
cylinder
pump according
piston rod
deep pump
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Withdrawn
Application number
DE19752530576
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English (en)
Inventor
William Kenneth Journey
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Preussag AG
Original Assignee
Preussag AG
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Publication date
Application filed by Preussag AG filed Critical Preussag AG
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Priority to IN457/CAL/76A priority patent/IN155509B/en
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B47/00Pumps or pumping installations specially adapted for raising fluids from great depths, e.g. well pumps
    • F04B47/02Pumps or pumping installations specially adapted for raising fluids from great depths, e.g. well pumps the driving mechanisms being situated at ground level
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Tie fpumpe Die Erfindung betrifft eine Tiefpumpe, mit einem Zylinder, einem Bodenventil und einem Kolben, in dem sich ein Ventil befindet, und einer Kolbenstange, die sich von dem Kolben bis über Tage erstreckt.
  • Es ist eine unter dem Namen Axelson-Pumpe bekannte Tiefpumpe bekannt, die einen Zylinder, ein Bodenventil, einen Kolben, ein Ventil in dem Kolben und eine Kolbenstange aufweist.
  • Die Pumpe ist am unteren Ende eines Steigrohres angeschraubt und zusammen mit diesem eingebaut. Die Kolbenstange führt bis über Tage und wird dort angetrieben. Ein Nachteil dieser bekannten Tiefpumpe besteht in dem komplizierten Einbau mittels des Steigrohres. Entsprechend diesem komplizierten Einbau ist auch die Wartung verhältnismäßig kompliziert, weil jedesmal das gesamte Steigrohr mit ausgebaut werden muß.
  • Bei sogenannten Gestängepumpen, auch Insertpumpen genaiint, erfolgt ein Absenken an dem Pumpengestänge durch ein Steigrohr hindurch. Die Pumpe kann daher nur einen sehr geringen Durchmesser haben. Außerdem ist eine Abdichtung zwischen der Pumpe und dem unteren Ende des Steigrohres erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Tiefpumpe zu schaffen, die billig in der Herstellung und einfach im Aufbau sowie leicht und schnell zu warten ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zylinder, der sich über den Bewegungsbereich des Kolbens hinaus nach oben erstreckt, ein sich bis über Tage erstreckendes Rohr ist und einen über die gesamte Länge konstanten Durchmesser hat.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung bildet also der bis über Tage verlängerte Zylinder gleichzeitig das Steigrohr, das somit entfallen kann. Andererseits kann der Zylinder gleichzeitig auch das Futterrohr des Brunnens bilden oder, anders betrachtet, das Futterrohr des Brunnens bildet den Zylinder der Pumpe. So gesehen wird das Futterrohr als Zylinder der Pumpe ausgenutzt, so daß die für die Pumpe erforderlichen zusätzlichen Teile nur noch in einem Kolben und einem Fußventil bestehen. Die Gesamtkosten für eine Tiefbrunnenanlage beispielsweis zur Bewässerung von Feldern sind daher extrem gering.
  • Da sich der Zylinder bis über Tage erstreckt, kann auch der Kolben an der Kolbenstange einfach zu Wartungszwecken hochgezogen werden. Die Wartung kann daher sehr schnell und auch von unerfahrenen Personen ausgeführt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sich der Zylinder über den Bewegungsbereich des Kolbens hinaus nach unten erstreckt und vorzugsweise Filterschlitze aufwest. Bei dieser zweckmäßigen Weiterbildung bestehen Futterrohr, Pumpenzylinder und Filterrohr praktisch aus einem Teil. Natürlich können dabei der Zylinder und auch die Futterrohre und das Filterrohr in an sich bekannter Weise aus einzelnen Rohrabschnitten zusammengesetzt sein.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Zylinder aus Kunststoff besteht. Die Verwendung für von Kunststof gür Zylinder an sich ist bekannt. Die/Futterrohre von Brunnen verwendeten Rohre sind in der Regel jedoch nicht so gut für Zylinder geeignet, so daß es an sich zweckmäßig sein würde, den Zylinder gemäß der Erfindung aus Metall auszuführen. Die Verwendung von Kunststoff für den Zylinder ist bei der erfindungsgemäßen Lösung jedoch deshalb möglich, weil gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Länge der Kolbenstange zur Lagerung des Bewegungsbereiches des Kolbens veränderbar ist. Dem liegt der Gedanke zugrunde, daß bei einem Verschleiß der Gleitbahn des Zylinders für den Kolben ganz einfach die Lage des Kolbens verändert wird, so daß er auf einem anderen Teil des Zylinders gleitet, der noch nicht abgenutzt war.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kolbenstange mit einem Antriebsgestänge verbunden ist, das getrennt von dem ylinder gelagert ist. Diese getrennte Halterung und Lagerung des Antriebsgestänges hat den Vorteil, daß der Zylinder nicht mit den Antriebskräften belastet ist, wie das bei bisher bekannten Tiefpumpen.häufig der Fall war. Dieser Vorteil ist besonders dann von großer Bedeutung, wenn der Aylinder aus Kunststoff besteht. Der Zylinder ist völlig frei von irgendwelchen Pumpbelastungen, er ist lediglich durch den statischen Druck bastet, dem üblicherweise auch ein Futterrohr ausgesetzt ist, wobei als Vorteil hinzu kommt, daß dem äußeren Druck bei einem üblichen Futterrohr der Druck der Wassersäule in dem Zylinder entgegenwirkt, so daß die Gesamtbelastung stark verringert ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kolbenstange durch ein Seil gebildet und der Kolben durch ein Gewicht beschwert ist. Die Verwendung eines Seiles statt der Kolbenstange ist besonders vorteilhaft bei dem Hochziehen des Kolbens, weil dabei kein Zerlegen der Kolbenstange in Einzelteile erforderlich ist.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Bodenventil in einem Bodenkörper angeordnet ist, der die gleichen Abmessungen wie der Kolben hat und auf einem inneren Vorsprung des Zylinders aufliegt. Die Verwendung eines Bodenventils mit den gleichen Abmessungen wie der Kolben ist deshalb möglich, weil der Zylinder durchgehend den gleichen Innendurchmesser hat. Lediglich zur Auflage des Bodenventils ist ein innerer Vorsprung erforderlich, der jedoch in einfacher Weise durch Ringe an Verbindungsstellen zwischen benachbarten Rohrabschnitten, durch nachträglich ausgeführte Einschnürungen des Zylinders, durch Schraubverklemmungen, durch Lack- oder Klebstoffaufträge oder Aufquellen des Wandungsmaterials des Zylinders mit Lösungsmitteln herstellbar sind.
  • Eine Abdichtung braucht dabei durch die Auflage auf den Vorsprüngen nicht zu erfolgen, da für die Abdichtung bereits die wie beim Kolben vorhandene Dichtungsmanschette sorgt.
  • Zweckmäßigerweise weist der Bodenkörper einen Haken, eine Öse oder dergleichen zs Hochziehen auf. Dabei kann es zweckmäßig sein, den Bodenkörper über ein Seil mit dem Kolben zu verbinden. Das Seil ist bei normalem Betrieb lose. Wird der Kolben zur Inspektion hochgezogen, so wird auch der Bodenkörper über das Seil mitgenommen, so daß beide gleichzeitig inspiziert werden können.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Zylinder 1 dargestellt, in dem ein Kolben durch eine Kolbenstange 3 auf- und abbewegt wird.
  • Der Kolben 2 weist zur Abdichtung gegenüber dem Zylinder 1 eine Manschette 4 auf und außerdem ein Ventil 5.
  • Der Zylinder erstreckt sich über den Bewegungsbereich des Kolbens 2 hinaus nach oben und reicht, wie das insbesondere auch durch eine Unterbrechung angedeutet ist, bis über Tage, wo ein seitlicher Auslaß 6 vorgesehen ist, durch den gefördertes Wasser abfließt. Der Zylinder 1 hat bis über Tage einen völlig gleichen Innendurchmesser, so daß der Kolben 2 ohne Schwierigkeiten aus der gesamten Pumpe nach oben herausgezogen werden kann. Am Boden der Pumpe befindet sich ein Bodenkörper 7, der in seinen Abmessungen völlig mit denen des Kolbens 2 übereinstimmt und in gleicher Weise ein Ventil 8 und eine Manschette 9 aufweist. Der Bodenkörper 7 liegt auf einem inneren Vorsprung 10 des Zylinders 1 auf. Diese Auflage braucht nicht dicht zu sein, da die Manschette 9 für die Abdichtung sorgt.
  • Da der Bodenkörper 7 die gleichen Abmessungen wie der Kolben 2 hat, kann er in gleicher Weise wie der Kolben 2 zur Inspektion nach oben gezogen werden. Dazu ist eine Öse 11 vorgesehen. Statt der Öse kann auch ein Haken oder eine gewindeartige Konstruktion vorgesden sein. Darüber hinaus ist ein es möglich, den Bodenkörper 7 über/loses Seil mit dem Kolben 2 zu verbinden. Beim Hochziehen des Kolbens 2 zu Inspektionszwecken nimmt das Seil den Bodenkörper 7 mit, der somit gleichzeitig inspiziert werden kann.
  • Nach unten erstreckt sich der Zylinder 1 über den Bewegungsbereich des Kolbens 2 und auch den Bodenkörper 7 hinaus und weist dort Filterschlitze 12 auf. Somit bildet ein und dasselbe Rohr das Futterrohr des Brunnens, den Zylinder für die Pumpe und im unteren Bereich den Brunnenfilter.
  • Die Kolbenstange 3 ist mit einem Arm 13 eines Antriebsgestänges 14 verbunden, das über Stangen 15, 16, 17 und 18 getrennt von dem Zylinder 1 im Erdboden verankert ist, so daß das obere, über Tage vorstehende Ende des Zylinders 1 nicht mit den Antriebskräften belastet ist. Das ist besonders düui von Vorteil, wenn der Zylinder 1 aus Kunststoff besteht.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    (½ Tiefpumpe, mit einem Zylinder, einem Bodenventil und einem Kolben, in dem sich ein Ventil befindet, und einer Kolbenstange, die sich von dem Kolben bis über Tage erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1), der sich über den Bewegungsbereich des Kolbens (2) hinaus nach oben erstreckt, ein sich bis über Tage erstreckendes Rohr ist und einen über die gesamte Länge konstanten Durchmesser hat.
  2. 2. Tiefpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zylinder (1) über den Bewegungsbereich des Kolbens (2) hinaus nach unten erstreckt und vorzugsweise Filterschlitze (12) aufweist.
  3. 3. Tiefpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) aus mehreren einzelnen, zusammengesetzten Rohren besteht.
  4. 4. Tiefpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) aus Kunststoff besteht.
  5. 5. Tiefpumpe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kolbenstange (3) zur Verlegung des Bewegungsbereiches des Kolbens (2) veränderbar ist.
  6. 6. Tiefpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (3) mit einem Antriebsgestänge (14) verbunden ist, das getrennt von dem Zylinder (1) gelagert ist.
  7. 7. Tiefpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange durch ein Seil gebildet und der Kolben durch ein Gewicht beschwert ist.
  8. 8. Tiefpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil (8) in einem Bodenkörper (7) angeordnet ist, der die gleichen Abmessungen wie der Kolben (2) hat und auf einem inneren Vorsprung (10) des Zylinders (1) aufliegt.
  9. 9. Tiefpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkörper (7) einen Haken, eine Öse (11) oder dergleichen zum Hochziehen aufweist.
  10. 10. Tiefpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkörper (7) über ein Seil mit dem Kolben (2) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE19752530576 1975-07-09 1975-07-09 Tiefpumpe Withdrawn DE2530576A1 (de)

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IN457/CAL/76A IN155509B (de) 1975-07-09 1976-03-15
US05/690,012 US4160623A (en) 1975-07-09 1976-05-26 Deep well pump
OA55874A OA05376A (fr) 1975-07-09 1976-07-08 Pompe de fond.

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CN112983802A (zh) * 2021-05-24 2021-06-18 湖南冠禾农业发展有限公司 一种农用集成泵

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