DE2530519A1 - Axial-ringwalzwerk - Google Patents

Axial-ringwalzwerk

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DE2530519A1
DE2530519A1 DE19752530519 DE2530519A DE2530519A1 DE 2530519 A1 DE2530519 A1 DE 2530519A1 DE 19752530519 DE19752530519 DE 19752530519 DE 2530519 A DE2530519 A DE 2530519A DE 2530519 A1 DE2530519 A1 DE 2530519A1
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DE
Germany
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ring
axial
rollers
guide roller
rolling mill
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Ceased
Application number
DE19752530519
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bordihn
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Rheinstahl AG
Original Assignee
Rheinstahl AG
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Publication date
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Publication of DE2530519A1 publication Critical patent/DE2530519A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length

Description

  • "Axial-Ringwalzwerk" Die Erfindung betrifft ein Axial-Ringwalzwerk mit zwei auf die Stirnseiten des zu walzenden Ringes einwirkenden, gegeneinander zustellbaren Walzen, von denen mindestens eine antreibbar ist, und mit mehreren den Ring positionierenden Führungsrollen.
  • Zur Formung von ringförmigen Werkstücken, insbesondere Ringen aus metallischen Werkstoffen, sind Radial- und Radial-Axial-Walzwerke bekannt. Das Verringern der axialen Breite von Ringen, insbesondere nahtlosen Ringen aus hochwarmfesten, schwer verformbaren Werkstoffen wurde auch schon auf Axial-Ringwalzwerken durchgeführt, einmal, weil für das gleichzeitige radiale und axiale Abwalzen auf einem Radial-Axial-Ringwalzwerk sehr hohe Ansprüche an ein qualifiziertes Bedienungspersonal zu stellen sind und andererseits für das Fertigwalzen des Ringes unter Umständen ohnehin mehrere Zwischenerhitzungen erforderlich sind. Die Wirtschaftlichkeit eines Radial-Axial-Ringwalzwerkes ist dann in Frage gestellt, wenn nicht von vornherein zu verneinen.
  • Beim Abwalzen der Finge stimmen die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten am Ringinnen- und Ringaußendurchmesser des Ringes nur dann mit den Geschwindigkeiten an den entsprechenden Durchmessern der Axialwalzen überein, wenn diese kegelstumpfartig ausgebildet sind und ihre theoretische Kegelspitzen auf der Ringachse liegen. Das ist aber dann nicht realisierbar, wenn, wie das der Normalfall ist, Ringe stark unterschiedlichen Durchmessers auf demselben Walzwerk bearbeitet und dabei Axialwalzen begrenzter Länge verwendet werden. Die unterschiedliche Umfanggeschwindigkeit wirkt sich, wie nachstehend dargelegt, nachteilig aus: Wenn die theoretische Kegelspitze kegelstumpfartig ausgebildeter Axialwalzen z.B. bei großen Ringen vor der Ringmitte - d.h. zwischen Axialgerüst und Ringemitte - liegt, ist die dem Ringe von der angetriebenen Axialwalze aufgezwungene Umfangsgeschwindigkeit an seinem Innendurchmesser höher und an seinem Außendurchmesser kleiner als die der entsprechenden Durchmesser an der Axialwalze.
  • Lediglich im mittleren Durchmesser des Ringes, der neutralen Zone, stimmen die Umfangsgeschwindigkeiten des Ringes und der Axialwalze überein. Das hat zur Folge, daß der Ring aus dem Axialkaliber, d.h.
  • zu den Kegelspitzen hin, gedrückt wird, mit einer Ablenkung der Ringmitte zur Ringeinlaufseite hin.
  • Zur Vermeidung dieses Auswanderns nach außen sind bereits scheibenförmig ausgebildete innere Führungsrollen angeordnet worden, die an dem Ringinnenfang anliegen. Diese Führungsrollen sind zwischen Ringmitte und Axialwalzen in einer von den Walzenachsen aufgespannten Ebene oder wenig daneben vertikal gelagert. Sie werden zum Zwecke der Zustellung entweder in Richtung der Walzenachsen verschoben oder exzentrisch gelagert, und tauchen immer in den Bereich zwischen den beiden Axialwalzen ein. Die axiale Dicke dieser Führungsrollen kann daher nur so groß sein, wie die kleinste Breite des auf dem Walzwerk zu walzenden Ringes. Bei allen Ringen größerer Breite treten dann Einprägungen an der Ringinnenseite auf. Der Austausch der inneren Führungsrollen zum Walzen von Ringen unterschiedlicher Breite gegen solche Führungsrollen, die die gleiche Breite aufweisen, ist sehr zeitraubend und wirtschaftlich nicht vertretbar.
  • Fällt die theoretische Kegelspitze dagegen hinter die Ringmitte, das ist in der Regelbei Ringen kleinen Durchmessers der Fall, wird dem Ring an seinem Innendurchmesser eine niedrigere und an seinem Außendurchmesser eine höhere Umfangsgeschwindigkeit aufgezwungen.
  • Der Ring wird dann in das Axialkaliber hineingedrückt, abgelenkt zur Ring-Auslaufricbtung hin. Dieser Effekt verstärkt sich umsomehr, je weiter die Kegelspitze der Axialwalze sich von der Ringmitte entfernt und ist am größten bei zylindrische Axialwalzen.
  • Diese Ablenkung läßt sich verhindern durch zwei am Außenumfang des Ringes symmetrisch zur Axialkaliberachse angeordnete außere Führungsrollen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Axial-Ringwalzwerk der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß darauf Ringe unterschiedlicher Breite in wirtschaftlicher Weise zu walzen sind, chne daß sich auf der Ringinnenseite Einprägungen abzeichnen und ohne Austausch der inneren Führungsrollen, die auf einfache Weise herzustellen sind und das Auswandern des Ringes sicher verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei äußere Führungsrollen am äußeren Umfang des Ringes beidseitig der Achse der Axialwalzen und eine innere Führungsrolle außerhalb der räumlichen Ausdehnung der Axialwalzen innerhalb des Ringes angeordnet ist, die auf den inneren Umfang des Ringes unter Druck zustellbar ist.
  • Die Zustellung der inneren Führungsrolle gegen den zu walzenden Ring kann auf verschiedene Weise erfolgen: Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die innere Führungsrolle etwa in Richtung auf die äußere Führungsrolle auf der Auslaufseite des Ringes zugestellt.
  • Bei Walzwerken mit kegelstumpfartig ausgebildeten Axialwalzen kann die Führungsrolle erfindungsgemäß etwa parallel zur im Horizontalschnitt äußeren Mantellinie erfolgen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Anlagestellung der inneren Führungsrolle hinsichtlich ihres seitlichen Abstandes von der ihr gegenüberliegenden äußeren Führungsrolle veränderbar.
  • Der Zustellungsweg der inneren Führungsrolle auf den Ring kann erfindungsgemäß gradlinig oder bogenförmig sein.
  • Zur Anpassung des Anpreßdruckes der inneren Führungsrolle an die Kraft, mit der der Ring aus dem Axialgerüst hinausgedrückt wird, schlägt die Erfindung vor, daß die auf die innere Führungsrolle ausgeübte Kraft veränderbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäßen Teile eines Axial-Ringwalzwerkes in der Draufsicht Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab In einem in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten Walzwerksrahmen ist das Axialwalsgerüst 1 mit der durch einen ebenfalls nicht dargestellten Motor antreibbaren unteren kegelstumpfförmigen Axialwalze 2 (Fig.2) gelagert. Am Axialwalzgerüst 1 ist ein Schlitten mit einer durch einen Motor 3 antreibbaren oberen kegelstumpfförmigen Axialwalze 4 mittels eines nicht dargestellten Antriebes in Richtung auf die untere Axialwalze 2 verschiebbar. Ferner weist das Axialwalzgerüst 1 zwei seitliche, in der Ebene des zu walzenden Ringes 5 angeordnete Arme 6, 7 auf, an deen Lagerböcke 8, 9 mit frei drehbaren äußeren Führungsrollen lo, 11 befestigt sind, deren Abstand vom Axialwalzgerüst veränderbar ist. Auf dem Walzwerkrahmen sind die Ringtragrollen 12,13 und die Führung 14 angeordnet. Die Führung 14 verläuft in der Ringebene auf der Seite der Axialwalzen, auf denen der Ring aus den Axialwalzen ausläuft, etwa parallel zur im Horizontalschnitt äußeren Mantellinie der Axialwalzen 2, 4. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist durch Schwenken der Führung 14 um den zur Ringebene senkrechten Zapfen 15 die Führungsrichtung veränderbar. Auf der Führung 14 ist mit Hilfe einer Zylinder-Kolbenanordnung 16 die auf einem Schlitten 17 frei drehbar gelagerte innere Führungsrolle 18 verschiebbar und mit einstellbarer Kraft an den inneren Umfang des Ringes 5 andrückbar. 19 ist die Drehrichtung des Ringes 7.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise des Axial-Ringwalzwerkes beschrieben: Durch Verringerung des gegenseitigen Abstandes der Axialwalzen 2, 4 von denen mindestens eine angetrieben wird, wird die axiale Höhe des Ringes 5 verringert unter gleichzeitiger entsprechender Vergrößerung der Wanddicke und des Durchmessers. Wenn die Kegelspitzen der Axialwalzen 2, 4 auf der Achse des Ringes 5 liegen, ergibt sich kein Schlupf der Walzen auf den Ringstirnseiten. Liegen dagegen die Kegelspitzen, z.B. beim Walzen eines größeren Ringes, zwischen Axialgerüst und Ringachse - d.h. vor der Ringmitte - und setzt man voraus, daß der Wälzpunkt - d.h. der Punkt gleicher Umfangsgeschwindigkeiten an den Ringstirnseiten und an den Walzen auf dem mittleren Ringdurchmesser liegt, dann wird die Umfangsgeschwindigkeit des Ringes 5 im Bereich vom Wälzpunkt bis zum inneren Durchmesser zunehmend größer und bis zum äußeren Durchmesser kleiner als die der entsprechenden Kegelwalzenpartien.
  • Es tritt also Schlupf auf, der die innere Ringpartie zu bremsen und die äußere Ringpartie zu beschleunigen sucht. Die Reibungskräfte üben daher auf den Ring ein Moment aus, das den Ring 5 im Walzkaliber zu den Kegelspitzen der Walzen 2, 4 hin verschiebt, wobei sich die Ringmitte zur Ringeinlaufseite hin verlagert und sich der Ringaußendurchmesser von der auf der Auslaufseite befindlichen äußeren Führungsrolle 11 abhebt. Durch entsprechendes Beausschlagen der Zylinder-Kolbenanordnung 16 mit einem Druchmittel wirkt die innere Führungsrolle 18 dem beschriebenen Moment entgegen, so daß der Ring in Anlage an beiden äußeren Führungsrollen lo, 11 und damit in zentrischer Lage verbleibt.
  • Wenn, z.B. beim Walzen eines kleineren Ringes die Kegelspitzen hinter der Kegelmitte liegen, wirkt das oben beschriebene Moment in entgegengesetzter Richtung, d.h. der Ring wird in Richtung auf das Axialgerüst zijgedrückt. In diesem Falle wird die Tendenz zum Auswandern von den beiden Führungsrollen lo und 11 verhindert.
  • Die Zylinder-Kolbenanordnung lo mit der inneren Führungsrolle 18 bleibt außer Funktion.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: C1J/Axial-Ringwalzwerk mit zwei auf die Stirnseiten des zu walzenden Ringes einwirkenden, gegeneinander zustellbaren Walzen, von denen mindestens eine antreibbar ist, und mit mehreren den Ring positionierenden Führungsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußere Führungsrollen (lo,ll) am äußeren Umfang des Ringes (5) beidseitig der Achse der Axialwalzen (2,4) angeordnet sind und daß eine innere Führungsrolle (18) außerhalb der räumlichen Ausdehnung der Axialwalzen (2,4) innerhalb des Ringes (5) angeordnet ist, die auf den inneren Umfang des Ringes unter Druck zustellbar ist.
  2. 2. Axial-Ringwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die innere Führungsrolle (18) etwa in Richtung auf die äußere Führungsrolle (11) auf der Auslaufseite des Ringes (5) zustellbar ist.
  3. 3. Axial-Ringwalzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß bei kegelstumpfartiger Ausbildung der Axialwalzen (2,4) die innere Führungsrolle (18) etwa parallel zur im Horizontalschnitt äußeren Mantellinie der Axialwalzen (2,4) zustellbar ist.
  4. 4. Axial-Ringwalzwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch qekennzei(«hnet, daß die Anlagestellung der inneren Führungsrolle (18) hinsichtlich ihres seitlichen Abstandes von der ihr gegenüberliegenden äußeren Führungsrolle (11) veränderbar ist.
  5. 5. Axial-Ringwalzwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch qekennzeichnet, daß der Zustellungsweg der inneren Führungsrolle (18) auf den Ring (5) geradlinig ist.
  6. 6. Axial-Ringwalzwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch qekennzeichnet, daß der Zustellungsweg der inneren Führungsrolle (18) auf den Ring (5) bogenförmig ist.
  7. 7. Axial-Ringwalzwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch qekennzeichnet, daß die auf die innere Führungsrolle (18) ausgeübte Kraft veränderbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743055B4 (de) * 1997-09-30 2004-11-04 Bad Düben Profilwalzmaschinen GmbH Ringwalzmaschine zum Walzen unsymmetrischer Ringe
CN104353767A (zh) * 2014-08-26 2015-02-18 河南科技大学 一种新型金属缠绕式密封垫内外环自动下料机
CN111036808A (zh) * 2019-12-31 2020-04-21 王飞 一种 Ti1023 合金异形环件的加工方法
WO2023061995A1 (de) * 2021-10-13 2023-04-20 Sms Group Gmbh Ringwalzwerk und verfahren zum betreiben eines solchen

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CN104353767B (zh) * 2014-08-26 2016-04-06 河南科技大学 一种金属缠绕式密封垫内外环自动下料机
CN111036808A (zh) * 2019-12-31 2020-04-21 王飞 一种 Ti1023 合金异形环件的加工方法
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