DE2529890A1 - Seilfuehrung, insbesondere zugseilfuehrung, fuer seilbahnen - Google Patents
Seilfuehrung, insbesondere zugseilfuehrung, fuer seilbahnenInfo
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Description
Patentanme 1(3 ung
Willi Habegger
CH-^626 Hünibach b. Thun
Seilführung, insbesondere Zugseilführung, für Seilbahnen
Die Erfindung betrifft eine Seilführung, insbesondere Zugseilführung,
für Seilbahnen wie Einseilbahnen, Seilhängebahnen, Seilschwebebahnen, Standseilbahnen, Skilifte usw.,
bestehend aus zumindest zwei dachfirstartig zueinander geneigten
Seilführungsrollen, die im Pirstbereich unter Bildung
einer Führungsrille für das Zugseil mit gegeneinander anliegenden Rollenrändern umlaufen.
Es ist eine derartige Zugseilführung bekannt, bei welcher
. ü 0 B 8 ü 6 / U 3 7 Jl
/ 5 ? ^ B 9 Π
die mit ihren Rollenrändern gegeneinander anstoßenden Seilführungsrollen
paarweise an Schwingen quer zur Seillängsrichtung pendelnd aufgehängt sind, so daß sie von an dem
Zugseil befestigten Lasttragearmen im Zuge des Überfahrens
auseinander gedrückt werden. Eine solche Pendelaufhängung
ist in konstruktiver Hinsicht verhältnismäßig kompliziert und raumaufwendig. - Es ist ferner eine Zugseilführung bekannt,
bei welcher der Durchtritt des mit dem Zugseil verbundenen Lasttragearmes dadurch ermöglicht wird, daß eine
der beiden Seilführungsrollen als Zahnrolle ausgebildet ist. Diese Ausführungsform läßt größere Seilgeschwindigkeiten
nicht zu, da die auftretenden Schläge beim Durchtritt des Lasttragearmes zu schnellem Verschleiß der Zahnrolle
führen.
Eine andere bekannte Zugseilführung weist zwei oder mehrere in einem Tragrahmen starr gelagerte und zwischen sich
einen gleichbleibenden Abstand für den Durchtritt der Lasttragearme freilassende Wälzkörper auf, welche entweder als
Walzen ausgebildet sind, wobei diese Walzen gegeneinander geneigt sowie nach unten zusammenlaufend angeordnet sind,
oder je einen zylindrischen und einen kegeligen Wälzteil besitzen, deren Drehachsen zueinander parallel und in der
Vertikalen verlaufend im Tragrahmen gelagert sind. Diese Ausfuhrungsform kann eine ausreichend sichere Seilführung
aufgrund des stets freien Durchtrittsspaltes für die Lasttragearme kaum gewährleisten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilführung, insbesondere Zugseilführung, für Seilbahnen zu schaffen,
die sich durch extrem sichere Führung, hohe Tragkraft und beachtliche Reduzierung der Laufgeräusche auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßeη
Seilführung, insbesondere Zugseilführung, dadurch, daß die beiden Seilführungsrollen zumindest im Rollenrandbereich
biegeelastische Scheiben oder Ringe aufweisen, die im Firstbereich unter Bildung eines Führungsrillengrundes gegeneinander
angedrückt sind. - Nach Lehre der ERfindung liegt also
das Zugseil stets auf dem Führungsrillengrund auf, der lediglich im Firstbereich der gegeneinander anstoßenden
Seilführungsrollen existiert, weil dort die biegeelastischen
Scheiben oder Ringe auf den Seilführungsrollen gegeneinander angedrückt werden und sich entsprechend verformen. Das
Zugseil wird somit auf dem Oberflächenumfang der biegeelastischen
Scheiben oder Ringe geführt. Dabei lassen sich die Anpreßkräfte durch die Anstellung der Seilführungsrollen
gegeneinander unschwer so wählen, daß nicht nur sichere Führung, sondern auch extrem hohe Tragkraft gewährleistet
ist. Geräuschreduzierung ist automatisch dadurch gegeben, daß das Zugseil eben auf einer gleichsam biegeäLas tischen
Fütterung der Führungsrille aufliegt. Lediglich beim Durchfahren eines Lasttragearmes werden die biegeelastischen
Scheiben oder Ringe im Führungsrillengrund und damit im Andrückbereich vorübergehend entsprechend der Dicke des be-
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treffenden Lasttragearmes auseinander gedrückt.
Weitere erfindungswesentliche Vorteile sind im folgenden
aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Seilführungsrollen auf ihrer Innenseite im Rollenrandbereich konische
Stirnflächen aufweisen, die im Firstbereich vertikal parallel zueinander verlaufen und dort als Anlageflächen
für die biegeelastischen Scheiben oder Ringe dienen. Auf diese Weise wird die vorübergehende Deformation der
biegeelastischen Scheiben oder Ringe im Firstbereich auf ein vorgegebenes Maß beschränkt und erhalten die Scheiben
oder Ringe dort eine seitliche Abstützung. Erfindungsgemäß
ist der Durchmesser der Seilführungsrollen größer als der Durchmesser der biegeelastischen Scheiben oderRinge gewählt,
wodurch die konischen Stirnflächen der Seilführungsrollen im Firstbereich unter Bildung von Führungsrillenwangen
über den Führungsrillengrund vorkragen. Auf diese Weise
wird zugleich eine einwandfreie Führung auch der Befestigungsmittel für die Lasttragearme erreicht. Die Seilführungsrollen
weisen zur Aufnahme der biegeelastischen Scheiben oder Ringe vorzugsweise einen I-förmigen Querschnitt
bzw. eine umlaufende Ringnut auf. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung vor, daß die Seilführungsrollen
als in Rollenebene geteilte Rollen aus einerseits Basisscheibe mit Nabe und anderseits Klemmscheibe zur Aufnahme
und zum Festklemmen der biegeelastischen Scheiben oder Ringe ausgebildet sind. Folglich lassen sich die bie-
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geelastischen Scheiben nicht nur einfach montieren, sondern
auch austauschen. Die innenliegenden Klemmscheiben so
lehrt die Erfindung - besitzen konische Scheibenränder, die im Pirstbereich vertikal parallel zueinander verlaufen
und einen Führungsspalt zum Durchtritt der an dem Zugseil befestigten Lasttragearme freilassen. Die biegeelastischen
Scheiben können als Ringscheiben ausgebildet sein und sind zweckmäßigerweise über die Breite ihres Außendurchmessers
abgeschrägt oder profiliert, wodurch ein Führungsrillengrund mit Laufbett für das Zugseil gebildet wird. Dadurch
wird die Führung des Zugseiles selbst im Führungsrillengrund noch verbessert. Die biegeelastischen Ringe können
als Luftreifen ausgebildet sein. Grundsätzlich kommt für die Scheiben oder Ringe jedoch solches Material in Frage,
welches ausreichende Biegeelastizität und Verschleißfestigkeit aufweist. Hier stehen Gummi ebenso wie Kunststoffe
zur Verfügung. Endlich sieht die Erfindung vor, daß die biegeelastischen Scheiben oder Ringe sowohl in axialer als
auch in radialer Richtung beidseitig gerillt oder anders profiliert sind, insbesondere außenseitig eine umlaufende
Rippe zur Abstützung gegen die konischen Stirnflächen der Seilführungsrollen im Firstbereich aufweisen. Rillen, Rippen
oder dergleichen Profile sorgen für ein einwandfreies Aneinanderhaften der aneinandergedrückten Scheiben oder
Ringe im Firstbereich sowie dort gegen die konischen Stirnflächen der Seilrollen, so daß sich der Führungsrillengrund
durch extrem hohe Tragfähigkeit auszeichnet.
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Die duroh die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß eine Seilführung, insbesondere Zugseilführung, verwirklicht wird, die nicht nur eine sichere
Führung gewährleistet, sondern darüber hinaus extrem hohe Tragkraft und insbesondere Geräuscharmut. Hinzu kommen
kompakte und funktionssichere Bauweise. Tatsächlich arbeitet die erfindungsgemäße Seilführung vollständig geräuschlos,
weil die Führung des Zugseiles allein über den Führungsrillengrund aus biegeelastischem Material erfolgt.
Aus gleichem Grunde werden das Zugseil und die Befestigungsmittel für die Lasttragearme geschont. Überraschen muß die
Tatsache, daß sich die erfindungsgemäße Seilführung durch extrem hohe Tragkraft auszeichnet, obwohl die gegeneinander
angedrückten biegeelastischen Scheiben oder Ringe eine Vertikalteilung des Führungsrillengrundes bedingen, eine
Trennung des Führungsrillengrundes jedoch lediglich im Zuge des Durchfahrens der Lasttragearme zulassen. Das Durchfahren
der Lasttragearme bereitet keine Schwierigkeiten, weil die biegeelastischen Scheiben bzw. Ringe dazu im
Firstbereich, d.h. in ihrem Andrückbereich seitlich ausweichen. Im Ergebnis wird eine Seilführung, insbesondere
Zugseilführung, verwirklicht, welche höchsten Ansprüchen genügt. Sie kann daher ohne weiteres bei Einseilbahnen
ebenso wie bei Sei!hängebahnen, Seilschwebebahnen, Standseilbahnen,
Skiliften oder dergleichen eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die Tatsache,
daß die erfindungsgemäßeSei!führung, insbesondere
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Zugsei!führung, die gerade auch bei Kurvensystemen eingesetzt
werden kann, weil eine Entgleisung des Zugseiles nicht möglich ist und dadurch auf sonst erforderliche,
komplizierte, kostspielige und storungsanfällige Schwachstrom-Sei!Überwachungen
verzichtet werden kann. Selbst für Rettungsseilbahnen kommt die erfindungsgemäße Seilführung,
insbesondere Zugseilführung, in Betracht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Seilführung,
insbesondere Zugseilführung, im Vertikalschnitt.
Die dargestellte Seilführung bzw. Zugseilführung für Seilbahnen
besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus zumindest zwei dachfirstartig zueinander geneigten Seilführungsrollen
1, die im Firstbereich unter Bildung einer Führungsrille 2 für das Zugseil J5 mit gegeneinander anliegenden
Rollenränder 4 umlaufen und in einem ebenfalls dachfirstartigen Tragrahmen 5 angeordnet sind. Die beiden Seilführungsrollen
1 weisen zumindest im Rollenrandbereich biegeelastische Scheiben oder Ringe 6 auf, die im Firstbereich
unter Bildung eines Führungsrillengrundes 7 gegeneinander angedrückt sind. Auf ihren Innenseiten weisen die Seilführungsrollen
1 im Rollenrandbereich konische Stirnflächen 8 auf, die im Firstbereich 9 vertikal parallel zueinander
verlaufen und dort als Anlageflachen für die biegeelasti-
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sehen Scheiben oder Ringe 6 dienen. Auf diese Weise wird
eine exakt vertikale Teilung auch der biegeelastischen Scheiben oder Ringe 6 im Firstbereich 9 erreicht, so daß
ein einwandfreies Durchfahren von an dem Zugseil 5 befestigten Lasttragearmen gewährleistet ist. Auf die Darstellung
solcher Lasttragearme ist in der Figur verzichtet worden, lediglich eine Klemme Io als Befestigungsmittel
für einen Lasttragearm ist angedeutet. Der Durchmesser der Seilführungsrollen 1 ist größer als der Durchmesser
der biegeelastischen Scheiben oder Ringe 6 gewählt. Dadurch kragen die konischen Stirnflächen 8 der Seilführungsrollen
1 im Firstbereich 9 unter Bildung von Führungsrillenwangen 11 über den Führungsrillengrund 7 vor
und ist eine einwandfreie Führung auch der Klemmen für die Lasttragearme gewährleistet. Die Seilführungsrollen 1 besitzen
zur Aufnahme der biegeelastischen Scheiben oder Ringe 6 einen I-förmigen Querschnitt bzw. eine umlaufende
Ringnut 12. Sie sind als in Rollenebene geteilte Rollen aus einerseits Basisscheibe I^ mit Nabe 14 und anderseits
Klemmscheibe 15 zur Aufnahme und zum Festklemmen der biegeelastischen
Scheiben oder Ringe 6 ausgebildet. Die innenliegenden Klemmscheiben 15 weisen konische Scheibenränder
16 auf, die im Firstbereich vertikal parallel zueinander verlaufen und einen Führungsspalt Ij für die an
dem Zugseil 2 befestigten Lasttragearme freilassen. Die biegeelastischen Scheiben 6 sind als Ringscheiben ausgebildet
und über die Breite ihres Außendurchmessers abge-
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schrägt oder profiliert, wodurch sie einen Führungsrillengrund 7 mit Laufbett für das Zugseil 1 bilden. Nicht dargestellt
ist die Ausführungsform, bei welcher biegeelastische
Ringe 6 verwirklicht sind, die selbst als Luftreifen ausgebildet sein können. Die biegeelastischen Scheiben
oder Ringe 6 können sowohl in axialer als auch in radialer Richtung beidseitig gerillt oder anders profiliert
sein, Insbesondere außenseitig eine umlaufende Rippe Ib
zur Abstützung gegen die konischen Stirnflächen δ der Seilführ ungsrοIlen 1 im Firstbereich 9 aufweisen, um ein extrem
enges Haften gegeneinander zu erreichen, dennoch einwandfreien Durchtritt der Lasttragearme durch seitliches
Ausweichen zu gewährleisten.
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Claims (9)
- ? B ? 9 8 9 ΠAndrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- Io -PatentansprücheSeilführung, insbesondere Zugseilführung, für Seilbahnen, bestehend aus zumindest zwei dachfirstartig zueinander geneigten Seilführungsrollen, die im Firstbereich unter Bildung einer Führungsrille für das Zugseil mit gegeneinander anliegenden Rollenrändern umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seilführungsrollen (1) zumindest im Rollenrandbereich biegeelastische Scheiben oder Ringe (6) aufweisen, die im Firstbereich (9) unter Bildung eines Führungsrillengrundes (7) gegeneinander angedrückt sind.
- 2. Seilführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungsrollen (1) auf ihrer Innenseite im Rollenrandbereich konische Stirnflächen (b) aufweisen, die im Firstbereich (9) vertikal parallel zueinander verlaufen und dort als Anlageflächen für die biegeelastischen Scheiben oder Ringe (6) dienen.
- 3. Seilführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Seilführungsrollen (1) größer als der Durchmesser der biegeelastischen Scheiben oder Ringe (6) gewählt ist und dadurch die konischen Stirnflächen (8) der Seilführungsrollen (1) im Firstbe-50988B/0379?R?9890Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 11 -reich (9) unter Bildung von Führungsrillenwangen (11) über den Führungsrillengrund (7) vorkragen.
- 4. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungsrollen (1) zur Aufnahme der biegeelastischen Scheiben oder Ringe (6) einen I-förmigen Querschnitt bzw. eine umlaufende Ringnut (12) aufweisen.
- 5. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungsrollen (1) als in Rollenebene geteilte Rollen aus einerseits Basisscheibe (Ij5) mit Nabe (14) und anderseits Klemmscheibe (15) zur Aufnahme und zum Festklemmen der biegeelastischen Scheiben oder Ringe (6) ausgebildet sind.
- 6. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Klemmscheiberi (15) konische Scheibenränder (16) besitzen, die im Firstbereich (9) vertikal parallel zueinander verlaufen und einen Führungsspalt (17) für an dem Zugseil (3) befestigte Lasttragearme freilassen.
- 7. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastischen Scheiben als Ringscheiben (6) ausgebildet und über die Breite ihres Außendurchmessers abgeschrägt oder profiliert sind und da-6OÖ8RR/0370257989ΠAndrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 12 -durch einen Führungsrillengrund (7) mit Laufbett für das Zugseil 0) bilden.
- 8. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastischen Ringe (6) als Luftreifen ausgebildet sind.
- 9. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastischen Scheiben oder Ringe (6) sowohl in axialer als auch in radialer Richtung beidseitig gerillt oder anders profiliert sind, insbesondere außenseitig eine umlaufende Rippe (18) zur Abstützung gegen die konischen Stirnflächen (8) der Seilführungsrollen (1) im Firstbereich (9) aufweisen.
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