DE2529822A1 - Elektronische schalteinrichtung fuer fernbetaetigung - Google Patents

Elektronische schalteinrichtung fuer fernbetaetigung

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DE2529822A1 DE19752529822 DE2529822A DE2529822A1 DE 2529822 A1 DE2529822 A1 DE 2529822A1 DE 19752529822 DE19752529822 DE 19752529822 DE 2529822 A DE2529822 A DE 2529822A DE 2529822 A1 DE2529822 A1 DE 2529822A1
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Description

Schottel-Werft Unterpfaffenhof en, den-5 J[f|
Josef Becker KG. P 48 DT *
Elektronische Schalteinrichtung für Fernbetätigungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schalteinrichtung, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
Die bekannten Einrichtungen werden meistens rrit Wechselstrom betrieben, der z.B. an Bord von Fahrzeugen nicht immer vorhenden ist. Die bekannten Einrichtungen, die mit Gleichstrom arbeiten, benötigen zum Betrieb zwei voneinander unabhängige Spanr.ungsquellen. Auch arbeiten die meisten bekannten Einrichtungen mit mehr als zwei Steuerleitungen.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine einfache und universell einsetzbare Schalteinrichtung zugrunde, die mit Gleichstrom betrieben werden kann, welche nur eine einzige Spannungsquelle erfordert und zu deren Verbindung mit dem Geber bei Drahtbetrieb nur zwei Leiter nötig sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Schalteinrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruch 1 aufweist. Die Schalteinrichtung nach der Erfindung benötigt lediglich eine einfache Gleichspannung, die in einem gewissen Bereich sogar variabel sein kann und in jedem Fahrzeug vorgesehen werden kann. Das Wesen der Erfindung liegt in
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Kombination der beiden integrierten Schaltkreise. Würde eine dieser Funktionseinheiten fortgelassen, wäre das mit einem ..erheblichen Mehraufwand, wie Spannungswandler, Zusatzbatterie u.a., verbunden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die erzielbare kleine Abmessung.
Die für die Erfindung verwendeten integrierten Schaltkreise (IC-Glieder) sind an sich bekannt und beispielsweise unter der Typenbezeichnung TAA 862 im Handel erhältlich.
Vom Sollwertgeber aus kann in jeder geeigneten 'Weiss auf die erfindungsgemäß angeordneten IC-Glieder eingewirkt werden. Von "besonderem Vorteil, insbesondere wegen der KögliC'.keit der Rlickkoppelung, ist eine Brückenschaltung, wie sie in Anspruch 2 beschrieben ist, vorteilhaft.
Zum Einstellen der Empfindlichkeit und zur Null-Abgleichung ist die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruch 3 weitergebildet.
Mit Rücksicht auf eine gedrängte Bauweise ist·die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruch. 4 weiterbildbar.
Sriindungswesentlieh sind auch die an den Eingängen der integriert on Schaltkreise liegenden Widerstände, insbesondere in 3er Anordnung des Anspruch 5.
Es tfird ausdrücklich erklärt, daß die in dem nachstehend beschriebenen Aueführungsbeispiel aufgeführten Schaltelemor :e Ua einzelnen und in Kombination als erfinlungsvesentii^h gelten sollen.
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Die Erfindung ist anhand eines skizzierten Ausfü^runjfsbeisriels erläutert.
Die Skizze zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Sollwertgeber 11, der wie bekannt im wesentlichen aus einem manuell betätigbaren Schiebwiderstand besteht, ein Istwertaufnehmer 12, der im wesentlichen aus einer motorisch betätigbaren Schiebewiderstand (Patentionmeter) besteht, ein erster Brückenwiderstand 13 und ein zweiter Brückenviderstand 14 sand in bekannter Weise zu einer Schaltbrücke verknüpft, wobei die Widerstände des Sollwertgebern und des Ietvüirtaufnehmers gemeinsam über einen Widerstand 15 an dem positiver, Pol einer Speisespannung liegen. Der erste und der zweite Brückenwiderstand liegen gemeinsam an dem negativen Pol der Speisespannung, der durch die Masse dargestellt wird. An dem Widerstand des Sollwertgebers und dem zweiten Brückenwiderstand ist eine gemeinsame Leitung 16 und an dem Widerstand des So":.lwertaufnehme.'s und dem ersten Brückenwiderstand ist eine gemeinsame Leitung 17 Eingeschlossen.
Die gemeinsame Leitung 17 führt über einen Widerstand 18 zu
nicht
einem ersten Eingang 3 (^invertierend) eines ersten integrierten Schaltkreises (IC 1). Gleichzeitig zweigt diese Leitur.s; auch über einen Widerstand 19 zu einem zweiten Eingang 4.' (nicht invertierend) eines zweiten integrierten Schaltkreises IC " ab.
^ie 'feme ins ame Leitung 16 führt über einen Widerstand 20 zv. e«.ncT. zweiten Eingang 4 (ocfeniKk invertier^1) des oben ge nan:: tei
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ersten integrierten Schaltkreises IG 1. Gleichzeitig zweigt diese Leitung auch ab über einen Widerstand 21 zu einem ersten Eingang 3' des bereits erwähnten zweiten (inversen) integrierten Stadtkreises IC 2. Die beiden zweiten Eingänge und 4' liegen jeweils über einem Widerstand 22,23 in dem Abgriff eines Potentiometers P 1, der zur Einstellung der Empfindlichkeit bzw. der Nullabgleichung dient. Zwischen einem Endanschluß dieses Potentiometers und einem Anschluß 6 des ersten integrierten Schaltkreises IC 1 ist Masse angeschlossen. Zwischen dem anderen Endanschluß des genannten Potentiometers und eines Anschlusses 2' des zweiten integrierten Schaltkreises IC 2 ist eine Leitung 25 angeschlossen, die über einen Widerstand 24 zum positiven Pol der Speisespannung führt. Auch ist der Anschluß 2 des ersten integrierten Schaltkreises IC 1 über eine Leitung 26 und über den genannten Widerstand 24 mit dem positiven Pol der Speisespannung verbunden. Anschluß 6' des zweiten integrierten Schaltkreises IC 2 ist an Masse angeschlossen.
Der Ausgang 7 des ersten integrierten Schaltkreises IC 1 führt über eine Diode D I.und einen Widerstand .27 zur Basis eines ersten Transistors T 1. Die Diode dient zum Herabsetzen des Pegels und zur Potentialabgrenzung an der Trennstelle zwischen der Steuer- und der Leistungsstufe. Der Durchlaß der Diode ist zmri Transistor gerichtet. Der Ausgang 7 ist üh-er einen Kondensator C 1 ^(Frequenzkompensation)^ und einem Anschluß 8/ des integrierten Schaltkreises verbunden. Außerdem liegt der Einr-ang der genannten Diode D 1 über einen Widerstand 28 at'
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der positiven Speiseleitung, und zwar zwischen den Widerständen 15 und-24. Der Ausgang 7' des inversen zweiten integrierten Schaltkreises IC 2 führt über eine zweite Diode D 2 (Pegelherabsetzung) und einen Widerstand 29 zur Basis eines zweiten Transistors T 2. Der Durchlaß dieser Diode ist zum Transistor gerichtet. Der Eingang der Diode ist über einen Widerstand 30 mit der vorher genannten Leitung 25 verbunden. Per Ausgang 71 des zweiten integrierten Schaltkreises ist über einen Kondensator G 2 mit einem Anschluß 8' des inversen. zweiten integrierten Schaltkreises verbunden. Die Transistor en T 1 unc' T 2 sind npn-Transistoren. ■
Die Emitter der genannten Transistoren T 1 unä T 2 .".^e^en an Masse ebenso die Basen jeweils über einen Widersxand 31,32. Der Kollektor des ersten Transistors T 1 liegt über einem Widerstand 33 an der Basis eines dritten Transistors T 3 unä über einem .viderst.-ind 34 am Emitter dieses Transistors und gleichzeitig am positiven Pol der Speisespannung. Ter Kollektor dieses dritten Transistors T 3 ist über einen Widerstand 35 iiτ Kasse verbunden. Der Kollektor des zweiten Transitors T 2 ist, über einen Widerstand 36 mit der Basis eines vierten Transistors T 4 verbunden und über einen anderen \»i 'erstand lit dem Emitter dieses Transistors T 4. Dieser Emitter ist e'i tifalls mit dem positiven Pol der Speisespannung· verbunden. Der Kollektor des vierten Transistors liegt über einen Wider- ■ stand 38 an Kasse. Die Transistoren T 3 und T 4 si^d pri-c-Tr «nsistoren.
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Der Kollektor des dritten Transistors T 3 führt jeweils über einen Widerstand 39,40 zur Basis eines fünften und siebenten Transistors T 5, T 7. Der Kollektor des vierten Transistors T führt über jeweils einen Widerstand 41»42 zur Basis eines sechsten und achten Transistors T 6, T 8. Diese vier Transistoren sind npn-Transistoren. Die Emitter des fünften und sechsten Transistors liegen an Masse. Die Kollektoren das siebenten und achten Transistors T 7, T 8 liegen air. Pol der positiven Speisespannung. Der Kollektor des fünften Transistors T 5 ist mit derr Enitter des achten Transistors T 8 verbunden. Der Kollektor des sechsten Transistors T 6 ist mit der Emitter des siebenten Transistors T 7 verbunden. Außerdem ist der Kollektor des fünften Transistors T 5 an eine-Bürste eines Gleichstrommotors M (Stellmotors) angeschlossen und der Kollektor des sechsten Transistors T 6 mit der anderen Burst?? des gleichen Stellmotors.
Zur Stabilisierung der Versorgungsspannung für die beiden intergrierten Schaltkreise ist zwischen den oben genannten Widerständen 15 und 24 die positive Speiseleitung über eine Zenerdiode ZD3 mit Masse verbunden, und zwar ist der Durchlaß von Masse zur genannten leitung gerichtet.
Zar oben genannte Gleichstrommotor M dient als Antrieb für das vom Sollwertgeber 11 zu betätigende Element. Außerdem ist der Abtrieb dieses Motors mit dem oben genannten Istwertaufnehmer 12 verbunden, wodurch eine Rückkoppelung zur Schaltbrücke 11 bis 14 hergestellt ist. Der Sollwertgeber 11 kann
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in praktisch beliebiger Entfernung von der Schaltbrücke, d.h. also von dem übrigen Gerät angeordnet sein, die Verbindung mit dem Gerät stellen lediglich zwei Steuerleitungen 43, 44 her, die am Istwertaufnehmer bzw. Widerstand 15 einerseits und am Brückenwiderstand 14 bzw. den Widerständen 20,21 andererseits angeschlossen sind.
Die Funktion des Geräts beruht erfindungsgemäß darauf, daß durch Verschieben des Sollwertgebers über die Schalcbrücke 11 bis 14 eine Spannungsdifferenz hervorgerufen wir3.. Diese wird über die Widerstände 18,20 dem ersten integrierten Schaltkreis IC 1 und gleichzeitig über die Widerstünde '9,21 dem inversen zweiten intergrierten Schaltkreis IG 2 zugeleitet. Jenach Polarität der Differenzspannung wird entweder Jer im;ergrierte Schaltkreis IG 1 oder der inverse Schaltkreis IO 2 curohgesteuert. Wird beispielsweise angenommen, daß der intergrierte Schaltkreis IC 1 angesteuert ist, so kommt ein: positive Spannung über die Diode D 1 und den Widerstand 27 an die Basis des ersten Transistors T 1, der damit durchgesteuert wird. Über Widerstand 33 gelangt eine positive Spannung an die Basis des dritten Transistors T 3, der ebenfalls durchgesteuert wird. Demzufolge liegt eine positive Spannung an den Widerständen ?9,4O, wodurch der fünfte und siebente Transistor T 5, T 7 durchgesteuert werden. Der Stellmotor M dreht sich in der einen Drehrichtung. Mit dein Motor ist - wie bereits erwähnt - eier Istwert-Aufnehmer mechanisch verbunden, dessen Widerstand solange verändert wird, bis die Brücke auf Null abgeglichen ist. Der
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COPY BAD OPT
integrierte Schaltkreis wird stromlos, der Motor bleibt stehen.
Wird der Sollwertgeber 11 in entgegengesetzter Richtung bewegt, dann wird der inverse zweite integrierte Schaltkreis IO 2 angesteuert und der Vorgang läuft über den anderen Teil der Steuereinrichtung ab mit dem Ergebnis, daß sich der Motor in entgegengesetzter Richtung-dreht.
Das Ausfiihrungsbeispiel beschreibt eine verdrahtete Verbindung zwischen dem Sollwertgeber und der übrigen Steuereinrichtung. Bei Verwendung geeigneter unä bekannter Elemente kann auch eine drehtlose ?nnktionsverbindung hergestellt werden.
Im Ausführungsbeispiel sind pnp-Transistoren und npn-Transistoren kombiniert zum Zwecke der Temperaturstabilität. Falls ein bestimmter Zweck es erfordert, kann hiervon abgewichen werden. Auch können die zur Verstärkung und Pegelwandlung dienenden eroten bis vierten Transistoren durch eine funkticnsäh:..liche Schaltung ersetzt werden.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt eine Schwachstroroschaltung. -Die Erfindung eignet sich auch für die Verwendung vonC ;arkstrom in der Leistungsstufe. Es müßten dann lediglich der
fünfte bis achte Transistor durch Schaltschütze ausgetauscht werden.
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-S-44
Begriffsliste
7 )
8 )
2') 3') 4') 6')
β«)
C1 ) C2 )
D1 ) D2 )
T1 ) T2 )
T3 ) T4 )
T5 ) T6 ) T 7) 78 )
18 19 20 21 22 23 24
Anschlüsse am ersten integrierten Schaltkreis IC
Anschlüsse am zweiten integrierten Schaltkreis IC
Potentiometer Kondensatoren
Dioden
ZD3 Zenerdiode
npn-Transistoren pnp-Transistoren
npn-Transistoren
Gleichstrommotor
Sollwertgeber
Istwertaufnehroer
erster Brückenwiderstand
zweiter Brückenwiderstand
Widerstand
Leitungen
Widerstand
Leitung 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 ti
43) 44)
Widerstand
Steuerleitungen
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L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Schottel-Werft Unterpfaffenhofen, den
    Josef Becker KG. P 48 DT
    Patentansprüche
    Elektronische Schalteinrichtung für Fernbetätigtgen mit einem Sollwergeber und einem Stellmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (11) auf zwei parallel aber invers geschaltete an sich bekannte integrierte Schaltkreise (IC 1 und IC 2) mit je einem invertierenden and einen: nicht invertierenden Eingang (3,4 bzw. 3',4')» von denen jeweils ein invertierender Einfang mit einein nicht invertierenden Einrang verbunden sind, sowie ^it je einem Ausgang (7 bzw. 7') und mit Anschlüssen (2,6 bzw. 2',ό·) für 3ie Speisespannung wirken, die den
    Stellmotor (M) beeinflussen.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (11) mit einem vom Stellmotor (M) beeinflußten Istwertaufnehmer (12) und zwei Brücke nv/iderständen (13,14) zu einer Schaltbrücke zusammengefügt sind, die an den Eingängen der integrierten Schaltkreise ( IC 1 und IC 2) liegt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierten Schaltkreise (IC 1 und IO 2 "% über je einen Speisespannungsanschluß (6,2') mit den Endansc-ilüssen eines Potentiometers (P 1) verbunden sind, des. a-Abgriff an je einem Eingang (4 bzw.41) der integrierten Schaltkreise angeschlossen sind.
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  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der integrierten Schaltkreise (IG 1, IC 2) über in Verstärkerschaltung angeordnete Transistoren (T 1 bis T 3) auf den Stellmotor (M) einwirkenr
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (11), gegebenenfalls der Sollwertgeber der Schaltbrücke einerseits über eine Leitung (17) sowohl über einen Widerstand (18) mit einem ersten Eingang (3) des ersten integrierten Schaltkreises (IC 1)als auch über einen anderen Widerstand (19) mit einem zweiten Eingang (4') des zweiten integrierten Schaltkreises (IG 2) verbunden ist und andererseits über eine Leitung (16) sowohl über einen Widerstand(20) mit einem zweiten Eingang (4) des ersten integrierten Schaltkreises (IC 1) als auch über einen anderen Widerstand (23) mit einem ersten Eingang (31) des zweiten integrierten Schaltkreises (IC 2) verbunden ist.
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