DE2529276A1 - Verfahren und vorrichtung zur pruefung einer magnetischen speicherschicht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur pruefung einer magnetischen speicherschicht

Info

Publication number
DE2529276A1
DE2529276A1 DE19752529276 DE2529276A DE2529276A1 DE 2529276 A1 DE2529276 A1 DE 2529276A1 DE 19752529276 DE19752529276 DE 19752529276 DE 2529276 A DE2529276 A DE 2529276A DE 2529276 A1 DE2529276 A1 DE 2529276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
remanence
layer
pronounced
magnetic
areas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752529276
Other languages
English (en)
Inventor
Cyril Arthur Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Publication of DE2529276A1 publication Critical patent/DE2529276A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/086Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means by passive credit-cards adapted therefor, e.g. constructive particularities to avoid counterfeiting, e.g. by inclusion of a physical or chemical security-layer
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/04Testing magnetic properties of the materials thereof, e.g. by detection of magnetic imprint
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/20Testing patterns thereon

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
EMI LIMITED 100/463
Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung einer magnetischen Speicherschicht
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung einer Spe icher schicht^ die aufgrund ihres Herstellungsverfahrens nach einer Magnetisierung ein für sie eigentümliches Magnetisierungsmuster aufweist.
Eine solche Schicht "besitzt eine permanente Struktur von magnetischen Partikeln, von denen einige mit einer bevorzugten Magnetisierüngsachse, z.B. nadelfönaige Partikel, in einem ausgeprägten Teil der Struktur mit ihren Vorzugsachsen in "bestimmter VJeise ausgerichtet sind. Die magnetischen Partikel können dabei einen kleineren als den maximal möglichen Anteil der Schicht bilden, so daß das Orientierungsverhältnis höher als bei maximalem Anteil ist. Es ist bekannt, ein solches
B09884/0846
permanent strukturiertes Medium "bei Dokumenten, z.B. Banknoten, Schecks, Pässen oder Kreditkarten anzuwenden, so daß diese Dokumente ein sogenanntes "magnetisches Wasserzeichen" "besitzen. Dabei können die Magnetpartikel in der Schicht in bestimmter Weise ausgerichtet sein, so daß ein bestimmtes Muster in der Schicht gebildet wird.
Um solohe Schichten zu prüfen, ihre Gültigkeit festzustellen und in ihnen aufgezeichnete Informationen herauszuziehen, ist es bekannt, die Schicht einem Magnetfeld solcher Stärke auszusetzen, dass die magnetischen Partikel der Schicht gesättigt werden, worauf dann jegliche Remanenz oder Unterschiede der Remanenzpegel zwischen verschiedenen Teilen der Schicht festgestellt werden. Ein solches Verfahren ist zwar zufriedenstellend, jedoch besteht eine Schwierigkeit darin, daß die Remanenzpegel in dem Muster und dem Rest der Schicht sich nicht sehr stark voneinander unterscheiden, und ferner ist dieses Verfahren nicht fälschungssicher, da es möglich ist, ein Muster durch Änderung der Dicke eines Teiles der Schicht zu simulieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Torrichtung zur Untersuchung magnetischer Wasserzeichen zu schaffen, bei dem einerseits die Peststellung von Remanenzpegelunterschieden erleichtert wird, und das zudem eine größere !fälschungssicherheit aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
(a) die Schicht so behandelt wird, daß jegliche Magnetisierung von ihr entfernt wird,
509884/0846
("b) die Schickt dann einem ersten, in einer Richtung verlaufenden Magnetfeld unterworfen wird, das die Schicht "bis unterhalb der Sättigung magnetisiert,
(c) irgendwelche ausgeprägten Reiaanenzbereiche der Schicht festgestellt werden.
Der Verfahrensschritt der Feststellung eines ausgeprägten Remanenzbereiches kann das Herausziehen der in dem Bereich gespeicherten Information und/oder den Vergleich der Remanenzpegel des ausgeprägten Bereiches und eines anderens 1Heils der Schicht einschließen.
Die Entfernung der Magnetisierung kann durch Zuführung eines magnetischen Wechselfeldes "bewirkt werden, dessen Amplitude langsam vermindert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können folgende Verfahrensschritte zusätzlich angewendet werden:
(d) Aufzeichnung der Remanenzpegel des "bzw. der ausgeprägten Remanenzbereiche und eines anderen Teils der Schicht (oder des Verhältnisses der Remanenzpegel);
(e) Aussetzung der Schicht einem zweiten, in einer Richtung verlaufenden Magnetfeld mit einer vom ersten Magnetfeld afcweichenden Feldstärke;
(f) Peststellung irgendwelcher dann vorhandenen ausgeprägten Remanenzhereiche;
509884/0846
(g) Messung der weiteren Remanenzpegel des "bzw. der ausgeprägten Remanenzbereiche und des anderen Teils der Schicht oder deren Verhältnisses;
(h) Vergleich der aufgezeichneten und der gemessenen weiteren Pegel oder ihres Verhältnisses miteinander;
(j) Inzeige des Ergebnisses des Vergleichs.
Die zusätzlichen Verfahrensschritte können vor oder nach den eingangs genannten Verfahrensschritten durchgeführt werden.
Die ersten und zweiten ausgeprägten Bereiche können gleiche Ausdehnung "besitzen.
Das erfindungsgemäße Gerät zur Prüfung einer magnetischen Speicherschicht, von der man annimmt, das sie ein magnetisches Wasserzeichen enthält, ist gekennzeichnet durGh
(a) Mittel zur Entfernung einer Magnetisierung der Schicht,
(Td) Mittel zur Zuführung eines ersten, in einer Richtung verlaufenden magnetischen Feldes, dessen Feldstärke so bemessen ist, daß die Schicht nicht gesättigt wird und
(c) Mittel zur Feststellung irgendwelcher ausgeprägten Resonanzbereiche.
Zusätzlich kann das Gerät enthalten:
509884/0846
(d) Mittel zur Aufzeichnung der Remanenzpegel irgendeines ausgeprägten Remanenzbereiches und eines anderen Teiles der Schicht (oder deren Verhältnis),
(e) Mittel zur Zuführung eines zweiten, in einer Richtung wirkenden Feldes mit einer höheren Feldstärke als das erste Feld;
(f) Mittel zur Peststellung irgendeines dann vorhandenen ausgeprägten Remanenzbereiches;
(g) Mittel zur Messung der weiteren Resonanzpegsl für den "bzw. die ausgeprägten Bereiche und einen anderen Teil der Schicht oder ihres Verhältnisses;
(h) Mittel zum Vergleich der aufgezeichneten und genessenen Pegel oder deren Verhältnisse;
(i) Mittel zur Anzeige des Ergebnisses des Vergleichs.
Das Gerät kann Mittel zum Herausziehen der in Form eines ausgeprägten Bereiches gespeicherten Information oder der Beziehung mehrerer solcher Bereiche enthalten. Die Information kann durch Mittel zur Aufzeichnung oder Mittel zum Vergleich von Remanenzbereichen herausgezogen werden. Das Gerät kann ferner Mittel enthalten, um die herausgezogene Information in Abhängiglceit vom Ergebnis des Vergleiches anzuzeigen.
Das Gerät kann zur Prüfung eines Objektes ausgelegt sein, z.B. einer Paßkarte, die die magnetische Speicherschicht enthält, und es können Mittel vorgesehen sein, um das Objekt aufzunehmen, für die Prüfung zu transportieren und um das Ob-
509884/0846
jekt auszugeben oder gegebenenfalls zurückzuhalten.
Bei einer bevorzugten Form der Erfindung wird eins mit permanenter Struktur versehene Magnetschicht aus Ganina Fe^O.* Material handelsüblicher Qualität mit in Längs- und Querrichtung ausgerichteten Partikeln einem ersten Feld mit einer Feldstärke von etwa 450 Oersted und einem zweiten Feld mit einer Feldstärke von etwa looo Oersted ausgesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäSen Gerätes zur Prüfung einer magnetischen Speicherschicht,
Fig. 2 Graphen zur Darstellung eines Parameters bestimmter bei der Erfindung verwendbarer magnetischer Werkstoffe und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes gemäS Fig. 1.
Es ist bekannt, magnetische Speicherschichten zu erzeugen, die einen oder mehrere Bereiche enthalten, deren bevorzugte Magnetisierungsrichtung sich ausgeprägt von einem anderen Teil der Schicht oder der Magnetisierungsrichtung eines anderen Bereiches unterscheidet. Solche Schichten befinden sich oft auf einem Träger und bilden ein Speichermedium. Beispielsweise können stabförmige Partikel von Gamma Fe2O-* wahlweise während der Aufbringung eines magnetisierbaren Films auf einen Träger ausgerichtet werden, um eine Schicht zu erzeugen, die bei
509884/0846
Messung in zwei einen Winkel zueinander aufweisenden Richtungen eine ausgeprägte Remanenz aufweist, und durch. Anwendung dieser Ausrichtung auf einen Bereich der Schicht kann diesem Bereich eine ausgeprägte Remanenz verliehen werden. Vorzugsweise werden die im restlichen Teil des Mediums vorhandenen Partikel in einer von diesem ausgeprägten Bereich abweichenden Richtung ausgerichtet und nicht in ihrer zufälligen Orientierung belassen, um das Verhältnis zwischen den Remanenzpegeln der ausgerichteten und nicht ausgerichteten Partikeln bei Magnetisierung durch ein in einer Richtung wirkendes Feld zu erhöhen. Unter Remanenz wird hierbei der Restmagnetismus eines Mediums verstanden, das einem in einer Richtung verlaufenden magnetischen Feld unterworfen worden ist.
Solche Schichten hat man bisher zur Verschlüsselung in Dokumenten, Banknoten, Schecks und dergleichen verwendet, um in diesen eine identifizierbare Information in Form von Bereichen ausgeprägter Remanenz zu schaffen. Beim Gebrauch dieser Objekte muß dann die Information gelesen werden, und um einen Missbrauch des Objektes zu verhindern, muß die Information nachprüfbar sein. Die Nachprüfung wurde bisher dadurch bewirkt, daß die zu prüfende Schicht einem so starken Magnetfeld ausgesetzt wurde, daß das magnetische Material gesättigt wurde, und dann wurden die Remanenzpegel in der Schicht gemessen und dadurch die Simulierung eines gültigen Objektes durch Magnetisierung der Schicht nach einem vorgegebenen Schema verhindert. Diese Stufe der Sättigung der Schicht zur Hervorbringung des magnetischen Musters wird "Entwicklung" genannt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß eine hohe Feldstärke angewendet werden muß, und daß nach Anwendung des in einer Richtung verlaufenden magnetischen Feldes kein großer Unterschied in den Remanenzzonen
509884/0846
mit -unterschiedlich, ausgerichteten stabförmigen Partikeln vorhanden ist.
Demzufolge wird nun vorgeschlagen, zur "Entwicklung" des Magnetisierungsmusters eine geringere Feldstärke anzuwenden und jede versuchte Simulierung des Musters durch selektiv bewirkte Magnetisierung der Schicht dadurch zu verhindern, daß der "Entwicklungsstufe" eine Löschstufe vorgeschaltet wird, beispielsweise durch Anwendung eines magnetischen Wechselfeldes mit abnehmender Feldstärke. Dadurch, daß die Schicht vor der Entwicklung eine Löschung erfährt, weist das Medium nur eine geringe oder gar keine Magnetisierung vor der Entwicklung auf, und braucht während der Entwicklung nicht gesättigt zu werden, um eine "geschriebene" Information zu zerstören. Als Folge der Zuführung der geringeren magnetischen Feldstärke wird das Verhältnis zwischen der für einen ausgeprägten Bereich gemessenen Remanenz und der für einen anderen ^eil des Mediums gemessenen Remanenz erhöht nachdem beide einem in einer Richtung verlaufenden magnetischen Feld gleicher oder annähernd gleicher Intensität unterworfen worden sind.
Fig. 1 zeigt eine schematisohe Darstellung eines Gerätes zur Durchführung dieser "Entwicklung". Das Gerät ist in Form mehrerer Stationen dargestellt, von denen jede nacheinander eine Operation auf ein Stück eines daran vorbeibewegten magnetischen Mediums ausübt. Es sind natürlich auch andere Anordnungen möglich.
Eine Quelle Io eines Löschfeldes kann ein Wechselstromfeld geeigneter Frequenz, beispielsweise mit der Netzfrequenz von 5o oder 6o Hz sein, dessen Wirkung langsam auf Hull vermindert wird, beispielsweise durch Bewegung des Mediums oder
509884/0846
durch. Terringerung der Energie des Feldes. Das Medium wird dann entlang dem Weg 1 einer erster Entwicklungsstation 2o zugeführt. Diese erzeugt ein stetiges, in einer Richtung verlaufendes 3?eld, dessen Stärke nicht ausreicht, das magnetische Material zu sättigen, das aber "bei der bevorzugten Ausführungsform eine Magnetisierung mit beispielsweise etwa 45o Oersted bewirkt. Wenn die Remanenz des magnetisieren Mediums gemessen wird, unterscheiden sich die Messungen für Bereiche mit unterschiedlicher Ausrichtung der magnetischen Partikel. Eine Lesevorrichtung 3o stellt das Vorhandensein solcher Unterschiede fest. Bei einer einfachen Ausführungsform kann die reine Peststellung von Bereichen unterschiedlicher Remanenz genügen. Dann wird ein Signal über eine Leitung 35 abgegeben. Bei einer komplizierteren Anordnung kann es jedoch notwendig sein, die Lage und/oder die Größe eines Bereiches festzustellen. Demzufolge ist die Vorrichtung 3o dann so ausgebildet, daß sie die Position identifiziert und die unterschiedlichen Remanenzen misst, und ein die Änderung der Remanenz anzeigendes Signal wird von der Vorrichtung 3o über eine Leitung 34 zu einer Vorrichtung 31 geleitet, die die Änderungen als Information liest und über eine Leitung 32 weitergibt. Durch Verwendung der oben erwähnten Feldstärke an der Station 2o ist das über die Leitung 34 empfangene Signal größer als es sein würde, wenn an der Station 2o ein wie bisher zur Sättigung ausreichendes Feld erzeugt würde. Die Vorrichtungen 3o und 31 können auch gemeinsam wirken, um die tatsächlichen oder relativen Remanenzpegel zu messen und die Messungen über eine Leitung 33 weiterzugeben.
Die bisher beschriebene, die Elemente 2, Io, 2o, 3o verwendende Anordnung reicht aus, um festzustellen, daß ein Objekt ein V/asserzeichen in Form eines Bereiches mit ausgeprägter Ausrichtung des magnetischen Materials besitzt, wobei die
509884/0846
- Io -
Vorrichtung 31 die Information von diesem Bereich liest. Dies führt zu einer erhöhten Genauigkeit bei der untersuchung der vorgelegten Objekte auf Manipulationen oder Fälschungen, weil durch das Löschfeld jede eingeschriebene Magnetisierung beseitigt wird -und durch die an der Station 2o vorhandene geringere Feldstärke das Remanenzverhältnis erhöht wird.
Fig. 1 zeigt ferner, wie mit der Anordnung eine weitere Prüfung der Echtheit eines Objektes vorgenommen werden kann. Die Vorrichtung 4o, der das Objekt präsentiert wird, nachdem der Ausgang der Vorrichtung 3o aufgezeichnet worden ist, besteht aus einer Quelle, die eine zur Sättigung des magnetischen Mediums ausreichende magnetische Feldstärke erzeugt, z.B. looo Oersted. Das Medium wird dann in Richtung 1 einer weiteren Lesevorrichtung 5o zugeführt, die die Vorrichtung sein kann, wenn für eine geeignete Reihenfolge gesorgt wird, bei der der Remanenzpegel oder das Verhältnis ebenfalls gemessen und erforderlichenfalls aufgezeichnet" wird. Das resultierende Verhältnis dieser Messung wird über eine Leitung 54 einer Vergleichsschaltung 51 zugeführt, die ebenfalls die aufgezeichnete Remanenzmessung von den Vorrichtungen 3o und über eine Leitung 33 empfängt. Bei einem gegebenen magnetischen Medium und gegebenen Feldstärken stehen die beiden Remanenzverhältnisse in einer bekannten Beziehung und haben bekannte Werte. Demzufolge zeigt die Vergleichsschaltung durch die Feststellung, ob diese Verhältnisse richtig sind oder nicht, an, ob ein echtes Objekt vorgelegt worden ist oder nicht. Die Ausgänge 35 und 52 können die Echtheit des Mediums anzeigen, während über den Ausgang 32 auch eine vom Medium abgelesene Information weitergegeben werden kann. Für die Stromversorgung der in Fig. 1 dargestellten Einheiten des Gerätes sorgt eine Stromversorgungsvorrichtung 2.
509884/0846
- ii -
Ein typisches geeignetes Gamma-I^O^-Medium ist ein Medium, dessen gemessenes Remanenzverhältnis hei 45o Oersted etwa 2,2 und bei looo Oersted etwa 1,7 ist. Bei dem "beschriebenen Gerät wird ein ähnliches Verhältnis erzielt, wobei der tatsächliche Wert ein anderer sein kann.
Wie oben erwähnt wurde, sind die Verhältnisse der Remanenzpegel die Kriterien für den Vergleich, jedoch wäre es auch möglich, erforderlichenfalls tatsächliche Werte zu vergleichen.
Die in Pig. 2 dargestellten Graphen zeigen die Änderung des Wertes des Verhältnisses von Längs- zu Querremanenz (L/1) über der zugeführten magnetischen Feldstärke H/ \ für drei magnetische Werkstoffe. Diese Graphen stellen die Ergebnisse von Iiabormessungen dar, sind aber nichtsdestoweniger gute Anhaltswerte für die Verhältnisse, die mit dem oben beschriebenen Gerät erzielt werden können. Die Graphen A und B beziehen sioh auf Gamma-I^O^-Material, das im Graphen B eine stärkere Nadelförmigkeit aufweist, während sich der Graph C auf CrOg-Material bezieht. Die Wirkung der Herabsetzung des zugeführten Feldes auf das Remanenzverhältnis wird hier sehr deutlich, und hierdurch kann die in dem Medium aufgezeichnete Information leichter wiedergewonnen werden, während zugleich der Unterschied zwischen den Verhältnissen bei zugeführten unterschiedlichen Feldern den Beweis der Echtheit der Information erlaubt. Nach diesen Graphen würden geeignete Werte für da3 erste und zweite magnetische Feld etwa 35o bis 6oo Oersted bzw. 85o bis 12oo Oersted sein.
Wie bereits oben erwähnt erwähnt wurde, sorgen die drei Einheiten Io, 2o, 3o der Anordnung gemäß Pig. 1 für eine Prüfung der Echtheit eines vorgelegten Objektes oder Mediums
509884/0846
mit "beträchtlicher Zuverlässigkeit bei besseren Signalpegeln, während durch Hinzufügung der Einheiten 4o und 5o nochmals die Zuverlässigkeit dieser Prüfung stark erhöht wird. In gleicher Weise wird die Genauigkeit der von einem magnetischen Medium des Objektes gelesenen Information erhöht. In keiner der beiden Formen gibt die Anordnung eine "authentische" Antwort auf Fälschungsversuche, bei denen ausgewählte Bereiche eines magnetischen Mediums magnetisiert werden, und die letztere Form der Anordnung gibt keine "authentische" Antwort auf solche Versuche, bei denen die Dicke ausgewählter Bereiche geändert wird, da diese Bereiche,wenn sie gelöscht und dann magnetisiert werden, bei allen Werten des zugeführten magnetischen Feldes etwa das gleiche Remanenzverhältnis haben.
Das in Fig. 3 dargestellte Gerät ist ein Lese- und Prüfgerät für die Feststellung magnetischer Muster auf Karten, z.B. Zunststoffkarten mit einem Streifen aus magnetisierbar en Material, die als Kreditkarten und dergleichen verwendet werden. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Gerät ist die Abdeckung oder der Behälter, in den es normalerweise eingeschlossen ist, um es fälsohungssioher zu machen, weggelassen.
Das Gerät enthält ein Chassis loo, auf dem alle anderen Teile befestigt sind. Das Chassis hat eine in Längsrichtung verlaufende Rille Io2, in der die Karte unter der Wirkung eines Transportmechanismus gleitet, der aus Antriebsrolleneinheiten llo, 111, 112 und 113 besteht, die nachgiebig'auf einer Platte 13o gelagert sind. Der Transportmechanismus wird durch einen Elektromotor 114 mit einer diesem zugeordneten Start- und Steuereinheit 115 angetrieben, der über ein Getriebe 116 und einen Kettenantrieb 117 eine Welle 118 antreibt. Die Welle 118 trägt eine Gummiantriebsrolle 119 und ein Rad 12o, das über einen Zahnriemenantrieb eine der Antriebsrolleneinheit llo zu-
509884/0846
geordnete Welle 121 antreibt. Alle Antriebsrolleneinheiten Ho, 111, 112 und 113 besitzen eine Welle und Gummiantriebsrollen, die über Gummizahnriemen und Räder mit der Welle gekuppelt sind. Am Eingang 131 der Welle Io2 wird eine Karte eingeführt und verläuft dann unterhalb eines Schenkels der Platte13o unter der Wirkung der Antriebseinheiten 113, 112, 111, Ho in der Rille entlang, bis die beiden gegensinnig rotierenden Rollen 119 und 122 die Karte in einen Schacht oder Behälter lol im Chassis loo befördern. Zusätzlich zu dem oben beschriebenen mechanischen Antrieb besitzt das Gerät auf einer Platte 14o eine Magnetkopfeinheit. Diese Platte ist am Chassis loo befestigt und trägt fünf Magnetkopf-Untereinheiten 141 bis 145» die der magnetische Streifen auf der Karte bei deren Bewegung in der Rille Io2 nacheinander passiert, und gegen die der magnetische Streifen jeweils durch Andruckrollen 155 angedrückt wird.
Eine vergrößerte Darstellung einer Magnetkopf-Untereinhe it ist im unteren Teil der Pig. 3 herausgestellt. Hierbei handelt es sich um einen der Leseköpfe 141 und 143. Der Kopf besteht aus einem Stapel von Lamellen 151 aus hochpermeablem Metall, und auf zwei Schenkel des Stapels sind Teile einer Spule 152 aufgewickelt. Der Lamellenstapel ist mittels einer Messingplatte 154 und Schrauben an einem Träger 153 befestigt. Im Träger 153 ist eine Andruckrolle 155 in einem nachgiebigen Lager gelagert, so daß ein kontrollierter Andruck der Karte gegen den Kopf bewirkt wird, wenn die Karte über den Kopf hinweg läuft. Der Träger 153 besitzt an jeder Seite Verlängerungen 156, niit denen er drehbar an der Platte 14o befestigt ist. Die Drehbewegung des Kopfes wird durch zwei Pedern gesteuert, die zwischen dem Kopf und der Platte 14o wirken. In einem Loch 146 der Platte 14o ist eine gebogene Drahtfeder 157 angeordnet, und eine nicht dargestellte Blattfeder ist an
509884/0846
der Rückseite des Irägers 153 "befestigt und stützt sich, an der Platte 14o afc. Es werden noch, zwei andere Kopf typen in dem Gerät verwendet, jedoch sind alle Köpfe mechanisch gleich, und ein Unterschied "besteht nur darin, daß der Kopf 14-5 eine so "bemessene Spule besitzt, daß dieser Kopf als Löschkopf verwenbar ist, während die Köpfe 144 und 142 anstelle der Lamellen und Spulen Permanentmagnete besitzen, um die benötigten "Entwieklungsn-Feldstärken zu erzeugen. Es können aber auch andere !äagnetkopfanordnungen Torgesehen werden, beispielsweise mit Spulen versehene Köpfe, durch die ein entsprechender Strom geschickt wird.
Im Betrieb wird die bei 131 eingeführte Karte in der beschriebenen Weise durch die Antriebaeinheiten 113, 112, und llo der Heihe nach über die Köpfe 145, 144, 143, 142, bewegt, wobei die Geschwindigkeit durch die Drehung der über Zahnriemen angetriebenen Räder auf den entsprechenden Wellen bestimmt wird. Die Karte wird zwischen den nachgiebig gelagerten Rollen der Antriebseinheiten und mit diesen zusammenarbeitenden, nicht dargestellten Gummirollen ergriffen. Die Köpfe 141 bis 145 sind in der beschriebenen Weise gelagert, damit jeder Kopf sich frei bewegen kann, um der Bewegung der Karte bei deren Beförderung in der Rille Io2 folgen zu können und damit einen guten Kontakt mit dem magnetischen Streifen der Karte sicherzustellen.
Der Motor 114 ist möglichst weit entfernt von den Magnetkopf en angeordnet, so daß sein auf die Köpfe 141 bis 145 wirkendes Magnetfeld klein ist. Die elektrische und elektronische Schaltung für das Lese- und Prüfgerät befindet sich unter dem Chassis loo. Die Ausbildung dieser Schaltung ist im einzelnen nicht beschrieben, da derartige Schaltungen bekannt sind und vom Fachmann zur Erfüllung der oben gegebenen
50 98 84/0846
Forderungen ohne Schwierigkeiten herstellbar sind. Der Motor kann auch so gesteuert werden, daß die Drehriohtung der Antriebseinheiten umgekehrt wird, so daß die Karte dem Benutzer durch den Spalt 131 zurückgegeben wird. Zu dem Behälter oder Schacht lol beförderte Karten können dort verbleiben oder an die Eingabestelle zurückgeführt werden. Dies richtet sich ganz nach dem System, in dem das lese- und Prüfgerät verwendet wird. Die elektronische Schaltung spricht auf Signale von den Leseköpfen an, um den Prüfprozeß durchzuführen, und sie erzeugt eine entsprechende Anzeige oder sorgt dafür, daß eine Aktion durch Zuführung entsprechender Signale an nachfolgende Vorrichtungen zugelassen oder verhindert wird.
- Patentansprüche -
509884/0846

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    J Verfahren zur Prüfung einer magnetischen Speicherschicht, von der man annimmt, daß sie ein magnetisches Wasserzeichen enthält, daduroh gekennzeichnet, daß
    a) die Schicht so behandelt wird, daß jegliche Magnetisierung von ihr entfernt wird,
    b) die Schicht dann einem ersten, in einer Richtung verlaufenden magnetischen PeId unterworfen wird, das die Sohicht his unterhalb der Sättigung magnetisiert,
    c) irgendwelche ausgeprägte Remanenzbereiche der Schicht festgestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Feststellung des bzw. der Remanenzbereiche die in Porm der ausgeprägten Remanenz gespeicherte Information herausgezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Peststellung des bzw. der Remanenzbereiche die Remanenzpegel des bzw. der ausgeprägten Remanenzbereiche und eines anderen Teils der Schioht verglichen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Magnetschicht zur Entfernung der Magnetisierung ein magnetisches Wechselfeld zugeführt wird, dessen Amplitude langsam vermindert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß zusätzlich
    d) die Remanenzpegel des bzw. der ausgeprägten Remanenzbereiche und eines anderen Seils der Sohioht (oder das Verhältnis der Resonanzpegel) aufgezeichnet werden;
    S09884/08A6
    e) die Schickt einem zweiten, in einer Richtung verlaufenden Magnetfeld mit einer vom ersten Magnetfeld abweichenden !Feldstärke ausgesetzt wird;
    f) irgendwelche.dann vorhandenen ausgeprägten Remanenzbereiche der Schicht festgestellt werden;
    g) die weiteren Remanenzpegel des bzw. der ausgeprägten Remanenzbereiche und des anderen !Teils der Schicht oder deren Verhältnis gemessen werden;
    h) die aufgezeichneten und die gemessenen weiteren Pegel oder
    ihr Verhältnis miteinander verglichen werden; i) das Ergebnis des Vergleiches angezeigt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite magnetische PeId eine Feldstärke besitzt, die die Schicht bis zur Sättigung magnetisiert.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzelohnet, daß in der angegebenen Reihenfolge erst die Schritte a), b),
    c) und dann die Schritte d), e), f), g), h), i) ausgeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche ausgeprägte Remanenzbereiche festgestellt und entsprechende Remanenzpegel oder Verhältnisse für diese unterschiedlichen Bereiche aufgezeichnet werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärke des ersten magnetischen Feldes zwischen etwa 35o und 6oo Oersted beträgt.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärke des zweiten
    509884/0846
    magnetischen Feldes zwischen etwa 85o und 12oo Oersted beträgt.
  11. 11. Gerät zur Prüfung einer magnetischen Speicherschicht, von der man annimmt, daß sie ein magnetisches Wasserseichen enthält, gekennzeichnet durch:
    a) Mittel zur Entfernung einer Magnetisierung der Schicht;
    b) Mittel zur Zuführung eines ersten, in einer ichtung verlaufenden magnetischen Feldes, dessen Feldstärke so bemessen ist, daß die Schicht nicht gesättigt wird und
    c) Mittel zur Feststellung irgendwelcher ausgeprägter Remanenzbere iche.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgeaehen sind, um die in ^orm eines ausgeprägten Remanenzbereiches gespeicherte Information oder die Beziehung mehrerer solcher Bereiche der Schicht herauszuziehen.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die MIttel zur Feststellung irgendeines ausgeprägten Remanenzbereiches so ausgebildet sind, daß die Remanenzpegel des bzw. der ausgeprägten Remanenzbereiche und eines anderen Ieils der Schicht zum Echtheitsbeweis miteinander vergleichbar sind.
  14. 14. Gerät nach Ansp.ru.ch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Anzeige der von den ausgeprägten Bereichen in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs herausgezogenen Informationen vorgesehen sind.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeiohnet durch:
    509884/0846
    d) Mittel zur Aufzeichnung der Remanenzpegel irgendeines ausgeprägten Remanenzbereiches und eines anderen Teils der Schicht (oder von deren Verhältnis);
    e) Mittel zur Zuführung eines zweiten, in einer Richtung wirkenden Feldes mit einer höheren Feldstärke als das erste PeId;
    f) Mittel zur Feststellung irgendeines dann vorhandenen ausgeprägten Remanenzbere iche s;
    g) Mittel zur Messung der weiteren Remanenzpegel für den "bzw. die ausgeprägten Bereiche und eines anderen Teils der Schicht oder ihres Verhältnisses;
    h) Mittel zum Vergleich der aufgezeichneten und gemessenen
    Pegel oder deren Verhältnisse;
    i) Mittel zur Anzeige des Ergebnisses des Vergleichs.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 Ms 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel zur Eingabe, zum Transport, zur Prüfung und zur Ausgabe oder zum Zurückhalten des mit der Magnetschicht versehenen Objektes enthält, und daß das Gerät ein Ausgangssignal liefert, daß das Ergebnis der Nachprüfung angibt.
  17. 17. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieses für die Untersuchung und Nachprüfung einer magnetischen Speicherschicht ausgelegt ist, die aus Gamma-Fe20~-Material handelsüblicher Qualität besteht und eine permanente Struktur aus in Längsrichtung und in Querrichtung ausgerichteten Partikeln enthält, wobei die Mittel zur Zuführung des ersten Magnetfeldes eine Feldstärke von etwa 45o Oersted und die Mittel zur Zuführung des zweiten Magnetfeldes eine Feldstärke von etwa looo Oerstedt erzeugen.
    509884/0846
DE19752529276 1974-07-04 1975-06-27 Verfahren und vorrichtung zur pruefung einer magnetischen speicherschicht Withdrawn DE2529276A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB29663/74A GB1519142A (en) 1974-07-04 1974-07-04 Detection of magnetic patterns

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2529276A1 true DE2529276A1 (de) 1976-01-22

Family

ID=10295136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752529276 Withdrawn DE2529276A1 (de) 1974-07-04 1975-06-27 Verfahren und vorrichtung zur pruefung einer magnetischen speicherschicht

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4038596A (de)
DE (1) DE2529276A1 (de)
FR (1) FR2277385A1 (de)
GB (1) GB1519142A (de)

Families Citing this family (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390778A1 (fr) * 1977-05-13 1978-12-08 Cii Honeywell Bull Dispositif de lecture d'informations magnetiques
JPS54156610A (en) * 1978-05-31 1979-12-10 Tdk Corp Inspecting method of magnetic recording tapes
DE2936409A1 (de) * 1979-09-08 1981-03-19 Hermann 7742 St. Georgen Stockburger Verfahren zum sichern von daten
FR2471633B1 (fr) * 1979-12-11 1985-12-20 Anvar Procede et appareil de reconnaissance d'un marquage magnetique et application aux papiers de securite
DE2950174A1 (de) * 1979-12-13 1981-06-19 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren und vorrichtung zur echtheitspruefung von aufzeichnungstraegern, die gegen faelschung zu sichern sind
US4649510A (en) * 1982-04-30 1987-03-10 Schmidt Walter E Methods and apparatus for the protection and control of computer programs
EP0094775B1 (de) * 1982-05-18 1989-01-04 EMI Limited Verfahren zur Vorbereitung und zum Lesen von Information,die in einer magnetischen Schicht permanent aufgezeichnet ist
FR2561427B1 (fr) * 1984-03-13 1986-11-14 Crouzet Sa Procede d'identification de la nature d'un support magnetisable
GB8514391D0 (en) * 1985-06-07 1985-07-10 De La Rue Thomas & Co Ltd Authenticity sensing
US4734643A (en) * 1985-08-05 1988-03-29 Electrocom Automation, Inc. Method and apparatus for detecting the presence of magnetic ink within a package by magnetizing and selectively remagnitizing the ferro-magnetic materials in the package
US4806740A (en) * 1986-09-19 1989-02-21 Light Signatures, Inc. Magnetic characteristic identification system
US4837426A (en) * 1987-01-16 1989-06-06 Rand, Mcnally & Company Object verification apparatus and method
EP0276814A3 (en) * 1987-01-27 1990-11-07 Rand Mcnally & Company Object verification system and method
US5068519A (en) * 1990-01-10 1991-11-26 Brandt, Inc. Magnetic document validator employing remanence and saturation measurements
US5254843A (en) * 1991-08-07 1993-10-19 Hynes John E Securing magnetically encoded data using timing variations in encoded data
US5265082A (en) * 1991-10-03 1993-11-23 International Business Machines Corporation Rewritable media protectable as written-once-only media and system and method for use therewith
US5546462A (en) * 1993-04-09 1996-08-13 Washington University Method and apparatus for fingerprinting and authenticating various magnetic media
US5408505A (en) * 1993-04-09 1995-04-18 Washington University Method and apparatus for process control, tension control, and testing of magnetic media
US5365586A (en) * 1993-04-09 1994-11-15 Washington University Method and apparatus for fingerprinting magnetic media
US5625689A (en) * 1993-04-09 1997-04-29 Washington University Method and apparatus for secure data storage and manipulation using magnetic media
US5418458A (en) * 1993-08-31 1995-05-23 Eastman Kodak Company Apparatus and method for authentication of documents printed with magnetic ink
US5552589A (en) * 1993-08-31 1996-09-03 Eastman Kodak Company Permanent magnet assembly with MR element for detection/authentication of magnetic documents
US5532584A (en) * 1993-08-31 1996-07-02 Eastman Kodak Company MR sensor including calibration circuit wherein signals are averaged for determining a correction factor and pole pieces are shaped to reduce field in gap therebetween
US6614914B1 (en) * 1995-05-08 2003-09-02 Digimarc Corporation Watermark embedder and reader
US7171016B1 (en) * 1993-11-18 2007-01-30 Digimarc Corporation Method for monitoring internet dissemination of image, video and/or audio files
US6516079B1 (en) 2000-02-14 2003-02-04 Digimarc Corporation Digital watermark screening and detecting strategies
US5533759A (en) * 1994-09-13 1996-07-09 Eastman Kodak Company Method of currency or document validation by use of a temperature sensitive magnetic pattern
US7362775B1 (en) 1996-07-02 2008-04-22 Wistaria Trading, Inc. Exchange mechanisms for digital information packages with bandwidth securitization, multichannel digital watermarks, and key management
US7007166B1 (en) 1994-12-28 2006-02-28 Wistaria Trading, Inc. Method and system for digital watermarking
US5613004A (en) 1995-06-07 1997-03-18 The Dice Company Steganographic method and device
US5822432A (en) * 1996-01-17 1998-10-13 The Dice Company Method for human-assisted random key generation and application for digital watermark system
US7664263B2 (en) 1998-03-24 2010-02-16 Moskowitz Scott A Method for combining transfer functions with predetermined key creation
US6205249B1 (en) 1998-04-02 2001-03-20 Scott A. Moskowitz Multiple transform utilization and applications for secure digital watermarking
US7346472B1 (en) 2000-09-07 2008-03-18 Blue Spike, Inc. Method and device for monitoring and analyzing signals
US5889868A (en) 1996-07-02 1999-03-30 The Dice Company Optimization methods for the insertion, protection, and detection of digital watermarks in digitized data
US7457962B2 (en) 1996-07-02 2008-11-25 Wistaria Trading, Inc Optimization methods for the insertion, protection, and detection of digital watermarks in digitized data
US7159116B2 (en) 1999-12-07 2007-01-02 Blue Spike, Inc. Systems, methods and devices for trusted transactions
US7177429B2 (en) 2000-12-07 2007-02-13 Blue Spike, Inc. System and methods for permitting open access to data objects and for securing data within the data objects
US7095874B2 (en) 1996-07-02 2006-08-22 Wistaria Trading, Inc. Optimization methods for the insertion, protection, and detection of digital watermarks in digitized data
US7730317B2 (en) 1996-12-20 2010-06-01 Wistaria Trading, Inc. Linear predictive coding implementation of digital watermarks
US5920628A (en) * 1997-01-09 1999-07-06 Washington University Method and apparatus for fingerprinting and authenticating various magnetic media
US7664264B2 (en) 1999-03-24 2010-02-16 Blue Spike, Inc. Utilizing data reduction in steganographic and cryptographic systems
WO2001018628A2 (en) 1999-08-04 2001-03-15 Blue Spike, Inc. A secure personal content server
US6625297B1 (en) 2000-02-10 2003-09-23 Digimarc Corporation Self-orienting watermarks
US7127615B2 (en) 2000-09-20 2006-10-24 Blue Spike, Inc. Security based on subliminal and supraliminal channels for data objects
FR2819086B1 (fr) * 2000-11-07 2004-09-17 Vincent Bardini Authentificateur de billets de banque multi-devises
US7287275B2 (en) 2002-04-17 2007-10-23 Moskowitz Scott A Methods, systems and devices for packet watermarking and efficient provisioning of bandwidth
WO2006039439A2 (en) * 2004-09-30 2006-04-13 Cummins-Allison Corp. Magnetic detection system for use in currency processing and method and apparatus for using the same
US20080084634A1 (en) * 2006-09-22 2008-04-10 Board Of Regents Of The Nevada System Of Higher Education On Behalf Of The University Nevada Devices and methods for storing data
US7950587B2 (en) * 2006-09-22 2011-05-31 The Board of Regents of the Nevada System of Higher Education on behalf of the University of Reno, Nevada Devices and methods for storing data
US9679053B2 (en) * 2013-05-20 2017-06-13 The Nielsen Company (Us), Llc Detecting media watermarks in magnetic field data
US10103317B2 (en) 2015-01-05 2018-10-16 Inston, Inc. Systems and methods for implementing efficient magnetoelectric junctions
US10217798B2 (en) 2015-01-13 2019-02-26 Inston, Inc. Systems and methods for implementing select devices constructed from 2D materials
US9978931B2 (en) 2015-02-13 2018-05-22 Inston Inc. Systems and methods for implementing robust magnetoelectric junctions
US20170033281A1 (en) * 2015-07-29 2017-02-02 Inston Inc. Systems and Methods for Implementing Magnetoelectric Junctions Including Integrated Magnetization Components
CN109690675B (zh) 2016-06-28 2022-11-04 赢世通股份有限公司 一种可应用于磁电隧道结的新型字线脉冲写入方法
WO2019006037A1 (en) 2017-06-27 2019-01-03 Inston, Inc. REDUCTION OF WRITE ERROR RATE IN MAGNETOELECTRIC RAM
US10861527B2 (en) 2017-06-27 2020-12-08 Inston, Inc. Systems and methods for optimizing magnetic torque and pulse shaping for reducing write error rate in magnetoelectric random access memory

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR838421A (fr) * 1937-05-27 1939-03-06 Ibm Moyens et méthode de calcul
US3627934A (en) * 1969-04-09 1971-12-14 Micro Magnetic Ind Inc Method and apparatus for verifying magnetic records
GB1331604A (en) * 1969-11-14 1973-09-26 Emi Ltd Magnetic information storage means
GB1304531A (de) * 1970-01-06 1973-01-24
FR2082038A5 (de) * 1970-02-06 1971-12-10 Lafarge Ciments Sa
BE789503A (de) * 1971-10-13 1973-01-15 Burroughs Corp
US3927393A (en) * 1973-05-02 1975-12-16 Minnesota Mining & Mfg Magnetic record medium authentication system
US3873975A (en) * 1973-05-02 1975-03-25 Minnesota Mining & Mfg System and method for authenticating and interrogating a magnetic record medium

Also Published As

Publication number Publication date
FR2277385B1 (de) 1981-05-29
FR2277385A1 (fr) 1976-01-30
GB1519142A (en) 1978-07-26
US4038596A (en) 1977-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2529276A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur pruefung einer magnetischen speicherschicht
DE69420335T2 (de) Verfahren und Gerät zur Echtheitskontrolle von Objekten
DE2041853C3 (de) Vorrichtung zum Ermitteln der Gültigkeit von Identifizierungskarten
DE69426142T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Banknotenauthentifizierung
DE3751697T2 (de) Beglaubigungsechtheitsprüfung und Identifizierung von Dokumenten oder anderen Gegenständen
DE68926714T2 (de) Kode zur Identifizierung von Dokumenten und dergleichen und Einheit zum Abtasten von magnetischen Kodes
DE1931536C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Identifizierungskarten
DE3885110T2 (de) Überprüfbarer Gegenstand.
DE1909155C3 (de) Magnet-Aufzeichnungsträger und Verfahren zur Echtheitsprüfung des Aufzeichnungsträgers
DE3038614C2 (de)
DE2829778A1 (de) Wertzeichen, wie kredit- oder ausweiskarte und geraet zum pruefen des wertzeichens bzw. der karte
DE3617319C2 (de)
CH650872A5 (de) Nachahmungssicherer datentraeger sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen und identifizieren desselben.
DE2754267A1 (de) Sicherheitspapier und verfahren zu seiner herstellung
DE3408086A1 (de) Verfahren und einrichtung zum pruefen der echtheit von dokumenten
DE2257029C3 (de) Einrichtung zum Magnetisieren und Abtasten magnetisierbarer Bereiche auf einem Aufzeichnungsträger
DE2735214A1 (de) Kontinuierliches pruefgeraet zur bestimmung der magnetischen eigenschaften eines streifens eines sich bewegenden materials einschliesslich eines verfahrens zum erhalten eines durchschnittes, der die qualitaet der spule ueber die gesamte laenge angibt, und einer flussinduzierenden einrichtung sowie einer aufnehmereinrichtung dafuer
DE2245028A1 (de) Sicherheits-ausweis
DE2545580A1 (de) Magnetischer aufzeichnungstraeger, verfahren zu dessen herstellung und informationsaufzeichnungssystem
DE3873332T2 (de) Magnetisches speichermedium.
DE2545959C2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger mit Daueraufzeichnungen sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen magnetischen Aufzeichnungsträgers
DE3327463A1 (de) Verfahren zur aufnahme und wiedergabe von hologrammen
DE2745632A1 (de) Verfahren, sicherheitssystem und sicherheitsgegenstand zur pruefung auf echtheit
DE2044175A1 (de) Aufzeichnungsträger
DE2545799A1 (de) Indentitaetstraeger und lesegeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee