DE2528295B1 - Haft- und Haltevorrichtung - Google Patents

Haft- und Haltevorrichtung

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DE2528295B1 DE19752528295 DE2528295A DE2528295B1 DE 2528295 B1 DE2528295 B1 DE 2528295B1 DE 19752528295 DE19752528295 DE 19752528295 DE 2528295 A DE2528295 A DE 2528295A DE 2528295 B1 DE2528295 B1 DE 2528295B1
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Christopher Chinque
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Haft- und Haltevorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem.
  • Fig. 1 und F i g. 3 im Teilschnitt die gestrichelt angedeutete Vorrichtung in Verbindung mit einer Scheibenabdekkung.
  • In den Figuren sind bezeichnet mit 1 die Haft- und Haltevorrichtung insgesamt, mit 2 die Hub- und Senkmechanik, mit 3 deren Stellelement, mit 4 die Schließeinrichtung und mit 5 das Gehäuse, dessen Umfang (im Querschnitt kreisförmig) gegen die eigentliche Saugmembran konvergierend ausgebildet ist.
  • Das Stellelement 3 enthält einen mit einer Feder 8 belasteten, verschließbaren Riegel 4', der, wie angedeutet, eine Riegelleiste 8' in Schließstellung untergreift.
  • Das Schloß selbst, das mit einem passenden Schlüssel zu öffen ist, ist nicht dargestellt. Bei Betätigung des Schlüssels wird der Riegel 4 aus der Riegelleiste 8' ausgeklinkt, und das Element 3 kann angehoben werden, wobei sich die Achse 9 mit dem kleinen Gestänge 10 etwas absenkt, die Membran 7 aus ihrer Saugstellung gelangt und die ganze Vorrichtung von der Saugfläche abgenommen werden kann.
  • Im Gehäuse 5 kann eine Bohrung 11 vorgesehen sein, um Schilder od. dgl. am Gehäuse 5 befestigen zu können.
  • Da die Umfangswand 6 schwach konisch gehalten ist, kann das ganze Gehäuse in eine entsprechende Ausnehmung 12 beispielsweise in eine Vereisungsschutzabdeckung 13, von der nur der zentrale Bereich in F i g. 3 dargestellt ist, eingesetzt werden, der somit, wenn das Gehäuse an einer Frontscheibe erst einmal festgesaugt ist, nicht mehr von Umbefugten abgenommen werden kann.
  • Solch eine Abdeckung stellt natürlich auch einen gewissen und sehr einfachen Diebstahlschutz dar, da niemand mit dem Fahrzeug fahren kann, wenn die Frontscheibe durch die Abdeckung nicht mehr durchsichtig ist, d. h. eine solche Abdeckung kann beispielsweise von der Polizei auch an solchen Fahrzeugen angebracht werden, die falsch geparkt sind.
  • Die Membran ist in ihrem Durchmesser so bemessen, daß sie mit ihrem Rand 14 etwas über den Umfangsrand 15 des Gehäuses 5 übersteht. Dadurch kann das ganze Gehäuse 5 mit der Membran 7 durch die schwach konische Ausnehmung 12 hindurchgedrückt werden und wird dann in der Ausnehmung 12 gehalten, so daß Vorrichtung 1 nicht aus dem betreffenden Element 13 herausfallen, aber leicht herausgezogen werden kann, wenn sie beispielsweise zur Befestigung eines auf dem Kofferraumdeckel zu befestigenden Schildes benutzt werden soll, das beispielsweise einen Hinweis gibt, daß das Fahrzeug abgeschleppt wird oder die Haft- und Haltevorrichtung läßt sich mit einer Rundumblinkleuchte kombinieren und auf dem Dach befestigen, um ebenfalls, weithin sichtbar, einen Abschleppvorgang oder einen Unfall anzuzeigen.
  • Anstelle der konischen Umfangswand kann das Gehäuse, um den gewünschten Halteeffekt zwischen der Vorrichtung 1 und dem zu haltenden Element 13 auch mindestens einfach, wie links in F i g. 3 angedeutet, abgestuft sein.
  • Das Stellelement 3 ist an seinem inneren Ende mit einem gegen eine Gehäuseauflage 15 abgerundeten Fortsatz 16 versehen, wodurch die ganze Verriegelungseinrichtung mit dem kleinen Gestänge 10 überhaupt keine feste Verbindung zum Gehäuse 5 benötigt, sondern nur eingelegt zu werden braucht. Das Ende 17 des Gestänges 10 wird mit einem an der Membran 7 befindlichen Innengewindezapfen 18 verbunden, während ihr oberes Ende, wie dargestellt, einfach um eine zwischen vorzugsweise zwei Fortsätzen 16 angeordneten Wellenzapfen 9 gebogen ist, wodurch eine Exzenterwirkung zustande kommt. Für den Durchgriff des Gestänges 10 ist die Gehäuseauflage 15 mit einem einseitig offenen Schlitz 19 versehen, damit ohne großen Montageaufwand die ganze Verriegelungseinrichtung bzw. Hubmechanik lose in das Gehäuse 5 eingelegt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Haft- und Haltevorrichtung, insbesondere zur Befestigung von an Kraftfahrzeugen anzubringenden Elementen, wie Vereisungsschutzabdeckungen, Sichtbehinderungen, Taxischildern od dgl.. bestehend aus einer in einem Gehäuse angeordneten Saugnapfhalterung, die eine Hub- und Senkmechanik aufweist. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (3) für die Betätigung der Hubmechanik mit am Gehäuse (5) verriegelbaren und mittels Schloß zu öffnenden und zu schließenden Schließeinrichtung (4) versehen ist und daß die äußere Umfangswand (6) des Gehäuses (5) gegen die Saugmembran (7) konvergierend oder mindestens einfach abgestuft ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß in an sich bekannter Weise der Rand (14) der Saugmembran (7) geringfügig größer gehalten ist als der benachbarte Rand des Gehäuses (5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2 mit einer Hub- und Senkmechanik mit Exzentermechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (3) an seinem inneren Ende mit gegen eine Gehäuseauflage (15) abgerundeten Fortsätzen (16) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet. daß zwischen den Fortsätzen (16) ein Wellenzapfen (9) angeordnet und um diesen das obere Ende eines mit deren Saugmembran (7) in Verbindung stehenden Gestänges (10) gebogen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (4) aus einem mit einer Feder (8) belasteten, verschließbaren Riegel (4') besteht, der eine Riegelleiste (8') in Schließstellung untergreift und durch ein mit einem passenden Schlüssel öffenbares Schloß zu öffnen ist, wobei er aus der Riegelleiste (8') ausklinkbar ist, so daß das Stellelement (3) zur Entriegelung anhebbar ist. wobei der Hub- und Senkmechanismus (2) absenkbar ist.
    Die Erfindung geht aus von einer Haft- und Haltevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. wie sie z. B. durch die DT-Gbm 16 80 278, Abb. 2, bekanntgeworden ist.
    Haft- und Haltevorrichtungen der genannten Art sind allgemein bekannt. In der einfachsten Form bestehen diese aus Saugnäpfen, die auf eine glatte Fläche aufgesetzt und festgepreßt werden. Abgesehen von einfachen Halteaufgaben, um beispielsweise Wandhaken für Handtücher. Waschlappen od. dgl. anbringen zu können, ist es auch bekannt, beispielsweise Vereisungsschutzabdeckungen für Kraftfahrzeugscheiben mit solchen Saugnapfhalterungen zu befestigen. Genauso, wie solche Einrichtungen für den Benutzer bzw.
    Eigentümer lösbar sein müssen, sind sie aber auch für unbefugte Dritte lösbar und damit auch ohne weiteres einem Diebstahl zugänglich, zumal solche Saugnäpfe relativ leicht abgezogen werden können.
    Insbesondere auf dem Kraftfahrzeugsektor gibt es nun neben der Aufgabe, beispielsweise einen Vereisungs- oder Schneeschutz an der Sichtscheibe zu halten, noch weitere Anwendungsmöglichkeit, um irgendwelche Zubehörteile oder sonstige Elemente außen am Kraftfahrzeug zu befestigen, die nicht ohne weiteres entfernbar sein dürfen. In manchen Ländern werden beispielsweise falsch geparkte Fahrzeuge derart blokkiert, daß sie nicht mehr wegfahren können, wofür ziemlich aufwendige Blockiereinrichtungen benutzt werden, die an den Rädern anzubringen sind. Für Taxen müssen zur Anbringung des »Taxi«-Dachschildes das ganze Dach überspannende Bügel angebracht werden.
    an denen dann das Taxischild befestigt wird. Blau- oder Gelblichtrundumblinkleuchten verlangen entweder besondere Haltegestänge oder die Karosseriebleche müssen angebohrt werden, um die Haltesockel festschrauben zu können. Bei abzuschleppenden Fahrzeugen ist es ferner wünschenswert. Hinweisschilder hinten am Fahrzeug anzubringen, von denen klar ersichtlich zu erkennen ist, daß es sich um ein abzuschleppendes Fahrzeug handelt. Je nach den unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten verlangt nun die Anwendung von Saugnapfhalterungen in der Regel eine besondere Anpassung an den Gegenstand, der am Fahrzeug befestigt werden soll, d. h. die Saugnapfhalterung bedarf von Fall zu Fall einer besonderen Anpassungskonstruktion.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Vorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben und z. B. durch die Gbm-Schrift 16 80 278, Ausführungsbeispiel gemäß Abbildung 2, bekanntgewordenen Art so weit zu verbessern, daß sie sich auf einfache Weise mit den verschiedensten, insbesondere einem Kraftfahrzeug von außen zuzuordnenden Zusatzelementen. wie Vereisungsschutzabdeckungen, Schilden. Rundumwandbeleuchtungen, eine Weiterfahrt unterbindende Elementen od. dgl. kombinieren lassen und gleichzeitig nicht ohne weiteres von unbefugten Dritten gelöst werden können.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen. In den Unteransprüchen 2 bis 5 sind weitere für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht.
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die zu einer sehr guten und festen Ansaugung führt und die ohne Hebelbetätigung nur mit Gewalt und meist nur mit Beeinträchtigung der Haftfläche gelöst werden kann, kann somit nur bei geöffneter Schließeinrichtung gelöst und ohne Montageaufwand dem betreffenden und zu halternden Gegenstand zugeordnet werden. sofern dieser Gegenstand nur eine entsprechende konische abgestufte Aufnahme für die Vorrichtung aufweist, denn der Konus bzw. die Abstufung sorgt dafür, daß der zu halternde Gegenstand nicht abgezogen werden kann.
    Die erfindungsgemäße Lösung hat natürlich auch noch den Vorteil, daß man, unabhängig vom eigentlichen Anwendungsfall, die erfindungsgemäße Haft- und Haltevorrichtung in größeren Stückzahlen fertigen kann.
    Möglich wäre auch, die Vorrichtung als Türblockierung zu benutzen, indem zwei dieser Vorrichtungen in einem Bügel eingesetzt werden. der die Öffnung der Tür unmöglich macht.
DE19752528295 1975-06-25 Haft- und Haltevorrichtung Expired DE2528295C2 (de)

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DE2528295B1 true DE2528295B1 (de) 1976-09-16
DE2528295C2 DE2528295C2 (de) 1977-04-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319838A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-08 Ulrich Fuhrmann Vakuum-Schlauchhalter für automatische Entkupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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