DE2527896A1 - Gewelltes metallrohr - Google Patents
Gewelltes metallrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/22—Pipes composed of a plurality of segments
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F5/00—Draining the sub-base, i.e. subgrade or ground-work, e.g. embankment of roads or of the ballastway of railways or draining-off road surface or ballastway drainage by trenches, culverts, or conduits or other specially adapted means
- E01F5/005—Culverts ; Head-structures for culverts, or for drainage-conduit outlets in slopes
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Description
Vallourec (Usines a Tubes de Lorraine-Escaut et Vallourec
Reunies) 7» place Chancelier Adenauer, P-717764- Paris
Gewelltes Metallrohr.
Die Erfindung bezieht sich auf ein gewelltes Metallrohr, welches aus gekrümmten Wellblechen zusammengesetzt ist.
Es sind bereits Metallrohre bekannt, die einen kreisförmigen oder nicht kreisförmigen Querschnitt haben«. Derartige Rohre werden
im allgemeinen für die Verlegung unter der Erde, als Auskleidung für Tunnelwände oder für Hallen benutzt und bestehen
aus einer Verbindung von Wellblechplatten, die in bezug auf die Rohrachse in Querrichtung gewellt und in bezug auf die Rohrachse
nach innen gekrümmt sind. Die Verbindung dieser Platten ergibt sich durch Überlappen der betreffenden Ränder benachbarter Platten,
so daß das Ineinandergreifen entsprechender. Wellen gewährleistet ist· So überlappen sich also zwei Platten, die hintereinander
angeordnet sind, in axialer Richtung so, daß wenigstens die erste Welle der vorderen Platte wenigstens die letzte Welle
der anderen Platte bedeckt, während sich zwei seitlich.benachbarte
Platten auf einer großen Anzahl von Wellen überlappen oder aber auf allen ihren Wellen, aber auf einer Überlappungslänge, die für jede der Wellen vermindert ist·
An den Stellen, wo sich diese Platten überlappen, sind sie gegeneinander
mit Schrauben und Muttern befestigt. Im allgemeinen führt man die Schraubenbolzen durch zwei miteinander fluchtende
Bohrungen hindurch, und zwar auf den Gipfeln oder in den Tälern der überlappenden Wellen zweier miteinander zu verbindender
Platten· Diese Anordnung weist jedoch eine ganze Anzahl von Nachteilen auf.
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Zunächst einmal erhält man keine gut ausgebildete Berührung zwischen der Fläche der Platte und der Auflagefläche des Schraubenkopfes
beziehungsweise der Mutter, und zwar wegen der Wellenkrümmungo Außerdem ist es im allgemeinen trotz starker Ver—
spannung nicht möglich, eine gegenseitige Berührung der Flächen von einander überlappenden Wellenbergen herbeizuführen, was im
Falle einer, späteren Deformation dieser Wellenberge ein Verschwinden der Vorspannung der Schraubenverbindung nach sich
ziehto
Es ist bereits versucht worden, diese Nachteile teilweise dadurch zu beheben, daß man Muttern mit einer sphärischen Auflagefläche
benutzt, die mit einer konkaven Fläche des Wellenberges zusammenwirktο Diese Anordnung ist jedoch sehr aufwendig
und bringt keinerlei Halt in Querrichtung entlang der WeIIe0
Außerdem wird hierdurch auch nicht der Nachteil behoben, die überlappenden Wellenberge gegeneinander anzubringen.
Um diese Nachteile zu beheben, ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Platten nicht mehr auf den Wellenbergen, sondern an
den Wellenflanken miteinander zu verschrauben· Auf diese Weise ist es möglich, eine gute Berührung der Schraubenköpfe und Muttern
an den relativ ebenen Flächen der Wellenflanken zu erreichen und andererseits eine Verschraubung von verschiedenen
überlappenden Wellen zu erhalten»
Diese Anordnung weist jedoch ebenfalls Nachteile auf«, So ist es
sehr schwierig, Löcher in diese geneigten Teile zu bohren«, Die
meisten verschiedenen Platten müssen für ihre Montage markiert werden, denn wenn die Durchgangslöcher für die Schraubenbolzen
für alle Platten an den gleichen Stellen angeordnet sind, zum Beispiel in der Mitte der Wellenflanke, decken sie sich nicht
mehr von dem Moment an, wo sich die Wellen wegen der Dicke der Platten überlappen. Das erschwert die Montage des Rohres, die
unter den Bedingungen, die auf den Baustellen ohnehin immer schwierig sind, noch mehr·
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übrigens verhindert die Verschraubung an den Wellenflanken,
wenn eine gute Anlage von zwei übereinanderangeordneten Wellenflanken ermöglicht werden soll, auch nicht das Vorhandensein
eines Zwischenraumes zwischen zwei übereinander angeordneten Wellenbergeno
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu vermeiden
und ein Rohr anzugeben, welches leicht zu montieren und zu verschrauben ist und eine Haltbarkeit aufweist, die im Vergleich
zu den bekannten überlappenden Wellenverbindungen größer ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein metallisches Rohr, welches aus einer Vielzahl gekrümmter metallischer Platten zusammengesetzt
ist, welche Querwellen aufweisen, wobei sich die Platten teilweise überlappen und untereinander mit Hilfe von Bolzen verbunden
sind, welche die überlappenden Teile durchdringen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen einen im
wesentlichen trapezförmigen Querschnitt mit abgeflachten Wellentälern und Wellengipfeln aufweisen und daß die sich überlappenden
Wellentäler und Wellenberge mit Hilfe von Bolzen so miteinander verbunden sind, daß sie gegeneinander anliegen.
Bei dem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt handelt es sich gemäß der vorliegenden Erfindung um einen Querschnitt, der
abgeflachte Wellenberge und/oder Wellentäler aufweist, wobei die Wellenflanken, die die Gipfel und Täler miteinander verbinden,
vorzugsweise gradlinig ausgebildet sind, aber auch gekrümmt sein können.
Im allgemeinen ist das Verhältnis der Breite der Wellenberge oder Wellentäler zur Dicke der Platte größer als 5 und liegt vor*-
zugsweise zwischen 5 und 25. Es hat sich gezeigt, daß unter diesen
Bedingungen, welche es ermöglichen, eine für das Rohr angemessene Steifigkeit sowie ein angemessenes Halten zu ermöglichen,
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die Verschraubung der Bolzen keine Mühe macht, um die übereinandergeordneten
Abflachungen in einem Bereich zur Anlage zu bringen, der um den Bolzen herum genügend groß ist, um einerseits eine genügende Berührung zu erreichen, welche die gewünschte
Verspannung sicherstellt und andererseits kontrollierte und wiederholte lokale Deformationen gewährleistet·
Außerdem hat es sich gezeigt, daß infolge der guten Anlage zwischen
den überlappenden Bereichen die Dichtigkeit des Rohres wesentlich verbessert isto
Außerdem ermöglicht die Verspannung auf einer großen Fläche der überlappenden Abplattungen rund um den Bolzen das Hin- und Her—
bewegen der Schraube unter dem Einfluß des Momentes, welches sich aus der relativen Bewegung des Bleches in Querrichtung ergibt, so wesentlich zu verringern, daß das Lösemoment durch die
Reibung der Flächen bei der Berührung vermindert ist und daß die Stützflächen wesentlich größer sind. Man erhält also einen
verbesserten Widerstand des Rohres gegen Verformung.
Weitere Vorteile und kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf ein
Ausführungsbeispiel· bezieht, welches die Erfindung jedoch nicht begrenzt·
In den Zeichnungen zeigen:
Figo 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Rohres;
Figo 2 einen Querschnitt durch das Rohr;
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch das Rohr an
einer Stelle, an welcher zwei Platten übereinandergreifeno
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Teil des Rohres dargestellt,
welches aus einer Anzahl Platten 1 bis 8 zusammengesetzt isto
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Diese Platten sind zylinderförmig angeordnet und "bilden einen
ersten Abschnitt des Rohres.
Jede dieser Platten weist quer zur Rohrachse Wellen mit trapezförmigem
Querschnitt auf, die aus ebenen Wellengipfeln 9 und ebenen Wellentälern 10 bestehen«. Wie sich insbesondere aus
Fig. 2 ergibt, sind diese Platten ferner um die Längsachse des Rohres gekrümmt.
Die seitlichen Ränder zweier benachbarter Platten, beispiels«
weise der Platten 7 und 8, übergreifen einander, wobei der Rand
der Platte 8 den Rand der Platte 7 so überlappt, daß sich ihre entsprechenden Wellen auf einer bestimmten Länge übereinander«
legen. Die Sehrauben-Mutter-Verbindungen, die zum Beispiel mit
11 bezeichnet sind, durchdringen die übereinandergreifenden Tei·
Ie auf den Gipfeln 9 und in den !Tälern 10, wodurch die Befestigung
der Platten aneinander ermöglicht wirdo
Der kreisförmige Abschnitt, welcher aus den Platten 1 bis 8 zusammengesetzt
ist, ist mit dem benachbarten kreisförmigen Abschnitt, der aus den Platten 1a bis 8a zusammengesetzt ist,
durch Übergreifen von Wellen der verschiedenen Platten 1a bis 8a der Wellen der Platten 1 bis 8 verbunden» Unter diesen Ge·«
gebenheiten durchdringen bestimmte Schrauben—Mutter—Verbindungen 11 nicht nur zwei, sondern sogar 4· Platten, zum Beispiel
die Platten 7, 8, 7a, 8a.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine senkrechte Ebene der
übereinandergreifenden Enden der Platten 1 und 8 dargestellte Die einander entsprechenden Bereiche der Platten 1 und 8 weisen
trapezförmige Wellen mit abgeflachten Gipfeln 9» abgeflachten.
Wellentälern 10 und im wesentlichen gradlinig verlaufenden Wellenflanken 12 auf.
Die Gipfel 9 und Täler 10 sind mit durchgehenden öffnungen 13
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versehen, die, wenn man die Platte 8 bezüglich der Platte 1 durch eine Drehbewegung in die entsprechende Lage bringt, miteinander
fluchten, wobei dann auch die Flanken 12 der Platten und 8 sich in der einander übergreifenden Berührung befindeno
Mit Rücksicht auf die Blechdicke befindet sich zwischen den Gipfeln 9» die noch nicht durch eine Schrauben-Mutter-Verbindung
versehen sind, ein Spiel 18. Im Gegensatz dazu sieht man in Fig. 3» daß das Tal 10 mit einer Schrauben-Mutter-Verbindung
11 versehen ist, die aus einem Schraubenbolzen 14, einer Mutter 15 und zwei Scheiben 16, 17 besteht.
Das Festspannen des Bolzens 14 und der Mutter 15» wobei Scheiben
16 und 17 zwiaxshengelegt werden, die auf den äußeren Flächen der Täler 10 aufliegen, erzeugt das Verspannen der Täler
10, der Platten 1 und 8 gegeneinander, wobei dann das Spiel 18 verschwindet© Die Gipfel, beziehungsweise die Täler, kommen so
mit Hilfe der Schraubverbindung mit einer Vorspannung zur Anlage, die durch die Größe der Verspannung des Bolzens und der
Mutter vorbestimmt ist. Aus Fig· 3 ersieht man, daß eine relativ große Fläche der Täler 10 um den Schraubenbolzen herum miteinander in Berührung kommt und daß nur ein geringes Spiel zwischen
den umgebenden Teilen des Oberganges der Platten besteht, welche die Täler 10 mit den Flanken 12 verbinden«,
Man erreicht so außer einem gegenseitigen Aneinanderliegen der Flanken 12 eine gegenseitige Berührung der Gipfel oder eine Be-·
rührung der Täler untereinander, und zwar in einem relativ breiten
Bereich, rund um jede Schrauben-Mutter-Verbindung 11 herumo
Daraus ergeben sich eine erhöhte Steifigkeit sowie ein erhöhter Widerstand, die sich der Neigung zur Deformation des Eohrteiles
unter der Einwirkung von Belastungen entgegensetzen, welcher diese von außen ausgesetzt sindo Außerdem wird auch die Gefahr
eines Schwingens der Mutter, die sich unter dem Einfluß dieser
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Belastungen in Querebene ergeben kann, beträchtlich, reduziert©
Daher widerstehen die erfindungsgemaßen Rohre bei gleichen Belastungen
einer Zerstörung auch besser als die Rohre mit herkömmlich gekrümmten Wellen und einer Verschraubung am Wellen—
gipfel und Wellental, die mit Hilfe von Schrauben mit sphärischen Muttern durchgeführt werden, wobei das Blech die gleiche
Dicke und die gleiche Wellenlänge aufweist.
Man sieht also, daß die Erfindung es mit Hilfe einfacher, aber bestimmter Maßnahmen ermöglicht, eine beträchtliche Vergrößerung
des Widerstandes des Rohres zu erhalten, wobei auch gleichzeitig dessen Montage wesentlich vereinfacht wird·
Es versteht sich, daß die Erfindung, obwohl sich die obige Beschreibung
auf ein Rohr bezieht, welches aus vielen Platten zusammengesetzt
ist, genau so gut auch bei solchen Rohren anwendbar ist, bei denen das Teil nur aus zwei Elementen, zum Beispiel
zwei halbkreisförmigen Elementen besteht«.
Ansprüche
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Claims (4)
1)j Metallrohr, bestehend aus einer Anzahl gekrümmter metallischer
Platten, welche Querwellen mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt aufweisen, wobei die Vertiefungen und
Gipfel der Wellen abgeflacht ausgebildet sind, die Platten sich teilweise überlappen und untereinander durch Bolzen
verbunden sind, welche die überlappten, abgeflachten Teile durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen sich
in axialer Eichtung des Rohres überlappen und daß das Verhältnis der Breite der Gipfel und Täler der Welle zur Dicke
der Platte zwischen 5 und 25 beträgto
2) Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenflanken
der trapezförmigen Bereiche im wesentlichen gradlinig ausgebildet sindo
3) Rohr nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Breite der Gipfel oder Täler der Wellen zur Dicke der Platte größer als 5 ist«,
4) Rohr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen 5^ und 25 liegt«.
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---|---|---|---|---|
US5636343A (en) * | 1995-01-31 | 1997-06-03 | Mitsubishi Electric Semiconductor Software Co., Ltd. | Microcomputer with built-in serial input-output circuit and collision detection circuit responsive to common input-output line being occupied |
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US5765019A (en) * | 1995-01-31 | 1998-06-09 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Microcomputer with built-in serial input-output circuit and collision detection circuit responsive to common input-output line being occupied |
Also Published As
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OA05036A (fr) | 1980-12-31 |
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IT1039331B (it) | 1979-12-10 |
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8131 | Rejection |