DE2527850A1 - Elektrisches kabel mit feuchtigkeitsvernetzter innerer leitschicht - Google Patents

Elektrisches kabel mit feuchtigkeitsvernetzter innerer leitschicht

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DE2527850A1
DE2527850A1 DE19752527850 DE2527850A DE2527850A1 DE 2527850 A1 DE2527850 A1 DE 2527850A1 DE 19752527850 DE19752527850 DE 19752527850 DE 2527850 A DE2527850 A DE 2527850A DE 2527850 A1 DE2527850 A1 DE 2527850A1
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conductive layer
insulation
inner conductive
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DE19752527850
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Inventor
Dieter Keuper
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/02Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
    • H01B9/027Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of semi-conducting layers

Description

  • Elektrisches Kabel mit feuchtigkeitsvernetzter innerer Leitschicht Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kabel, insbesondere Hoch- oder Höchstspannungskabel, mit einer zwischen dem Leiter und der aus vorzugsweise vernetbaren, insbesondere peroxidinch vernetzbaren Thermoplasten oder Elastomeren bestehenden Isolierung angeordneten inneren Leitschicht.
  • Elektrische Kabel, die für die Übertragung hoher oder höchster Spannungen eingesetzt werden, weisen in der Regel über dem elektrischen Leiter zur Vermeidung von durch Rauhigkeiten an der Leiteroberfläche hervorgerufene Fidstärkenerhöhungen eine sog. innere Leitschicht, auch Leiterglättung genannt, auf.
  • Eine solche innere Leitschicht bringt dann noch besondere Vorteile mit sich, wenn sie aus einem verntzbaren Werkstoff hergestellt ist. Es ist üblich, die Vernetzung der inneren Leitschicht und der darüber befindlichen Isolierung in der Weise durchzuführen, daß die auf den Leiter aufgebrachten konzentrischen Schichten nach dem Extrudieren durch eine Warmbehandlungszone, etwa durch eine sog. kontinuierliche Vernetzungs- (CV-) Anlage hindurchgeführt werden. Nachteilig ist hierbei u.a. allerdings die erhöhte Velwslzeit in der Warmbehandlungszone und dadurch hervorgerufen die verminderte Fertigungsgeschwindigkeit, da das Kabel bis auf den Leiter aufgewärmt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel mit einer inneren Leitschicht erhöhter Wärmestandfestigkeit, insbesondere für den Úberlasçngs- oder Kurzschlußfall, zu schaffen, das mit verringertem Aufwand, abor erhöhter Fertigungsgeschwindigkeit herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Kabel der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die innere Leitschicht aus einem gepfropften, durch Einwirkung von Feuchtigkeit vernetzbaren Basismaterial besteht. Durch das Aufpfropfen z.B. von Silan oder einer Silanverbindung z.B. auf die Polymerkette erhält das Material bereits eine im Vergleich zum Ausgangsprodukt wesentlich höhere thermische Dimensionsstabilität, d.h.
  • auch im unvernetzten Zustand ist oberhalb des Kristallitschmelzpunktes ein deutlicher Deformationswiderstand gegeben. Das wirkt sich auf die Funktionsfähigkeit des Kabels insofern günstig aus, als im Kurzschlußfalle das Fließen der inneren Leitschicht sowie das Eindringen in das Leiterseil und dadurch bedingte Hohlräume vermieden sind. Für den Fall einer vernetzten Leitschicht ergibt sich der weitere Vorteil, daß im Gegensatz zu einer peroxidisch vernetzten Leiterglättung keine sog. Scorchempfindlichkeit vorhanden ist, d.h. das Material der Leiterglättung nicht zu einem nicht vorher bestimmbaren Zeitpunkt bereits anvernetzt. Die Abzugs- bzw.
  • Fertigungsgeschwindigkeit kann wesentlich gesteigert werden, da die zur Vernetzung einer peroxidisch vernetzbaren Leiterglättung notwendige zusätzliche Verweilzeit entfällt.
  • In Durchführung der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, als durch Einwirkung von Feuchtigkeit vernetzbare Basismaterialien silangepfropfte Dlefinpolymerisate oder Olefincopolymerisate, wie Piyäthylen oder Copolymerisate des Äthylens zu verwenden. Diese Werkstoffe sind insbesondere dann geeignet, wenn an die Isoliermaterialien bzw. die leitfähig gemachten Werkstoffe besondere Forderungen hinsichtlich einer hohen Spannungsfestigkeit und / oder Kurzschlußsicherheit gestellt werden.
  • Aber auch durch1Feuchtigkeit vernetzbare Mischungen auf der Basis Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk oder andere Elastomere, ggf. auch in Mischung mit Olefinpolymerisaten oder Olefincopolymerisaten, können für die Zwecke der Erfindung eine vorteilhafte Anwendung finden.
  • So ergeben sich mit diesen Materialien Vorteile beim Einarbeiten von Füllstoffen, wie z.B. Ruß zur Erzielung der geforderten Leitfähigkeit. Darüber hinaus sind aus solchen gespritzten Materialien hergestellte Schichten gut ab stref bar, dreh. die Montage wird erheblich erleichtert, und sie führen dann zur Verbesserung der Kabelqualität, wenn zudem die Isolierung aus einem peroxidisch vernetzten Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk besteht.
  • Zweckmäßig und für die Durchführung der Erfindung besonders vorteilhaft ist es auch, solche Rußtypen zu verwenden, die z.B. unter dem Handelsnamen Ketjenblack EC bekannt sind und sich dadurch auszeichnen, daß sie in relativ geringen Mengen zugegeben, etwa 5 - 15%, eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit an einem Polymermaterial bewirken. So fällt z.B. der elektrische Durchgangswiderstand einer Mischung mit nur 10 Teilen Ketjenblack EC auf Werte unterhalb 100je x cm. Da die durch 10 Teile Ruß eingebrachte Feuchtigkeitsmenge wesentlich geringer ist als die bei der üblicher-weise verwendeten Menge von 30 oder 40 Teilen, ist der VorWernetzungsgrad durch Feuchtigkeit bei diesem Ruß niedriger und damit die Extrudierbarkeit der Mischung besser. Die Leitfähigkeit im Sinne einer inneren Leitschicht (Leiterglättung) für elektrische Kabel ist ausreichend und die Verschweißung mit anderen Thermoplasten einwandfrei.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kabels wird man zweckmäßig so vorgehen, daß auf den Leiter die innere Leitschicht aufgebracht, vorzugsweise aufextrudiert wird, daß darüber die Isolierung gespritzt wird und daß bei der anschließenden sog.
  • Dampfvulkanisation in die Isolierung eindringende Feuchtigkeit mindestens zur Anvernetzung der inneren Leitschicht führt. Die Vernetzung des gepfropften Leiterglättungsmaterials erfolgt nämlich bereits durch geringe Mengen von Wasser, das während des kontinuierlichen Vulkanisations-Prozesses in die Isolierung eindringt und - das Konzentrationsgefälle ausnutzend - bis in die Leiterglättung diffundiert. Die zur Verfügung stehenden Mengen an Wasser dürften in der Größenordnung von 0,4% liegen, die bei einer CV-Anlage verwendeten hohen Temperaturen von etwa 200 bis 2100C begünstigen weiterhin den zeitlichen Ablauf der Siloxan-Vernetzung0 Die Erfindung ist selbstverständlich- nicht darauf beschränkt, bei solchen Kabeln eingesetzt zuirswerden, die eine Isolierung aus vernetzbaren Materialien aufweisen. Denn auch zur Temperierung, z.B. Gefügeverbesserung, können Kabel, z.B. aus unvernetzten Materialien einer Warmbehandlung unterzogen werden, wobei diese Behandlung in einem Wasserbad unter Dampf erfolgen kann. Wesentlich ist, daß für die Behandlung der Isolierung Feuchtigkeit verwendet wird, die gleichzeitig dazu dient, die innere Leitschicht zu vernetzen.
  • Die Erfindung sei anhand der in der Figur als Ausführungsbeispiel dargestellten Seele eines Poyläthylen-Hoehspannungskabels näher erläutert.
  • Der Hochspannung führende Leiter 1 eines solchen Kabels besteht aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Einzeldrähten, au-f die zur Vermeidung von Feldstärkenspitzen die innere Leitschicht 2 (Leiterglättung) aufgebracht ist. Diese Leitschicht besteht nach der Erfindung aus einem unter Einwirkung von Feuchtigkeit vernetzbaren, z.B. silangepfropften polymeren Basismaterial. Darüber befindet sich die Isolierung 3 aus einem peroxidisch vernetzbaren Polyäthylen. Eine äußere Leitschicht 4 dient als Abschirmung, sie besteht zweckmäßig aus einem polymeren leitfähig gemachten Kunststoff, der aufextrudiert ist.
  • Die innere Leitschicht kann z.B. nach folgender Rezeptur aufgebaut sein: Polymer (Polyäthylen) 100 Teile Ruß (Betjenblack) EC 5-15 § Silan 2 Peroxid 0,2 tt Aktivator 0,06 t' Inhibitor 0,4 Teile Kondensationskatalysator 0,05 t' Abweichend hiervon kann die nach der Erfindung ausgebildete innere Leitschicht aber auch für Kabel mit einer unvernetzten Isolierhülle verwendet werden. Denn das gepfropfte Polymermaterial besitzt bereits eine im Vergleich zum Ausgangsmaterial wesentlich höhere thermische Dimensionsstabilität. Hinzu kommt, daß die innere Leitschicht aus gepfropftem Material noch im Laufe der Zeit mehr oder weniger stark durch die im Kabel befindliche Restfeuchtigkeit vernetzen kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    0 Elektrisches Kabel, insbesondere Hoch- oder Höchstspannungskabel, mit einer zwischen dem Leiter und der aus vorzugsweise vernetzbaren, insbesondere peroxidisch vernetzbaren, Thermoplasten oder Elastomeren bestehenden Isolierung angeordneten inneren Leitschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leitschicht aus einem gepfropften durch Einwirkung von Feuchtigkeit vernetzbaren Basismaterial besteht.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gepfropfte, durch Einwirkung von Feuchtigkeit vernetzbare Materialien silangepfropfte Olefinpolymerisate oder Olefincopolymerisate verwendet sind.
  3. 3. Kabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als gepfropfte, durch Einwirkung von Feuchtigkeit vernetzbare Materialien Mischungen auf der Basis Äthylen-Propylen-Terpolymep-Kautschuk (EPDM) oder andere Elastomere, ggf. auch in Mischung mit Olefinpolymerisaten oder Olefincopolymerisaten verwendet sind.
  4. 4. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leitschicht eine Rußfüllung von etwa bis 40%, vorzugsweise 10 bis 15,' aufweist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Isolierung peroxidisch vernetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Leiter die innere Leitschicht aus dem gepfropften Basismaterial aufgebracht, vorzugsweise aufextrudiert wird, daß darüber die Isolierung gespritzt wird und daß bei der anschließenden sog. Dampfvulkanisation in die Isolierung eindringende Feuchtigkeit mindestens zur Anvernetzung der inneren Leitschicht führt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Isolierung unvernetzt bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Leiter die innere Leitschicht aus dem gepfropften Basismaterial aufgebracht, vorzugsweise aufextrudiert und daß darüber die Isolierung gespritzt wird, und daß die innere Leitschicht unvernetzt bleibt oder durch; im Kabel befindliche Restfeuchtigkeit im Laufe der Zeit ganz oder teilweise vernetzt.
    L e e e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010148A1 (de) * 1978-10-20 1980-04-30 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Äussere Leitschicht für elektrische Mittel- oder Hochspannungskabel
US4273697A (en) 1979-03-09 1981-06-16 Toray Silicone Company, Ltd. Electrically conductive curable liquid organopolysiloxane compositions
EP0235439A1 (de) * 1985-10-12 1987-09-09 Rapra Technology Limited Elektrisch leitfähige Polymere und deren Herstellung

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US4273697A (en) 1979-03-09 1981-06-16 Toray Silicone Company, Ltd. Electrically conductive curable liquid organopolysiloxane compositions
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