DE2450581A1 - Elektrisches kabel, insbesondere hoch- oder hoechstspannungskabel - Google Patents

Elektrisches kabel, insbesondere hoch- oder hoechstspannungskabel

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DE2450581A1
DE2450581A1 DE19742450581 DE2450581A DE2450581A1 DE 2450581 A1 DE2450581 A1 DE 2450581A1 DE 19742450581 DE19742450581 DE 19742450581 DE 2450581 A DE2450581 A DE 2450581A DE 2450581 A1 DE2450581 A1 DE 2450581A1
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DE
Germany
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conductive layer
insulation
outer conductive
crosslinkable
cable
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Withdrawn
Application number
DE19742450581
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English (en)
Inventor
Martin Dr Ing Voelker
Hermann Uwe Dr Rer Nat Voigt
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KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/02Disposition of insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/02Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
    • H01B9/027Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of semi-conducting layers

Description

  • Elektrisches Kabel, insbesondere Hoch- oder Höchstspannungskabel Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel, insbesondere ein Hoch- oder Höchstspannungskabel mit einer äußeren Leitschicht oberhalb der aus Thermoplasten oder aus Elastomeren bestehenden Isolierung.
  • Bei Mittel- oder Hochspannungskabeln werden aus unterschiedlichsten elektrischen Gründen über der Isolierung, die beispielsweise aus einem geschichteten oder homogenen thermoplastischen Kunststoff bestehen kann, eine äußere Leitschicht (Strahlungsschutz) und darüber ein Kupferschirm aufgebracht.
  • Die äußere Leitschicht wird in der Regel entweder aus mechanisch aufgebrachten leitfähigen Schichten bzw. Bandagen oder aus einem aufgespritzten leitfähigen Thermoplasten gebildet.
  • Die Verwendung von leitfähigen Bandagen z.B. in Form von durch Rußzusätze leitfähig gemachten Papier- oder Gewebebändern hat rein fertigungstechnisch den Nachteil, daß ein zusätzlicher Arbeitsgang zur Umspinnung notwendig ist und zum anderen Voraussetzung für ein Funktionieren dieser Leitschicht ist, daß eine weitgehend saubere Isolieroberfläche vorliegt, wenn anschließend die Bebänderung vorgenommen wird. Beim Aufbringen eines leitfähig gemachten Thermoplasten oder Elastomeren können sich je nach Art des verwendeten Materials Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die äußere Leitschicht auf der Isolieroberfläche haftet., so daß ein Entfernen der oberen Leitschicht z.B. bei der Herstellung von Abzweigen und Verbindungsmuffen oder auch Endenabschliissen nur unter großem Aufwand und unter Beschädigung der Isolieroberfläche möglich wird. Diese fiir den Betrieb des Kabels wünschenswerte Eigenschaft der haftenden Verbindung zwischen der Isolierung und der äußeren Leitschicht (dielektrische VerschWeißung) auf der einen und die Schwierigkeiten beim Abmanteln für Montagezwecke auf der anderen Seite (mechanische Verschweissung) sind insbesondere dann bemerkenswert, wenn die Isolierung durch Wärmeeinwirkung von außen vernetzt wird. Wird nämlich die Isolierung des Kabels z.B. durch Extrudieren hergestellt und vernetzt, bevor die äußere Leitschicht aufgebracht wird, dann besteht immer Gefahr, daß sich auf der Isolieroberfläche Staub- oder Schmutzteilchen befinden, die beim Aufbringen der äußeren Leitschicht mit in den Schichtenaufbau eingearbeitet werden und zu elektrischen Schwachstellen Anlaß geben. Wird- dagegen die Isolierhülle extrudiert, gleichzeitig die äußere Leitschicht mit aufgebracht und danach durch Wärmeeinwirkung vernetzt, dann besteht einmal die Gefahr, daß eine feste mechanische Verschweißung eintritt und ein nachträgliches Ablösen ohne Beschädigung der Isolierung kaum möglich ist. Zum anderen erfolgt zumindest an der Grenzfläche zwischen der Isolierung und der äußeren Leitschicht eine sog. Co-Vernetzung, so daß eine spätere Trennung dieser beiden Schichten z.B. zum Zwecke der Montage nur unter großem Aufwand möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Kabel zu schaffen, dessen Verbindung zwischen äußerer Leitschicht und Isolierung (dielektrische Verschweißung) einwandfrei ist, dessen mechanische Verschweißung im Bedarfsfall aber ein relativ leichtes Ablösen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird bei Mittel-, Hoch- oder Höchstspannungskabeln mit einer äußeren Leitschicht (Strahlungsschutz) oberhalb der aus Thermoplasten oder Elastomeren bestehenden Isolierung dadurch erreicht, daß eine Isolierung aus einem durch Einwirkung von Feuchtigkeit vernetzten silangepfropften Basismaterial und einer äußeren extrudierbaren Leitschicht aus unvernetzbarem Polymermaterial vorgesehen ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß mittels eines bereits vorgeschlagenen Verfahrens Mischungen und hieraus Umhüllungen aus in Anwesenheit von Feuchtigkeit vernetzbaren Thermoplasten hergestellt werden, indem dem als rieselfähiges Granulat vorliegenden und in Bewegung gehaltenen thermoplastischen Werkstoff unterhalb des Kristallit-Schmelzbereiches, vorzugsweise bei Temperaturen von 60 bis 1000C, Vernetzungsmittel zugesetzt werden, die ganz oder teilweise durch Diffusion in die Oberfläche der Granulatkörner eindringen und damit zur homogenen Verteilung in dem weiterhin rieselfähigen Granulat beitragen. Das so vorbehandelte Kunststoffgranulat wird ggf. unter Zufügung von Katalysatoren zur Beschleunigung der Vernetzung auf das Gut aufextrudiert und in einem nachgeschalteten weiteren Arbeitsgang z.B. durch eine Wasserlagerung vernetzt.
  • In Durchführung der Erfindung kann bei einem solchen Kabel die Isolierung und die äußere Leitschicht in einem Arbeitsgang z.B. mit einem Doppelspritzkopf aufgebracht werden. Störungen im Kabel durch zwischen der Isolierung und der *- äusseren Leitschicht eingeschlossene. Staub- oder Schmutzteilchen sind damit vermieden. Da die Vernetzung der Isolierung aufgrund eines besonderen Mechanismusses durch Wasserlagerung erfolgt, das Wasser durch die äußere Leitschicht von außen eindiffundiert, diese selbst unvernetzt bleibt, bei der Vernetzung der innen liegenden Isolierschicht aber eine gewisse Kontraktion eintritt, die zwar nicht die erwünschte dielektrische wohl aber die unerwünschte mechanische Verschweißung verhindert, kann nach erfolgter Vernetzung ein leichtes Ablösen wertigen.
  • Als Basismaterialien haben sich für die Durchführung der Erfindung Olefinpolymerisate oder Olefincopolymerisate als besonders geeignet erwiesen. Je nach den gestellten Anforderungen können in gleicher Weise aber auch Mischungen auf der Basis Äthylen - Propylen - Terpolymer - Kautschuk (EPDM) oder andere Elastomere eine vorteilhafte Anwendung finden.
  • Als äußere Leitschicht aus unvernetzbaren Polymeren kann beispielsweise eine solche aus einem Polymer auf der Basis Äthylen-Acrylat verwendet werden. Vorteilhaft hat sich aber auch eine Leitschicht aus einem Copolymer auf der Basis Äthylen-Vinyl-Acetat erwiesen, das trotz einwandfreier dielektrischer Verschweißung auf der Hochspannungsisolierung bei Bedarf von dieser wieder ohne Beschädigung der Isolierung entfernt werden kann.
  • Unabhängig von diesen beiden besonders hervorgehobenen, im unvernetzbaren Zustand aufgebrachten Thermoplasten sind auch beliebige andere thermoplastische und elastomere Materialien geeignet, wobei ihre Einsatzmöglichkeit im wesentlichen auch von der Art und Menge des verwendeten Rußes für die geforderte Leitfähigkeit abhängig ist. Aus diesem Grunde hat es sich für die Zwecke der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, solche Rußtypen zu verwenden, die z.B. unter dem Handelsnamen Ketjenblack EC bekannt sind und sich dadurch auszeichnen, daß sie in relativ geringer Menge zugegeben eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit in einem Polymermaterial bewirken. So hat sich in Durchführung der Erfindung eine äußere Leitschicht aus einem thermoplastischen Material mit- einer Rußfüllung von etwa 10 bis 15% als besonders geeignet erwiesen. Der elektrische Durchgangswiderstand einer Mischung mit nur 10 Teilen Ketjenblack EC fällt z.B. auf Werte unterhalb 100X x cm. Gegenüber anderen bekannten Rußen, die ebenfalls eingesetzt-lferden~ können, ist die Extrudierbarkeit einer solchen Mischung wesentlich vebessert.
  • Die Erfindung sei anhand des in der Figur dargestellten Einleiter-Hochspannungskabels näher erläutert.
  • Der Hochspannung führende Leiter 1 eines solchen Kabels besteht aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Einzeldrähten, auf die zur Vermeidung von Feldstärkenspitzen die innere Leitschicht 2 (Leiterglättung) aus einem leitfähig gemachten Thermoplasten aufgebracht ist. Diese innere Leitschicht kann z.B. auch aus einem vernetzbaren Material, beispielsweise einem vernetzbaren, Peroxide enthaltenden Polymer bestehen. Die darüber befindliche Isolierung 3 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus Olefinpolymerisaten bzw. Olefincopolymerisaten, die durch Aufpfropfen von Alkoxysilanverbindungen in Gegenwart von Feuchtigkeit vernetzen können. Der Wärmeinhalt der thermoplastisch extrudierten Isolierung 3 reicht aus, um eine peroxidische Vernetzung der darunter befindlichen inneren Leitschicht 2 ohne Einwirkung einer äußeren Wärmequelle zu bewirken.
  • Die äußere UbeFflach der Isolierung 3 wird überdeckt von der äußeren Leitschicht 4 aus einem leitfähig gemachten thermoplastischen oder elastomeren Werkstoff, z.B. auf der Basis von Äthylen-Acrylat oder Äthylenvinylacetat. Mittels eines geeigneten Extruders werden die Isolierung 3 und die äußere Leitschicht 4 gemeinsam aufextrudiert, so daß die Fertigung dieser Kabel wesentlich vereinfacht wird. Der aufgrund des besonderen Materials für die Isolierung einsetzende Vernetzungsmechanismus kann ohne nachteilige Wirkung durch die gleichzeitig aufgebrachte äußere Leitschicht störungsfrei ablaufen. Der für die äußere Leitschicht verwendete Werkstoff wird durch die im Innern der Isolierung 3 ablaufende Vernetzungsreaktion nicht beeinflußt, so daß er unvernetzt und als gesonderte Schicht erhalten bleibt und deshalb zum Zwecke der Montage leicht von der Isolierung entfernt werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    f .
    \ 1) Elektrisches Kabel, insbesondere Hoch- oder Höchstspannungskabel mit einer äußeren Leitschicht oberhalb der aus Thermoplasten oder Elastomeren bestehenden Isolierung, gekennzeichnet durch eine Isolierung aus einem durch Einwirkung von Feuchtigkeit vernetzbaren silangepfropften Basismaterial und einer außeren extrudierbaren Leitschicht aus einem unvernetzbaren Polymermaterial.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Basismaterial Olefinpolymerisate oder Olefincopolymerisate verwendet werden.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Basismaterial Mischungen auf der Basis Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk (EPDM) oder andere Elastomere verwendet werden.
  4. 4. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die unvernetzbare äußere Leitschicht aus einem Copolymer auf der Basis Äthylen-Acrylat besteht.
  5. 5. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die unvernetzbare äußere Leitschicht aus einem Copolymer auf der Basis Äthylen-Vinylacetat besteht.
  6. 6. Kabel nach einem oder mehreren der Anspriiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unvernetzbare äußere Leitschicht aus einem thermoplastischen Material mit einer Rußfüllung von etwa 7 bis 40%, vorzugsweise 10 bis 15% besteht.
DE19742450581 1974-10-24 1974-10-24 Elektrisches kabel, insbesondere hoch- oder hoechstspannungskabel Withdrawn DE2450581A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027957A1 (de) * 1979-07-24 1981-02-12 Sumitomo Naugatuck Thermoplastische harzmasse
DE3538527A1 (de) * 1984-11-27 1986-06-05 Showa Electric Wire & Cable Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa Verfahren zur herstellung eines mit vernetzten polyolefinen isolierten kabels
US6176623B1 (en) 1999-09-08 2001-01-23 The Torrington Company Flange piloted drawn inverted roller bearing

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DE3027957A1 (de) * 1979-07-24 1981-02-12 Sumitomo Naugatuck Thermoplastische harzmasse
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