DE3538527A1 - Verfahren zur herstellung eines mit vernetzten polyolefinen isolierten kabels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mit vernetzten polyolefinen isolierten kabels

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DE3538527A1 DE19853538527 DE3538527A DE3538527A1 DE 3538527 A1 DE3538527 A1 DE 3538527A1 DE 19853538527 DE19853538527 DE 19853538527 DE 3538527 A DE3538527 A DE 3538527A DE 3538527 A1 DE3538527 A1 DE 3538527A1
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Description

Verfahren zur Herstellung eines mit vernetzten Polyolefinen isolierten Kabels
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit vernetzten Polyolefinen isolierten Kabels. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines mit vernetzten Polyolefinen isolierten Kabels mit günstigen Eigenschaften hinsichtlich der AC-Durchschlagsfestigkeit.
Übliche Kabel sind so konstruiert, daß sie eine halbleitende ,, Schicht innerhalb und/oder außerhalb einer isolierenden Schicht zur Schwächung eines elektrischen Feldes aufweisen. Da derartige Kabel ausgezeichnete elektrische Eigenschaften aufweisen und wartungsfreundlich sind, befindet sich ihr Einsatz als Hochspannungskabel im Stadium einer lebhaften Entwicklung.
Bei Hochspannungskabeln sind Forschungsarbeiten hinsichtlich reiner, d.h. undotierter Polyolefine als Isolatoren, der Einsatz von trockenen Vernetzungsverfahren als Vernetzungsmethode zur Herabsetzung des Feuchtigkeitsgehaltes, des Einsatzes von wasserdichten Beschichtungen für die Verhinderung des Eindringens von Wasser von außen und dergleichen durchgeführt worden. Die Verringerung der Dicke der Isolationsschicht ist bei Hochspannungskabeln eine andere wichtige Aufgabe, zu deren Lösung es notwendig ist, die elektrische Durchschlagsfestigkeit des Isolators und die Festigkeit der Grenzfläche zwischen der
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halbleitenden und der isolierenden Schicht zu verbessern. In diesem Zusammenhang ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, demzufolge eine Substanz mit einem spannungsstabilisierenden Effekt, z.B. ein chloriertes η-Paraffin, ein Siliconöl, Glycidylmethacrylat oder dergleichen der halbleitenden Schicht zuzusetzen (JA-OS (Kokai) 15 17 09/1980, JA-AS (Kokoku) 39 348/ 1974, veröffentlichtes JA-GM (Kokai) 70 082/1979 und dergleichen) .
Die gemäß dem vorgenannten Verfahren hergestellten Hochspannungskabel sind jedoch immer noch nicht in der Lage, die AC-Durchschlagsfestigkeit zu erhöhen, da die zugesetzten spannüngsstabilisierenden Substanzen aus der halbleitenden Schicht ausbluten oder als Verunreinigungen wirken.
Demgemäß ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines mit vernetzten Polyolefinen isolierten Kabels mit einer signifikant verbesserten AC-Durchschlagsfestigkeit gerichtet.
Diese und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Die vorgenannten Vorteile der Erfindung können mittels eines Verfahrens zur Herstellung eines mit vernetzten Polyolefinen isolierten Kabels erreicht werden, wobei das Kabel aus einem Leiter, einer auf dem Leiter ausgebildeten inneren halbleitenden Beschichtung und einer auf der inneren halbleitenden Beschichtung ausgebildeten Isolationsschicht aus vernetzten Polyolefinen besteht. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man durch Extrusionsbeschichtung auf der Oberfläche des Leiters (1) ein Material für die Ausbildung der inneren halbleitenden Schicht, enthaltend eine Basispolymerverbindung und N-Vinylcarbazol,
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(2) ein vernetzbares Polyolefinmaterial für die Ausbildung
der vernetzten Polyolefin-Isolationsschicht und (3) ein Material für die Ausbildung einer äußeren halbleitenden Schicht in der angegebenen Reihenfolge aufbringt und anschließend den beschichteten Leiter einer Vernetzungsbehandlung unter Ausbildung der inneren halbleitenden Schicht, der vernetzten Polyolefin-Isolationsschicht und der äußeren halbleitenden Schicht in dieser Reihenfolge auf der Oberfläche des Leiters unterzieht.
Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die
Zeichnung Bezug genommen wird; sie zeigt eine Querschnittsansicht eines mit vernetzten Polyolefinen isolierten Kabels der Erfindung.
Als erster Schritt in dem Verfahren der Erfindung zur Herstellung eines mit vernetzten Polyolefinen isolierten Kabels wird auf der äußeren Oberfläche eines Leiters (1) ein Material für die Ausbildung einer inneren halbleitenden Schicht, die ein
Basispolymer und N-Vinylcarbazol umfaßt, (2) ein vernetzbares Polyolefinmaterial zur Ausbildung einer Isolationsschicht aus vernetzten Polyolefinen und (3) ein Material für die Ausbildung einer äußeren halbleitenden Schicht in dieser Reihenfolge
extrusionsbeschichtet.
Die Extrusionsbeschichtung wird gemäß einem Verfahren durchgeführt, das bekannt und für die Herstellung von mit vernetzten Polyolefinen isolierten Kabeln üblich ist.
Als Basispolymer, das das Material für die Ausbildung einer
inneren halbleitenden Schicht darstellt, wird vorzugsweise
mindestens eines der bekannten und üblichen Polymere verwendet, z.B. Polyethylen, Ethylen- a-olefincopolymere, Ethylen-ethyl-
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11751/85 - Seite acrylat (EEA)-Copolymere und dergleichen.
N-Vinylcarbazol, das in Form des Monomeren oder eines Oligomeren, entweder getrennt oder in Kombination, eingesetzt wird, wird zusammen mit einem Grundpolymeren verwendet. Demgemäß erhält das gebildete Kabel befriedigende Eigenschaften selbst nach langem Gebrauch.
Das Material für die Ausbildung einer inneren halbleitenden Schicht enthält eine leitfähige Substanz wie Ruß bzw. Graphit, Acetylengraphit oder dergleichen, damit es eine elektrische Halbleitfähigkeit erhält. Das Material kann weiterhin übliche Additive, z.B. Antioxidantien und dergleichen, enthalten.
Die Mengen der Grundpolymerverbindung, enthaltend das Grundpolymer, die leitfähigen Substanzen und dergleichen, und des N-'Vinylcarbazols, die beide das Material für die Ausbildung einer inneren halbleitenden Schicht darstellen, betragen vorzugsweise 100 Gewichtsteile für die erste und 0,02 bis 25 Gewichtsteile für die zweite Komponente. Der Grund hierfür ist, daß bei einer Menge von N-Vinylcarbazol von weniger als 0,02 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Grundpolymeren, der Verbesserungseffekt bezüglich der Spannungsstabilität zu gering ist. Andererseits, wenn die Menge 25 Gewichtsteile überschreitet, ergibt sich keine weitere Zunahme des Effektes bezüglich der Verbesserung der Spannungsfestigkeit, und die mechanischen Eigenschaften werden verschlechtert.
Im Verfahren der Erfindung wird der beschichtete Leiter nach der oben genannten Extrusionsbeschichtung einer Vernetzungsbehandlung unterworfen, um ein mit vernetzten Polyolefinen isoliertes Kabel zu erhalten, das aus einem Leiter, einer auf der
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äußeren Oberfläche des Leiters ausgebildeten inneren halbleitenden Schicht, einer auf der inneren halbleitenden Schicht ausgebildeten vernetzten Polyolefinbeschichtung und einer äußeren, auf der Isolationsschicht aus quervernetzten Olefinen ausgebildeten halbleitenden Schicht besteht.
Die Vernetzungsbehandlung wird vorzugsweise gemäß bekannten und üblichen Verfahren durchgeführt, z.B. durch Erhitzen in Gegenwart eines Vernetzungsmittels (z.B. einem organischen Peroxid), durch Bestrahlung oder dergleichen.
Das vernetzbare Polyolefinmaterial wird in der Vernetzungsbehandlung vernetzt, wobei man eine Isolationsschicht aus einem vernetzten Polyolefin erhält. Bei der Vernetzungsbehandlung diffundiert ein Teil des in der inneren halbleitenden Schicht vorhandenen N-Vinylcarbazols in die Polyolefin-Isolationsschicht, und zwar infolge der aufgewendeten Vernetzungswärme, und wird auf die Molekülketten der Polyolefin-Isolationsschicht durch die Wirkung eines in der Isolationsschicht aus vernetzten Polyolefinen vorhandenen Vernetzungsmittel aufgepfropft.
Wegen des vorgenannten Verhaltens des N-Vinylcarbazols kann man ein mit vernetzten Polyolefinen isoliertes Kabel erhalten, das befriedigende AC-Durchschlagsfestigkeiten aufweist.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung führt die Zugabe eines Vernetzungshilfsmittels zu dem Material für die Ausbildung einer inneren halbleitenden Schicht, weiterhin die Diffusion des N-Vinylcarbazols in die Isolationsschicht und das Aufpfropfen desselben auf das Polyolefin, wobei man ein mit vernetzten Polyolefinen isoliertes Kabel mit einer befriedigenden AC-Durchschlagsfestigkeit erhält, welche selbst nach langer
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11751/85 - Seite J?
Verwendung erhalten bleibt.
Als Vernetzungshilfsmittel werden vorzugsweise die folgenden verwendet: Acrylate und Methacrylate, ζ»Β. Läurylmethacrylat, Ethylenglykolacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat, Polyethylenglykoldimethacrylat, Tetraethylenglykoldimethacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, Methylmethacrylat und dergleichen; weiterhin AlIy!verbindungen wie Diallylfumarat, Diallylphthalatj Tetraallyloxyethan, Triallylcyanurat, Triallylisocyanurat und dergleichen; Maleinimide, z.B. Maleinimid, Phenylmaleinimid und dergleichen,1 ungesättigte Dicarbonsäuren, z.B. Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure und dergleichen; aromatische Vinylverbindungen, z.B. Divinylbenzol, Vinyltoluol und dergleichen; Polybutadiene, z.B. 1,2-Polybutadien und dergleichen oder Trimellitsäureester, z.B. Trimethyltrimellitat und dergleichen.
Wenn man ein Vernetzungshilfsmittel verwendet, beträgt das Verhältnis der Komponenten in dem Material für die Ausbildung einer inneren halbleitenden Beschichtung vorzugsweise 100 Gewichtsteile Basispolymer, 0,02 bis 2 5 Gewichtsteile N-Vinylcarbazol und 1 Gewichtsteile oder weniger Vernetzungshilfsmittel.
Der Grund, warum die Menge des Vernetzungshilfsmittels vorzugsweise 1 Gewichtsteil oder weniger, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Grundpolymeren, beträgt, liegt darin, daß bei einer Zugabe des Vernetzungshilfsmittels von mehr als 1 Gewichtsteilen die Diffusion des N-Vinylcarbazols inhibiert wird.
Im Verfahren der Erfindung führt eine erste (vorläufige) Erhitzung des beschichteten Leiters vor der Vernetzungsbehandlung zu einer weiteren Förderung der Diffusion des N-Vinylcarbazols
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11751/85 - Seite VS
in die Polyolefin-Isolationsschicht und zu dem Aufpfropfen desselben auf das Polyolefin, wodurch man ein mit vernetzten Polyolefinen isoliertes Kabel erhält, das eine ausgezeichnete chemische Stabilität sowie eine befriedigende AC-Durchschlagsfestigkeit selbst nach langem Einsatz aufweist.
Die Temperatur des ersten (vorläufigen) Erhitzens beträgt vorzugsweise 60 bis 1800C, insbesondere 70 bis 11O0C. Die Zeit des ersten (vorläufigen) Erhitzens beträgt vorzugsweise 1 bis 120 min, insbesondere 5 bis 30 min. Wenn die Temperatur niedriger als 600C ist, ist die Diffusion des N-Vinylcarbazols in die Isolationsschicht unzureichend. Wenn die Temperatur 1800C überschreitet, neigt die Isolationsschicht zu Deformationen. Wenn die Zeit kürzer als 1 min ist, ist die Diffusion des N-Vinylcarbazols in die Isolationsschicht nicht ausreichend. Wenn die Zeit länger als 120 min ist, diffundiert N-Vinylcarbazol leicht bis in die äußere halbleitende Schicht außerhalb der Isolationsschicht.
Das Material für die äußere halbleitende Schicht, das in dem Verfahren der Erfindung verwendet wird, kann gleich oder verschieden von demjenigen der inneren halbleitenden Schicht sein.
Vorstehend ist die Zugabe von N-Vinylcarbazol zu der bzw. den halbleitenden Schicht(en) von Kabeln und die Auswirkung desselben beschrieben worden. Der gleiche Effekt kann auch erhalten werden, wenn man N-Vinylcarbazol zu den halbleitenden Abschnitten von Verbindungen, Verzweigungen, Abschlußstücken oder dergleichen von Kabeln zusetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Merkmalen unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele erläutert. Diese
Glawe, DeIfsf Moll & Partner - ρ 11751/85 - Seite
Beispiele sind jedoch nicht im Sinne einer Einschränkung zu verstehen.
Beispiele 1 bis 10 und Vergleichsbeispiele 1 bis 5.
Gemäß dem folgenden Verfahren werden mit vernetzten^ Polyethylen isolierte Kabel gemäß der Erfindung hergestellt, die jeweils aus einem Leiter 1, einer inneren, auf der äußeren Oberfläche des Leiters 1 ausgebildeten halbleitenden Schicht 2, einer auf der Schicht 2 ausgebildeten, vernetzten Polyethylen-Isolationsschicht 3 und einer auf der Schicht 3 ausgebildeten äußeren halbleitenden Schicht besteht, wie sich aus der Zeichnung ergibt.
Ein Leiter 1 mit einem Durchmesser von 1,2 mm wird mit einem Material für die Ausbildung einer inneren halbleitenden Schicht 2 extrusionsbeächichtet, die aus 30 Gewichtsteilen Polyethylen, 35 Gewichtsteilen eines Ethylen- α-olefincopolymeren, 35 Gewichtsteilen leitfähigem Ruß bzw- Graphit, 0,2 Gewichtsteilen eines Antioxidationsmittels, 0,5 Gewichtsteilen eines Vernötzungsmittels sowie exiles' Additivs, dessen chemische Bezeichnung und Gewichtsteile aus Tabelle 1 ersichtlich sind, (mit der Ausnahme, daß im Vergleichsbeispiel· T kein Additiv verwendet wird) besteht. Danach wurde ein vernetzbares Polyethylenmaterial für die Ausbildung einer Isolationsschicht 3 und weiterhin ein Material für die Ausbildung einer äußeren halbl·eitenden Schicht 4 durch Extrusionsbeschichtung aufgebracht. Der erhaltene beschichtete Leiter wird gemäß einem üblichen Verfahren einer Vernetzungsbehandlung unterzogen, wodurch man ein Kabel zu Versuchszwecken erhält. Für sämtliche Versuchskabel wurde die AC-Durchschlagsfestigkeit bestimmt. Die Meßergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11751/85 - Seite
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11751/85 -1 Seite Beispiele 11 bis 13 χ
Ein Leiter 1 mit einem Durchmesser von 1,2 mm wird mit einem Material für die Ausbildung einer inneren halbleitenden Beschichtung 2, bestehend aus 30 Gewichtsteilen eines Polyethylens, 34 Gewichtsteilen eines Ethylen-α -olefincopalymeren, 36 Gewichtsteilen eines leitfähigen Rußes bzw. Graphits, 0,2 Gewichtsteilen eines Antioxidationsmittels, 0,5 Gewichtsteilen eines Vernetzungsmittels und einem Additiv, extrusionsbeschichtet, wobei die chemische Zusammensetzung und die Gewichtsteile für das Additiv aus Tabelle 2 ersichtlich sind. Anschließend wird ein vernetzbares Polyethylenmaterial für die Ausbildung einer isolationsschicht 3 und weiterhin ein Material für die Ausbildung einer äußeren halbleitenden Beschichtung 4 durch Extrusionsbeschichtung aufgebracht. Der erhaltene beschichtete Leiter wird bei 180 bis 190-0C gemäß üblichen Verfahren vernetzt, Wodurch man ein Kabel für Versuchszwecke erhält. Für sämtliche hergestellten Versuchskabel wurde die AC-Durchschlagsfestigkeit einschließlich derjenigen nach thermischem Abbau durch Vakuumtrocknung bei 5O0C innerhalb von 5 Tagen bestimmt. Die Meßergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich. In Tabelle 2 werden auch die Ergebnisse des Vergleichsbeispiels 1 der Tabelle 1 zu Vergleichszwecken wiedergegeben .
Tabelle Beispiel Vergleichsbsp.
Q)
3 11 12
Q)
•p ^ cn
*~ α N-Vinylcarbazol-
$ % monomer 11-
w O Triallylisocyanu-
i ti rat
-H
co > Trimethylolpropan-
^- £ mcthacrylat -
in -H
r- tJ Trimethyltrimelli-
^ tat - -
φ AC-Durchschlags-
+J -p festigkeit, ur-
^ 1^ sprünglich KV/mm 75 73 75
υ °a in AC-Durchschlags-
H Φ festigkeit nach
1^ ^ thermischem Abbau
S w KV/mm 7 5 73 75
cn m
φ Q
CO cn co oo cn
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11751/85 - Seite 1-&
Beispiele 14 bis 20.
Ein Leiter 1 mit einem Durchmesser von 1,2 mm wird mit einer Schichtdicke von 0,5 mm mit einem Material für die Ausbildung einer inneren halbleitenden Schicht 2, bestehend aus 100 Gewichtsteilen Ethylen-ethylacrylat (EEA)-Copolymer, 56 Gewichtsteilen Acetylenruß bzw. -graphit, 0,7 Gewichtsteilen Antioxidationsmittel, 0,8 Gewichtsteilen eines Vernetzungsmittels und 1 Gewichtsteil N-Vinylcarbazol extrusionsbeschichtet. Danach wird ein vernetzbares Polyethylenmaterial für die Ausbildung einer Isolationsschicht 3 in einer Schichtdicke von 1 mm und weiterhin ein Material für die Ausbildung einer äußeren halbleitenden Schicht 4 in einer Dicke von 0,5 mm extrusionsbeschichtet. Der erhaltene beschichtete Leiter wird einer ersten (vorläufigen) Erhitzungsbehandlung unter den Bedingungen (Temperatur und Zeit) gemäß Tabelle 3 und anschließend der Vernetzungsbehandlung bei 180 bis 1900C gemäß einem üblichen Verfahren unterworfen, wobfei man ein Kabel zu Versuchszwecken erhält. Für sämtliche hergestellten Kabel für Versuchszwecke wurde die AC-Durchschlagsfestigkeit und die AC-Durchschlagsfestigkeit nach thermischem Abbau durch Vakuumtrocknung bei 7O0C innerhalb von 5 Tagen bestimmt. Die Meßergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtlich. Bei dem Vergleichsbeispiel 6 handelt es sich um einen Fall, bei dem kein vorläufiges Erhitzen erfolgte; bei dem Vergleichsbeispiel 7 ist kein N-Vinylcarbazol enthalten.
Tabelle 3 Beispiel
Vergleichsbeispiel
14 15 16 17 18 19 20
Temperatur des ersten Erhitzens, 0C
90 110 110 110 150
M (U CJ -P
Zeit des ersten Erhitzens, min
Anfängliche AC-Dur chschlagfestigkeit, KV/mm
AC-Durchschlag-
festigkeit nach
thermischem
Abbau 30
10 30
71 71 71 71 71 71
71 68 71 71 71 61
55
55
CJl CO OO

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines mit vernetzten Polyolefinen isolierten Kabels, das aus einem Leiter/ einer auf der Oberfläche des Leiters ausgebildeten inneren halbleitenden Schicht und einer auf der inneren halbleitenden Schicht ausgebildeten vernetzten Polyolefin-Isolatiönsschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Extrusionsbeschichtung auf der Oberfläche des Leiters (1) ein Material für die Ausbildung der inneren halbleitenden Schicht, enthaltend eine Basispolymerverbindung und N-Vinylcarbazol, (2) ein vernetzbares Polyolefinmaterial für die Ausbildung der vernetzten Polyolefin-Tsolationsschicht und (3) ein Material für die Ausbildung einer äußeren halbleitenden Schicht in der angegebenen Reihenfolge aufbringt und anschließend den beschichteten Leiter einer Vernetzungsbehandlung zur Ausbildung der inneren halbleitenden Schicht, der vernetzten Polyolefin-Isolationsschicht und der äußeren halbleitenden Schicht in dieser Reihenfolge auf der Oberfläche des Leiters unterzieht.
..2
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11751/85 - Seite /
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basispolymer aus Polyethylen, einem Ethylen-a -olefincopolymeren und/oder einem Ethylen-ethylacrylat (EEA)-Copolymeren besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das N-Vinylcarbazol in Form eines Monomeren oder eines Oligomeren einzeln oder in Kombination einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Ausbildung der inneren halbleitenden Schicht aus 100 Gewichtsteilen der Basispolymerverbindung und 0,02 bis 2 5 Gewichtsteilen N-Vinylcarbazol besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Ausbildung der inneren halbleitenden Schicht weiterhin ein Vernetzungshilfsmittel enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Ausbildung der inneren halbleitenden Schicht aus 100 Gewichtsteilen der Basispolymerverbindung, 0,02 bis 25 Gewichtsteilen N-Vinylcarbazol und 1 Gewichtsteil oder weniger des Vernetzungshilfsmittels besteht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernetzungshilfsmittel aus Acrylaten, Methacrylaten, Ally!verbindungen, Maleinimiden, ungesättigten Dicarbonsäuren, aromatischen Vinylverbindungen, Polybutadienen und/oder Trimellitsäureestern besteht.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11751/85 - Seite
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der beschichtete Leiter einer ersten (vorläufigen) Erhitzungsbehandlung vor der Vernetzungsbehandlung unterworfen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die1 erste (vorläufige) Erhitzungsbehandlung bei 60 bis 18O0C für 1 bis 120 Minuten durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Ausbildung der inneren halbleitenden Schicht aus 100 Gewichtsteilen der Basispolymerverbindung und 0,02 bis 25 Gewichtsteilen N-Vinylcarbazol besteht.
11i Mit vernetzten Polyolefinen isoliertes Kabel, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10,
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