DE2365066A1 - Elektrisches kabel - Google Patents
Elektrisches kabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel mit einem
metallischen Leiter, einer den metallischen Leiter umgebenden Lage als halbleitender Abschirmung» die Abschirmlage umgebenden
Isolatioroslagen und einer die Isclationslagen umgebenden polymeren
Ummantelung.
Es ist bekannt, elektrische Leitungskabel mit Polyäthylen
zu isolieren, das ein Vernetzungsmittel, beispielsweise Di- -cumyperoxid enthält, und die isolierten Kabel zu
erhitzen, um Kabel mit einer nicht thermoplastischen Pölyäthylenisolierung
zu erhalten. Nicht thermoplastisches vernetztes Polyäthylen erleidet nicht den Spannungsbruch, der
- 2
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BAD ORIGINAL
"bei thermoplastischem Polyäthylen auftritt und arbeitet
auch bei höheren Temperaturen zufriedenstellend. Es arbeiten zwar Hillionen iron Metern Kabel mit vernetztem Polyäthylenfehlerfrei,
trotzdem haben sich aber einige Unzulänglichkeiten des vernetztenv Polyäthylens herausgestellt.
Beispielsweise widersteht vernetztes Polyäthylen der Corona-Einwirkung nicht so gut wie bestimmte Gummiarten.
Vernetztes Polyäthylen hat einen hohen Elastizitätsmodul, der Kabel mit relativ dicken Isolierwänden relativ steif
und unbiegsam macht. Es dehnt sich beim Erwärmen ziemlich
stark aus und bei ihm kann bei im normalen Betrieb auftretenden elektrischen Spannungen das als "treeing" zu
bezeichnende Phänomen auftreten«,
iiit Erfolg wurden auch Kabelmit Äthylen, Propylen und
Äthylenpropylendien-Gumniarten, die unter der Bezeichnung
EPIi bzw. EPDiI bekannt sind, als Isolationsmaterial hergestellt.
Diese Materialien verhalten siclihiusichtlich ihrer
hohen Elexiblität und Beibehaltung ihrer physikalischen
Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen wie andere Gummiarten und haben eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber
Corona-Einwirkungen. Sie dehnen sich beim Erv/ärcen nicht
so stark wie Polyäthylen aus, haben aber keine so hohe dielektrische Widerstandsfähigkeit bzw. Durchlaßfestigkeit
wie das letzte Material. ΕΡΙΊ und EPDH lassen sich nur
dann gleichmäßig extrudieren, wenn ihnen ein !Füllmaterial, beispielsweise Kaolin, zugesetzt ist; dieser Zusatz erhöht
die Dielektrizitätskonstante der Zusammensetzung auf einen gegenüber Polyäthylen größeren V/ert. Während die
Gummiartigkeit oder die Elastizität von EPM und EPDM den Vorteil hat, daß die Kabel flexibler gemacht werden,
ist Polyäthylen steifer und gegenüber Verformungen bei
. - 3 - ' 409827/0839
BAD ORiOiNAL
normalen Kabeltemperaturen widerstandsfähiger.
Der Erfindung; liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel zu '
schaffen, das an der .Innenseite der Isolation, wo die elektrischen Spannungen ihre größten Werte haben, eine
hohe Korona-Widerstandsfähigkeit aufweist und sich "beim Erhitzen in diesem Bereich, in dem der Leiter hohe
Temperaturen ex^zeugt, nur wenig erwärmtj an der Außenseite
der Isolation aber im normalen Betrieb hart und fest bleibt.
Diese Aufgabe wird durch ein Kabel gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgeniäSe Kabel weist einen metallischen Leiter,
eine den Leiter umgebende Lage aus extrudiertöBRäfymarmit elektrisch
leitendem Materiel zur Abschirmung, eine die Äbschirmlage. ungebende
Lage aus iithylenpropylencopolyraer oder Äthylenpropylendien
Gummi ,eine die Lage aus Gummi umgebende Isolationslage aus vernetzten Polyäthylen und eine die äußere
Isolationslage umgebende polymere Ummantelung auf.
Der Gummi enthält dazugemischtes Füllmaterial, das seine
Dielektrizitätskonstante auf einen Wert über 3 erhöht, und die Gummi--und Pclyäthylenlage sind an ihren Grenzflächen
durch molekulare Vernetzung, die durch ein gemeinsames Vernetzungsmittel, wie Di-a-cumylperoxid erreicht wird,
aneinander gebunden. In einer bevorzugten.Ausführungsform hat die Ummantelung eine halbleitende Zusammensetzung,
- die direkt über die Lage aus Polyäthylen extrudiert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist einen
- 4 409827/0839 &» OHON*
metallischen Leiter, vorzugsweise eine den Leiter umgebende
Lage als halbleitende. . . Abschirmung und eine innere Lage aus auf Gummi aufgebauter isolierender Zusammensetzung
auf, die den Leiter undjeglichehalbleitende-.Abschirmung
umgibt und deren 100 % -Modul bei 1JO0C mindestens 50 °/o des 100 %-Moduls bei 250C beträgt.
Eine äußere Lage aus vulkanisiertem, auf Polymer basierendem Isoliermaterial umgibt und bindet die innere Lage.
Die Zu-sammensetzung dieser äußeren Lage v/eist bei Zimmertemperatur
einen 100 ?&-Modul auf, der v/es entlich höher
ist als der 100%~Modul bei Zimmertemperatur der Zusammensetzung
der inneren Lage und vielter bei 130°C einen 100 c/o~
Hodul, der wesentlich niederer ist als der 100 fr-Kodul
bei 1300C der Zusammensetzung der inneren Lage. Vorzugsweise
enthält die Zusammensetzung der inneren Lage dazu gemi-schtes !Füllmaterial, wodurch sich seine Dielektrizitätskonstante
auf einen Wert über 3 vergrößert und damit die Dielektrizitätskonstante der Zusammensetzung der
äußeren Lage merklich übertrifft. Die innere und äußere Lage des Kabels weisen vorzugsweise ein gemeinsames
Vernetzungsmittel, wie bevorzugt Di-a-cumylperoxid, auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform umgibt eine halbleitende polymere Ummantelung direkt die äußere Lage.
Die Erfindung ist anhand schematischer Darstellungen
im folgenden beispielsweise und mit vorteilhaften Einzelheiten beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabel;
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, ■ ■ BAD ORIGINAL
Fig. 2 einen Schnitt durch, eine' andere Ausführungsform
des Kabels.
Das Kabel 10 weist einen metallischen Leiter 11 auf, der gelitzt oder massiv sein kann und von einer Lage
aus einer extrudierten, halbleitenden polymeren Zusammensetzung
'. beispielsweise Polymer mit elektrisch leitendem Material, wie Ruß, mit einer glatten zylindrischen äußeren Oberfläche
urageben ist. Die Lage 12 kann aus thermoplastischen oder vulkanisierbaren Zusammensetzungen bestehen oder
kann teilweise vulkanisiert sein. Direkt über die Lage wird die Lage .13 aus einer synthetischen Gummi zusammensetzung,
basiert auf EPM. oder EPDH, extrudiert.
Die Bezeichnung EPiI ist für Gummisorten aus copolynerisiertem
Äthylen und Propylen im Handel weitverbreitet; das gleiche gilt für die Bezeichnung EPDM für Terpolyraere,
die zusätzlich zu Äthylen und Propylen eine relativ kleine Menge von Dien, beispielsweise Eexadien oder
Norbornadien enthalten. Eine Zusammenfassung über die
EPH und EPDH betreffende Technik, die Materialien v/erden im -al Ig en einen als "PolyolefineJastomere " bezeichnet,
ist in einem Artikel von P.P. Baldwin und G. Ver Strate in Vo. 45, ITr. 3, 30. April 1972, in Rubber Chemistry
and Technology, Seiten 709 bis 881 zu finden. Die
Zusammensetzung der Lage 13 weist zusätzlich zu den gewöhnlichen in kleinen Mengen vorhandenen Bestandteilen ein
Di-a-cumylperoxid zum Vernetzen und 20 bis 60 Gew.-^o eines
feinverteilten Füllmaterials, beispielsweise Kaolin, auf. Das Füllmaterial hat die Funktion, die Faserigkeit der
GummiZusammensetzung zu vermindern,, so daß die Zusammensetzung
sich gleichmäßig extrudieren läßt; es bewirkt aber
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außerdem eine Erhöhung der Dielektrizitätskonstante.
Im folgenden wird ausgeführt, daß die höhere Dielektrizitätskonstante zu zusätzlichen Vorteilen des neuen Kabels
führt.
Über der Lage 1jü> ist eine Lage 14 aus Polyäthylenisolierung
extrudiert, die ebenfalls Di-a-cuinylperoxid zum Vernetzen
aufweist. Das Erwärmen zum Vulkanisieren der Isolierung geschieht erst, wenn beide Lagen 15 und 14 extrudiert
sind und führt-dazuj daß, weil beide Lagen Peroxid zua
Vernetzen enthalten, die Lagen an ihren Grenzflächen miteinander vernetzt werden und stark aneinander gebunden
v/erden. Diese Bindung ist für die sehr guten Eigenschaften des Kabels 10 von großer Dichtigkeit, v/eil die
Lage 14 aus Polyäthylen einen wesentlich höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als die Gummilage 13 hat und sich
beiia Erwärmen ohne das Vorhandensein einer Bindung trennen
würde. Die Trennung der Lage würde Hohlräume erzeugen, innerhalb deren Korona-läitladungen auftreten würden, wenn
das Kabel elektrisch hochbelastet wird. Eine halbleitendo Lage 16, vorzugsweise aus extrudierter polymerer Zusammensetzung,
befindet sich direkt über der Lage 14, uia eine isolierende Abschirmlage zu bilden; diese wiederum ist mit
einer Abschirinbevickelung 17 aus Kupfer oder Aluminium
bedeckt, über der sich wiederum eine extrudierte Schutzuiamantelung 18 befindet. Die Schutzummantelung 18 kann
aus irgend einem gebräuchlichen Hantelmaterial bestehen, wobei auf Polyvinylchlorid, Neopren oder Butylgumrai
basierende Zusammensetzungen besonders geeignet sind.
In Fig. 2 ist ein ähnliches Kabel 20 dargestellt, das sich vom
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BAD ORfGfNAL
Kabel 10 nur durch Fehlen der Lagen 16, 17 und 18 unterscheidet,
die durch eine halbleitende polymere Ummantelung
21 mit eingebetteten Drähten 21 (drain wires) ersetzt" ·
ist. . ■
Die folgenden Beispiele 1 und 2 beschreiben Ausführungsformen
gemäß den Fig. 1 und 2.
35 kV Kabel
Lagendicke ein, min.
Durchmesser
cm nom.
.Blankes Kupfer-, koiapakt rund extrudierte Abschirmung
EPDli-Gummi
Polyäthylen, vernetzt Ig olationsabschirmung Blankes Kupf einband
Polyvinylchioridummantelung
0,02
0,299
0,579
0,761
0,761
0,2
1,22 1,2?
1,89
3,096
3,274
3,294
3,729
35 kV Kabel
Lagendicke cm, min
Blankes Kupfer, kompakt rund
extrudierte Abschirmung 0,02
EPDH-Gummi 0,299
Polyäthylen, vernetzt 0,356
extrudierte halbleitende Abschirmung 0,216
9 8 2 7 / 0 8 3
Durchmesser cm, nom,
1,22 1,27
1,89 2,644
3,099-8-
BAD ORIGINAL
23650S6
- 8 6 Awg Kupferdrähte (drain wires)
Die Kabel gemäß den Beispielen 1 und 2 ergaben bei den angegebenen
Temperaturen und elektrischen Spannungen die folgende Dielektrizitätskonstanten (S.I.C.) und Leistungsfaktoren
(/i p.f,).
Beispiel | 1 | Beispiel | 2 | |
Volt/m | S.I.O. | c,o p.f. | S.I.C. | 5j p.f. |
Raumtemperatur | ||||
788 | 2,68 | 0,170 | 2,74 | 0,360 |
1576 | 2,'68 | 0,208 | 2,74 | 0,361 |
2364 | 2,68 | 0,211 | 2,74 | 0,365 |
3152 | 2,68 | 0,215 | 2,74 | 0,569 |
900C | ||||
788 | 2,51 | 0,489 | 2,58 | 0,620 |
1576 | 2,51 | 0,495 | 2,58 | 0,625 |
2364 | 2,51 | 0,510 | 2,58 | 0,631 |
3152 | 2,51 . | 0,515 | 2,58 | 0,638 |
1300G | ||||
788 | 2,38 | 0,830 | 2,43 | 0,931 |
1576 | 2,38 | 0,855 | 2,43 | 0,949 |
2364 | 2,38 | 0,871 | 2,43 | 0,965 |
3152 | 2,38 | 0,885 | 2,43 | 0,979 |
Die Leistungsfaktoren der Beispiele 1 und 2 ändern, sich mit
der Frequenz entsprechend der folgenden Tabelle II bei den
jeweils angegebenen Temperaturen:
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Hertz bei Raumtemperatur
S.I.G. % p.f. S.I.C. % p.f.
60 | 2,82 | 0,240 | 2,82 | 0,350 |
100 | 2,79 | 0,190 | 2,85 | 0,350 |
1000 | 2,79 | 0,145 | 2,84 | 0,250 |
10 000 | 2,78 | 0,148 | 2,82 | 0,230 |
100 000 | 2,77 | 0,298 | 2,82 | 0,280 |
Hertz bei 900C | ||||
60 | 2,60 | 0,500 | 2,65 | 0,670 |
100 | 2,63 | 0,350 | 2,66 | 0,550 |
1 000 | 2,62 | 0,200 | ' 2,64 | 0,330 |
10 000 | 2,61 | 0,151 | 2,63 | 0,240 |
100 000 | 2,61 | 0,229 | 2,63 | 0,240 |
Hertz bei 1300C | ||||
60 | 2,46 | 0,890 | 2,54 | 1,080 |
100 | 2,50 | 0,630 | 2,55 | 0,770 |
1000 | 2,48 | 0,285 | 2,53 | 0,370 |
10 000 | 2,47 | 0,170 | 2,51 | 0,235 |
100 000 | 2,46 | 0,160 | 2,51 | 0,265 |
In der Tabelle III sind die Ergebnisse eines beschleunigten Alterungstestes, bei dem das Kabel aus Beispiel 1 jet/eils
8 h am Tag auf 10O0C Leitertemperatur gebracht ist und das
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Ganze während 100 Arbeitstagen durchgeführt wurde, wobei
eine Wechselspannung ständig während der Gesamtdauer des Testes angelegt wurde, die doppelt so groß wie die Nennspannung
gegen Erde war. Die Tabelle gibt die Eigenschaften an, wie sie zu Beginn jeden Tages vor der Strombelastung
gemessen wurde.
III
Test- Kabeldauer temp.
0C
Corona— Höhe (kV)
A* B*
Besinn 26,0 50,0 klar
1- Tag 26,7 50,0 klar
7 Tage 29,0 50,0 klar
14 " 27,8 50,0 klar
28 " 28,5 50,0 klar
42 " 25,2 50,0 klar
70 " 25,0 50,0 klar
800 V/mm
SIC
2,71 2,70 2,69 2,68
2,67 2,67 2,67
0,138
0,165 0,150 0,110 0,086 0,082 0,068
2400 V/mm 4000 V/mm SIC
2,71 2,71 2,69 2,68 2,67 2,67 2,67
0,200 0,209 0,190 0,141 0,119
.0,112 0,098
SIC
2,71 2,71 2,69 2,68
2,67 2,67 2,67
0,200 0,207 0,197 0,155 0,116
0,1 Cr
0,095
Beispiel 1 - Strombelastung: 483 Amp
A* = Einsetzen
B* = Löschen
B* = Löschen
Tabelle IV gibt die Testergebnisse für das Kabel gemäß dem Beispiel 2 nach ..dem Testverfahren gemäß der Tabelle III.
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Kabel- | TAB | (kV) B* |
ELL | E IV | 2364 | V/ipm | 3940 | V/mm | |
Test- ; | temp. 0C |
Corona- | klär | 788 | V/mm | SIC | SIG | ||
dauer | 26,0 | Höhe A* |
klar | SIG | 5*p£ | 2,73 | 0,281 | 2,73 | 0,280 |
Beginn | 26,7 | 50,0 | 43,0 | '2,73 | 0,315 | 2,72 | 0,2% | 2,72 | 0,268 |
1 Tag | 28,8 | 50,0 | 42,7 | 2,72 | 0,197 | 2,69 | 0,202 | 2,69 | 0,196 |
7 Tage | 27,8 | 44,0 | 41,5 | 2,69. | 0,240 | 2,68 | 0,154 | 2,68 | 0,140 |
14 " | •28,5 | '+3,5 | klar | 2,68 | 0,170 | 2,67 | 0,133 | 2,67 | 0,125 |
28 " | 25,2 | 4-3,0 | klar | 2,67 | 0,176 | 2,66 | 0,124 | 2,66 | 0,115 |
42 " | 25,1 | 50,0 | 2,66 | 0,171 | 2,67 | 0,101 | 2,67 | 0,104 | |
70 " | 50,0 | 2,67 | 0,122 | ||||||
Beispiel 2 - Stroubelastung:
Tabelle V gi"bt die Ergebnisse, vrenn das Kabel des Beispiels
1 in Wasser von 90° eilig'
Abständen getestet wird.
1 in Wasser von 90° eingetaucht vrird und in den gegebenen
Einto.uch- | 1576 | V/mm | 3152 | V/jnm . | S | 1000 | Hz | Pf | I-R. * | 247 |
dauer | SIC | SIC | /■jpf | 2 | IC | 216 | Hegohms-K1 | 760 | ||
24 h | 2,62 | 0,436 | 2,62 | 0,520 | 2 | ,69 | O, | 224 | 10 | 683 |
7 Tage | 2,62 | 0,443 | 2,62 | 0,502 | 2 | ,67. | O, | 220 | 3 | 260 |
14 Tage | 2,62 | 0,393 | 2,62 | 0,465 | ,64 | o, | 5 | 420 | ||
28 Tage | 2,64 | 0,475 | 2,64 | 0,525 | 5 | |||||
2 Monate | 2,65 | 0,607 | 2,65 | 0,624 | 3 | |||||
* I.H. = Isolationsviiderstand
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Tabelle VI gibt die Ergebnisse für das Kabel nach Beispiel
-2, wenn dieses in Wasser von 9O°C eingetaucht und
in den angegebenen Abständen gemessen wird.
Eintauch- 1576 V/mjn , 3152 V/mm 1000 Hz I.ß.
dauer SIC ^pf SIC ^pf_ B1Q %pf Megohra,
24 h 2,62 0,907 2,62 0,803 2,61 0,274 5,357
7 Tage 2,59 0,365 2,59 0,360 2,61 0,262 4,513
14 Tage 2,60 0,720 2,61 0,720 2,61 0,242 4,573
28 Tage 2,58 0,300 2,58 0,303 ■-— 3,747
2 Monate 2,64 0,500 2,64 0,563 3,400
Tabelle VlI gibt die Ergebnisse, wenn das Kabel nach Beispiel
1 in V/asser von 90° 2 Monate lang eingetaucht wird und mit
34,6 kV Wechselspannung belastet wird.
Eintauch | 1576 | V/mm | 3-152 | V/mm | 1000 | Hz | < | ,216 | I.R. | 563 |
dauer | GIC | %pf | SIO | SIG | O | ,227 | Megohms- M' |
700 | ||
24 h | 2,60 | 0,442 | 2,60 | 0,500 | 2,68 | O | ,223 | 10 | 800 | |
7 Tage | 2,60 | 0,452 | 2,60 | 0,501 | 2,66 | O | — | 6 | ,617 | |
14 Tage | 2,61 | 0,400 | 2,61 | 0,430 | 2,67 | — | '5 | ,946 | ||
28 Tage | 2,63 | 0,493 | 2,63 | 0,525 | — | 4. | ||||
2 Monate | 2,64 | 0,753 | 2,64 | 0,753 | — | |||||
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Tabelle VIII gibt die Ergebnisse für das Kabel gemäß Beispiel 2, wenn dieses 2 Monate lang im V/asser von
9O°C eingetaucht wird und mit 34,6 kV Wechselspannung
belastet wird.
TAB E LLE VIII ;
V Eintaueh- |
1576 | V/mm | 3152 | V/mm | 1000 | ,63 | Hz | sw | I.E. |
dauer | SIC | ·· /Φ f | SIC | fc>f | SIC | ,63 | ,244 | Megohras- | |
24- h | 2,61 | 0,611 | 2,61 | 0,675 | 2 | ,63 | 0 | ,241 | 6 000 |
7 Tage | 2,60 | 0,34-0 | 2,60 | 0,410 | 2 | 0 | ,229 | 4 680 | |
14 Tage | 2,60 | 0,576 | 2,61 | 0,791 | 2 | 0 | 4 666 | ||
28 Tage | 2,60 | 0,559 | 2,61 | 0,721 | 3 647 | ||||
2 Iionate | 2,63 | 0,721 | 2,64 | 0,920 | 3 317 | ||||
Eine Terpolymerf ormel, die für die Leiter 13 benutzt
werden kann, hat die in Tabelle IX gegebene Zusammensetzung.
TABELLE IX
Gew.-Teile | |
Äthylenpropylen-1,4-hexadienterpolymer | 100. |
Ruß | 10 |
siliconbehandeltes Kaolin | 110 |
Bleioxid | 5 |
Silan | 1 |
Antioxidationsmittel | 1,5 |
Zinkoxid | 5 |
Paraffinöl | 15 |
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Gew'.-Teile
Paraffin 5
Di-a-cumylperoxid 3 >
5
Eine Copolymerformel, wie sie für Lage 13 geeignet
ist, hat die in Tabelle X gegebene Zusammensetzung.
ι TABELL-E X
Gew.-Teile | |
• Äthylenpropylencopοlyraer |
100 |
Zinkoxid | •5 |
Siliconbehandeltes Kaolin | 110 |
Ruß | 10 |
P'olyirrerisiertes Trimetliyldihydx-ochiiiolin | .1,5 |
(Antioxidationsmittel) | |
PbO2 | 3 |
Silan | 1 |
Di-α—cumylperoxid | 2,7 |
Schwefel | 0,3 |
Die für die Verwendung in der Lage 13 geeigneten Copolymere und Terpolyaiere haben vor der Vulkanisation ein Molekulargewicht
von 100 000 bis 1 000 000 und einen Äthyl engehalt zwischen 25 und 75 Ho 1-5?. Zusätzlich können sie mit bis
zu etwa 15 /» Polyäthylen gemischt werden, wobei die
Grenze dadurch gegeben ist, daß die Gumminatur der Zusammensetzung,
die durch eine relative Beibehaltung des Moduls bei Erwärmung gekennzeichnet ist, nicht zerstört wird.
In der modernen Technik und in dieser Anmeldung unterscheidet das Wort Gummipolymere, die relativ gut elastisch sind
und eine relativ flache Modul Temperaturkurve aufweisen,
von thermoplastischen Kunststoffen, wie bei-
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spielsweise Polyäthylen, deren Modul sogar nach Vernetzen mit steigender Temperatur stark absinkt. In der Gummi-
und Kunststofftechnik viird der 100 Jo-Iiodul bei einer
gegebenen Temperatur als ein reproduzierbarer Parameter verwendet, der dazu geeignet ist, verschiedene Materialien
zu vergleichen. Der 100 $o-Hodul wird als die Spannung
als liraft-pro-Einlieitsquerschnitt bestimmt, die erforderlich
ist, ura die jeweilige Probe um 100 c/o zn verlängern.
Eine Zusammenstellung der 100 £»-Kodule, in pounds per
square inch, von Butyl und EPH-Guimniar ten und gefülltem
und nicht gefüllten vernetzt ein Polyäthylen über einen Temperaturbereich ist in den IEEE Transactions, "Power
Apparatus and Systems", April, 1968, Seite 1142, gegeben. Darin wird aufgezeigt, daß Polyäthylen bei Zimmertemperatur
einen wesentlich höheren 100 /j-Hodul hat als
Gummi, jedoch, wenn es nicht gefüllt ist, bei 130°0 einen wesentlich geringeren Modul aufweist. Bei 1JO0C fällt der
100 >i,-Hodul von Polyäthylen auf weniger als ein Drittel
seines Wertes bei 250C, während der 100 >^-Modul von EPM
bei 150°G seinen Wert bei 25°C übertrifft. Zweckmäßigerweise sollte im erfindungsgemäßen Kabel der 100 Si-Hodul
der Zusammensetzung für die Gummilage 14 zwischen 25° und
130 C um nicht mehr als 50..% fallen. Gummi zusammensetzung en,
die ihren Modul bei erhöhter Temperatur beibehalten und in Ausführungsformen der Erfindung nützlich zu verwenden
sind, können kleinere Mengen von Polyäthylen oder anderen thermoplastischen Materialien enthalten. Insbesondere können
erfindungsgemäß bis zu 30 Teilen Polyäthylen je 100 Teile
Gummi in die EPH- oder EPDM-Zusammensetzungen der Lage
eingebracht werden. Ähnlich kann die Außenlage 14 kleine Mengen von Gummi enthalten. Speziell weist eine für die Lage
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verwendete Polyäthylenzusa;mmensetzun.g bis zu JO Teile
EPM oder EFDIi je 100 Teile Polyäthylen auf. Eine zusätzliche
Terpolymerfornel, die für die Lage 13 geeignet ist und
als EPDH-Zusammensetzung in den Beispielen 1 und 2 verwendet
wird, ist in der Tabelle XI angegeben.
IABELLIi XI
Gew.-Teile
Äthylenpropylen-1,4-hexadienterpoly-
mer , 100,0
Polyäthylen 10,0
"Iranslink" . 120,0
Büß 5,0
PbO2 6,0
Antioxidationsmittel 1,0
Paraffin 3,0
Paraffine) 1 10,0
Silan 1,5
Di-oc-cumylp er oxid 3,0
Schwefel - 0,3
Die flache Temperaturraodulkurve von Gummiarten, die
oben erwähnt wurde, ist besonders wichtig für Hochspannung skabel mit dickwandigen Isolierungen, weil solche
Isolierung eine l/ärmebarriere bildet und die vom Leiter erzeugte Wärme eingrenzt. Aus diesem Grunde ist die
Erfindung besonders geeignet für Kabel mit einer radialen Isolationsdicke von wenigstens 6,25 mm.
Der Zusatz von Kaolin oder anderem Füllmaterial zu der Gummizusammensetzung wird durch Verfahrenserforder-
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nisse "bestimmt und überschreitet im allgemeinen nicht
die Kenge, die für gutes Extrudieren erforderlich ist, mit der Ausnahme, daß nicht weniger zugesetzt wird, als
notwendig ist, um die Dielektrizitätskonstante der Zusammensetzung auf über 3 zu erhöhen. Die Dielektrizitätskonstante
der Zusammensetzung gemäß der Tabelle IX wurde mit etwa 3,9 geinessen, so daß die Verarbeitung und nicht
so sehr die Anreicherung den tatsächlichen IFüllmaterialgehalt
bestimmen. Der für das Erreichen einer gewünschten Dielektrizitätskonstante der Gumiaizusammensetzung nötige
prozentuale Füllmaterialzusatζ kann aus den bekannten
Werten der Dielektrizitätskonstante des Füllinaterials
und des einen polymeren Materials berechnet werden.
Die hohen anfänglichen Corona-Eiiisätzwerte aus den Tabellen
III und IY lassen klar werden, daß die Bindung an der Grenzfläche zwisehen der inneren EPDiI- und äußeren Polyäthylenlage
sich trotz der Tatsache, daß das Polyäthylen einen wesentlichen größeren thermischen Ausdehnungskoeffizient
als das Terpolymer aufweist, nicht gelöst hat. Die innere Lage weist wegen ihrem Kaolineinschluß eine Dielektrizitätskonstante
von etwa 3,9 auf, während die Dielektrizitätskonstante von Polyäthylen etwa 2,3 beträgt.
Das Kabel hat dadurch die vorteilhafte Eigenschaft
"abgestuft" zu sein, weil neben dem Leiter, wo die größte Spannungskonzentration auftritt, Material mit einer höheren
Dielektrizitätskonstanten ist. Bisher führten Versuche, Polymere zu verwenden, mit denen die Kabel-isolierung
abgestuft werden konnte, ständig zu einer Unstetigkeit oder zu Hohlräumen zwischen den Lagen mit verschiedenen Polymer-
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grun&substanzerL. Ein sehr wichtiges Merkmal der Erfindung
liegt darin, daß die Lagen aus verschiedenen Polymeren, die Zusammensetzungen mit verschiedenen Dielektrizitätskonstanten
bilden, mittels einem gemeinsamen vulkanisierenden Agens miteinander verbunden xverden; dieses Agens
bewirkt eine Vernetzung an der Grenzfläche zwisehen den
Lagen.
Als Vernetzungsmittel wird in den Beispielen 1 und 2 Μα-cumylp
er oxid verwendet, es können jedoch auch andere Vulkanisierungsmittel verwendet werden, vorausgesetzt,
sie bewirken eine Vernetzung sowohl, der Gummilase 13 als
auch derKunststofflage aerart, da£ beide miteinander
verbunden werden.
Bei der Herstellung- des Kabels werden-yiei\ verschiedene
narbleitende Lagen über den Leiter extrudiert: Bie/abschimung 12,
die Guruniisolierung 13 >
die Polyäthylenisolierung 14 und die Isolationsabsehirmung 16. Alle diese Extrudieruncen
können mit einem Extrusionskopf geeigneter Art bewerkstelligt v/erden, sie können aber auch am Kern vorbei gelangen, wobei
jede extrudierte Lage direkt in einen anderen Extrusionokopf
kommt, in dem die nächste Lage aufgebracht wird. £s
können aber auch Kombinationen solcher Vielfach- und Tsndejnextrusxonen
durchgeführt werden. Beispielsweise kann die halb-Mtends
Abschirmung in einem Kopf angebracht v/erden, worauf eine.. Doppel aufbringung der Gummi- und Polyäthyleniso lie rung
folgt , der wiederum irgendwie die Aufbringung der Isolationsabschirmung 16 folgt. Das Gleiche kann für das
Kabel 20 gelten, bei dem die halb!extende Abschirmung durch
die Ummantelung 21 ersetzt ist. Die Ummantelung 18 wird immer in einem Tandem oder getrennten Arbeitsvorgang aufgebracht
.
AKSPHÜCHE:
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PAD
Claims (11)
- A ΙΓ S P R ti GHEV Ό / Elektrisches Kabel rait einem metallischen Leiter, "tJlner den Metallischen Leiter urn^eben&en Lage als haloleiteii/le A.hschirnun^·, die Abschirmlage um-^;ebsu.dcn Ifiolationolagen "und einer die Icolationsla^en iiiiceheiidor: polyr.icren UintiiantelTinc, dadurch g e k e η η ~ ζ e i c h 31 et , daß die Isolationsla£;en (13, 1^i-, 16) eineerste Lagö(i3) iait Äthylenpropylcncopolymer-oder Äthylenxjropylendienterpolvweri^iüiai und eine zweite Lage (14) nit vernetztcia Polyäthylen, die die erste Lage (13) umgibt und an diese gebunden ist, auf v/ei st.
- 2) Kabel nach Anspruch 1, dadurch & e k e η η zeichnet , daß dein Copolymer oder Terpolyraer iülliaaterial beigemengt ist, wodurch die !Dielektrizitätskonstante dex^ ex'sten Isolationslage auf einen Wert über 3 erhöht wird.
- 3) Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolatioiislagen (135 14) durch molekulare Vernetzung an ihren Grenzflächen aneinan-409827/0839der gebunden sind.
- 4-) !Label nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolationslagen (13j 14-) ein gemeinsames Vernetzungsmittel enthalten.
- 5) Kabel nach Anspruch 4, dadui-ch ge k e η η zeichnet , daß das Vernetzungsmittel Di-acumylperoxid. enthält.
- 6) Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Ummantelung (21) eine direkt über die Läge (14) aus vernetzten! Polyäthylen, aufgebrachte halbleitende Zusammensetzung aufweist.
- 7) Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der 100,'i-Modul der ersten Isolationslage (13) bei 13O0G mindestens 50 >;· des lüCMioduls bei 2^0C beträgt.
- 8) Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet , daß der 100,^-Hodul der zweiten Isolatiouslage (14) bei Zimmertemperaturgrößer ist als der IGO/^Kodul der ersten Isolationslage (13) ebenfalls bei Zimmertemperatur.
- 9) Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der 100^^-Modul der zweiten Isolationslage (14) bei 130°C kleiner ist als der 100%-Modul der ersten Isolationsüsge (13) bei 130°C.ORIGINAL INSPECTED - 3 -ς^ι .i^SfSV? 409827/0839"236^166
- 10) Kabel nach, einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet , daß der Modul der äußeren Isolationslage (14) bei 130° C ein Drittel des Moduls bei 25 C nicht überschreitet.
- 11) Kabel nach einem der .Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e kennzeichnet , daß die innere (13) und äußere (14) Isolationslage in radialer Richtung zusammen wenigstens 6,25 mm dick sind.A 0 9 B 2 7 / 0 ο 3 3 OTOiNAL INSPECTEDι ** ·♦ Leerseite
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