DE3821107C2 - Ölfestes und halogenfreies elektrisches Kabel - Google Patents
Ölfestes und halogenfreies elektrisches KabelInfo
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- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel mit
mindestens einem von einer Isolierhülle aus einem
halogenfreien Isolierwerkstoff umgebenen elektrischen
Leiter und einem Mantel aus einem halogenfreien
Mantelwerkstoff.
Es ist bekannt, in Innenanlagen mit hoher Sachwert
und/oder Personenkonzentration flammwidrig ausgerüstete
elektrische Kabel einzusetzen.
Die bisher üblichen halogenhaltigen Kabel, z. B. mit PVC-Isolierung
und -Mantel, spalten im Brandfall stark
toxische und korrosive Gase und dichten schwarzen Rauch
ab. Dadurch werden nicht nur Menschenleben gefährdet und
Rettungsarbeiten erschwert, sondern auch Sachgüter in
Folge von Korrosion beschädigt.
Desweiteren ist bekannt, statt der üblichen
halogenhaltigen Kabel flammwidrige, halogenfreie Kabel
einzusetzen, die durch Beimengungen von Metalloxyden und
Aluminiumhydraten in der Isolierung bzw. im Mantel
oberhalb von 200°C Wasser abspalten. Dadurch wird im
Brandfall um das Kabel ein sauerstoffverdrängendes
Schutzgas gebildet. Der Vorgang, bei dem Wasser
abgespalten wird, verläuft endotherm, so daß das Kabel
zusätzlich gekühlt wird.
Halogenfreie Kabel mit derart modifiziertem Polyäthylen
und EPR haben ein günstigeres Brandverhalten als PVC-Kabel.
Normale PVC-Kabel brennen im Brandversuch oft
vollkommen ab; dagegen werden die flammwidrigen
halogenfreien Kabel nur im Einflußbereich der Zündflamme
angegriffen.
Nachteilig an diesen, mit modifizierten halogenfreien
Werkstoffen ausgerüsteten Kabeln ist jedoch, daß sie eine
geringere mechanische Festigkeit aufweisen und nicht
gegen Kohlenwasserstoffverbindungen wie Öle, Fette, etc.
oder gewisse andere Chemikalien beständig sind. Darüber
hinaus weisen sie auch geringere dielektrische Werte auf.
Bezüglich ihres Isolationswiderstandes sind sie zudem den
herkömmlichen PVC-Kabeln gegenüber unterlegen.
Insbesondere wirken sich diese Nachteile bei der
Verlegung in Schiffsrümpfen oder Fahrzeugen aus, da dort
häufig durch die beengten Raumverhältnisse eine
sorgfältige Verlegung erschwert wird. Die
Umgebungsbedingungen in der Nähe der Antriebsaggregate
führen außerdem zu chemischen und mechanischen
Belastungen der Kabel. In deren Folge werden die Kabel
leicht beschädigt. Besonders in der Bilsch von
Schiffsrümpfen führen die vorhandenen Schwingungen und
Vibrationen sowie die Verwindungen des Schiffskörpers in
Verbindung mit Öl- und Meerwasser zu ungünstigen
Betriebsbedingungen.
In der DE 36 06 683 A1 ist eine flammwidrig und
halogenfrei ausgebildete zweischichtige elektrische
Isolierung für offen verseilte Leitungen beschrieben. Die
dickere innere Schicht aus Polyphenylenoxid weist gute
elektrische Eigenschaften auf und dient als eigentliche
elektrische Isolierung, während die dünnere äußere
Schicht aus Polyamid verschleißfest ist.
Aus der Zeitschrift "nachrichten elektronik", 36 (1982),
Heft 8, Seite 354, ist ein Glasfaser-Seekabel bekannt,
dessen Mantel aus Polyurethan besteht, um so mechanischen
Schneid- und Reib-Beanspruchungen z. B. durch
Schiffsanker oder Schleppnetze standhalten zu können.
Die DE-OS 23 65 066 betrifft ein elektrisches Kabel mit
einem elektrischen Leiter, der von einer halbleitenden
Lage umgeben ist. Direkt über diese Lage ist eine Lage
aus einer synthetischen Gummizusammensetzung extrudiert.
Darüber sind eine Polyäthylenisolierung, eine weitere
halbleitende Lage, eine Abschirmbewicklung sowie eine
extrudierte Schutzummantelung vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein flammwidriges Kabel zu
schaffen, das die Vorteile der halogenfreien Kabel mit
denen der herkömmlichen Kabel hinsichtlich mechanischer
Festigkeit und chemischer Widerstandsfähigkeit verbindet
sowie gute elektrische Übertragungseigenschaften
aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als
Mantelwerkstoff eine flammwidrige Copolymer-Mischung mit
einem "limited oxygen index" (LOI) von mindestens 28%
verwendet ist und der Mantel eine Schichtdicke von 0,5
bis 3 mm aufweist. Über dem Mantel ist eine Hülle aus
einem gegen Kohlenwasserstoffverbindungen beständigen
Werkstoff vorgesehen, die eine Schichtdicke von 0,1 bis
0,3 mm aufweist.
Das Kabel mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 weist
ein gutes Verhalten im Brandfall auf, da es flammwidrig
ist und keine giftigen oder korrosiven Gase freigesetzt
werden. Zudem ist eine hohe mechanische Festigkeit und
eine gute Widerstandsfähigkeit des Kabels gegenüber
Kohlenwasserstoffverbindungen gewährleistet. Dabei
stellen die angegebenen Dimensionierungen des Mantels und
der ihn umgebenden Hülle sowie der angegebene
Flammwidrigkeitswert des Mantels ein günstiges Optimum
zwischen ausreichender Flammwidrigkeit, Chemikalien-
Beständigkeit sowie erhöhter mechanischer Standfestigkeit
dar. Das erfindungsgemäße Kabel eignet sich insbesondere
für die Verlegung in Schiffsrümpfen und Fahrzeugen sowie
für den Einsatz in der Petrochemie, da es gegenüber Ölen
unempfindlich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Patentanspruch 1 angegebenen Kabels möglich.
Besonders Polyurethan und Polyamid weisen eine gute
Beständigkeit gegenüber Ölen, Fetten und sonstigen
Chemikalien auf. Obwohl diese Materialien brennbar sind,
hat sich überraschenderweise trotzdem eine ausreichende
Flammwidrigkeit im Versuch herausgestellt.
Für einen besonders guten Flammschutz des Kabels ist es
von Vorteil, wenn unter dem Mantel ein Polster aus einem
gummiähnlichen Werkstoff mit hoher Flammwidrigkeit
angeordnet ist.
Die unterschiedlichen Schichten mit ihren verschiedenen
Flammwidrigkeitswerten im Zusammenwirken mit den
Schichtstärken führen zu einem besonders guten
flammwidrigen Verhalten, ohne die Handhabung des Kabels
bei der Verlegung zu erschweren.
Der besonders gelungene Kompromiß der unterschiedlichen,
an ein Kabel zu stellenden Anforderungen weist, wenn die
Isolierhülle eines Leiters aus einem nicht flammwidrigen
Isolierwerkstoff besteht, auch besonders günstige
elektrische Eigenschaften auf.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung beschrieben.
Die Leiter (1) aus Kupfer oder Aluminium sind mit einer
Isolierhülle (2) aus einem geeigneten, vorzugsweise
unmodifizierten, halogenfreien Isolierwerkstoff umgeben.
Der Isolierwerkstoff besteht vorzugsweise aus elektrisch
hochwertigem, vernetztem oder unvernetztem Polyäthylen
oder EPR. Die Isolierwerkstoffe brauchen
überraschenderweise nicht flammhemmend zu sein.
Ein oder mehrere zusammengefaßte isolierte Leiter sind
mit einem Polster (3) aus einem gummiähnlichen,
halogenfreien Werkstoff umgeben, der eine sehr hohe
Flammwidrigkeit, vorzugsweise einen "limited oxygen
Index" (LOI) 40% aufweist. Das Polster (3) dient als
Flammschutzbarriere für die nicht flammwidrige
Isolierhülle (2).
Der "limited oxygen index" ist ein Maß für die
Flammwidrigkeit eines Werkstoffs. Er gibt den
Sauerstoffgehalt in der den Werkstoff umgebenden
Atmosphäre an, bei dem die Flamme des brennenden
Werkstoffs gerade erlischt.
Über dem Polster (3) ist ein halogenfreier Mantel (4)
aufgebracht. Dieser Mantel ist weitgehendst flammwidrig
mit einem LOI 28%. Seine mechanische Festigkeit
beträgt vorzugsweise mehr als 8 N/mm² und schützt somit
das Kabel gegen Beschädigungen durch mittlere
Beanspruchungen während des Verlegens und im Betrieb. Als
Mantelwerkstoff ist ein vernetztes oder unvernetztes
Copolymer verwendet.
Um diesen Mantel (4) herum ist eine dünne Hülle (5) aus
halogenfreiem Polyamid aufgebracht. Durch die hohe
mechanische Festigkeit der Polyamid-Hülle (5) wird das
Kabel in seiner mechanischen Haltbarkeit verstärkt, ohne
daß sein flammwidriges Verhalten merkbar beeinträchtigt
wird.
Zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind alle
in der Kabeltechnik üblichen Variationen möglich. Zum
Beispiel können unter dem Mantel (4) metallische
Umhüllungen wie Geflechte, Schirme, Armierungen etc.
vorgesehen werden.
Auch können für die Isolierhülle (2) flammwidrig
ausgerüstete Isolierwerkstoffe in Verbindung mit weiteren
Flammschutzbarrieren, z. B. aus Glasseiden- oder Glimmer-
Glasseidenband verwendet werden. Diese Ausführung wird
dann vorgesehen, wenn eine definierte Standzeit des
Isoliervermögens unter Feuereinwirkung gewünscht wird.
Die Leiter (1) und Isolierhüllen (2) können auch in
Adergruppen, die einzeln geschirmt sein können,
angeordnet sein.
Falls die Flammwidrigkeitsanforderungen niedriger sind,
kann auch auf das Polster (3) zugunsten einer einfachen
Bebänderung oder ähnl. verzichtet werden.
Claims (7)
1. Elektrisches Kabel mit mindestens einem von einer
Isolierhülle aus einem halogenfreien
Isolierwerkstoff umgebenen elektrischen Leiter und
einem Mantel aus einem halogenfreien
Mantelwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß
- - als Mantelwerkstoff eine flammwidrige Copolymer-Mischung mit einem LOI von mindestens 28% verwendet ist,
- - der Mantel (4) eine Schichtdicke von 0,5 bis 3 mm aufweist,
- - über dem Mantel (4) eine Hülle (5) aus einem gegen Kohlenwasserstoffverbindungen beständigen Werkstoff vorgesehen ist
- - und die Hülle (5) eine Schichtdicke von 0,1 bis 0,3 mm aufweist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle (5) aus Polyamid ausgebildet ist.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle (5) aus Polyurethan ausgebildet ist.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß unter dem Mantel (4) ein Polster
(3) aus einem gummiähnlichen Werkstoff mit hoher
Flammwidrigkeit angeordnet ist.
5. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff des Polsters (3) einen LOI von
mindestens 40% aufweist.
6. Kabel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Polsters
(3) zwischen 0,3 und 2,5 mm beträgt.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierhülle (2) aus einem
nichtflammwidrigen Isolierwerkstoff besteht.
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Family Applications (1)
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DE3821107A Revoked DE3821107C2 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Ölfestes und halogenfreies elektrisches Kabel |
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1988
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABELWERKE FRIEDRICH C. EHLERS GMBH & CO., 22113 H |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |