DE2527033A1 - Obere verschlussvorrichtung fuer um die obere und/oder untere achse klappbare und pendelnde bordwaende an nutzfahrzeugen - Google Patents

Obere verschlussvorrichtung fuer um die obere und/oder untere achse klappbare und pendelnde bordwaende an nutzfahrzeugen

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DE2527033A1
DE2527033A1 DE19752527033 DE2527033A DE2527033A1 DE 2527033 A1 DE2527033 A1 DE 2527033A1 DE 19752527033 DE19752527033 DE 19752527033 DE 2527033 A DE2527033 A DE 2527033A DE 2527033 A1 DE2527033 A1 DE 2527033A1
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Karl Hildebrand
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Karl Hildebrand GmbH and Co KG
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Karl Hildebrand GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • E05D15/505Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges by radial separation of the hinge parts at the hinge axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/516Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for trucks or trailers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/544Tailboards, tailgates or sideboards opening downwards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • um @@@euse Kleppbare und pendelnde Sondürck an Nutzfahrzeug Die Erfindungs betrifft ein obere Verschlußvorrichtung für der ober und/oder unterer Achse klappbare und @@lnd Vorwände aus @@@@rz-u @@, die bestimmt ist zum, als in einem zum der @@ @@@@ mit einem Stellhebel, der in Längsrichtung unterhalb der Vorwände verschwenkbar ist.
  • Die Erfindungen und von der Aufgabenstellung aus, eine Verschlußvorrichtung zu entwickeln, die universell verwandbar ist, Unfälle verhütet und leicht zu bedienen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Stellhebel in einer Kurvenscheibe endet , die in einem Gehäuse angeordnet ist, das mindestens auf einer Seite zum Ausführen der Schwenkbewegung des Stellhebels geöffnet ist und durch das eine Schubstange geführt ist, deren Ende durch eine Schraubenfeder gegen das erwähnte Gehäuse gestützt ist, wobei in der Schubstange die Kurvenscheibe ,)elaOert ist ud das obere Ende der Schubstange verstellbar und gelenkig mit einem in einer Führung vorschiebbaren ersten Riegelorgan verbunden ist, das einen oberen einseitigen Vorsprung aufweist und ferner das Riegelorgan in die untere Öffnung der Führung eingreift, die eine seitliche Öffnung zum Einführen eines auf der Bordwand in Längsrichtung befestigten Zapfens aufweist und daß die Führung im oberen Teil als zweites Riegelorgan ausgebildet ist, das mit anderen Riegelorgan in der Verriegelungsstellung den Zapfen zweiseitig umfaßt.
  • Bei einer Ausführungsform weist der Zapfen auf der Bordwand eine Einschnürung mit Führungsnut auf und die zusammenwirkenden Riegelorgane in die Führungsnut eingreifende Vorsprünge aufweisen.
  • Die Erfindung befaßt sich auch mit der Ausbildung und Anordnung einer Kurvenscheibe. Nach der Erfindung weist die Kurvenscheibe eine Steuerkurve für einen Schwenkwinkel von etwa 90 Grad des Hebels auf und im Bereich dieser Steuerkurve umfaßt die Entfernung von der Schließstellung bis zum Totpunkt zwecks Sicherung der Schließstellung einen Winkel von 10 Grad, wobei für den übrigen Bereich der Steuerkurve von 80 Grad diese so geformt ist, daß der Hub der Schubstange synchron mit der Bewegung des Stellhebels ist, so daß die erforderliche Stellkraft am Hebel gegen die Wirkung der Feder die gleiche bleibt. Erfindungsgemäß kann die Stellstange als Gabel ausgebildet oder mit einer Gabel verbunden sein, deren beide Gabelenden mit Je einem selbständig arbeitenden Riegelorgan verbunden sind.
  • Durch die Einbaumöglichkeit in das Innere der Rungen kann eine außerordentlich große Nutzbreite des Fahrzeuges erreicht werden. Die Gesamtanordnung ermöglicht eine besonders einfache Bedienung der Verschlußvorrichtung. Besonders vorteilhaft ist der Umstand, daß durch die besondere Ausbildung der Kurvenscheibe größte Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Vorrichtung vorhanden ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Verschlußvorrichtung und zwar einmal als Zwillingsanordnung und ferner als Anordnung an der Ecke; Fig. la zeigt die Ansicht einer Verschlußvorrichtung, bei der die Stellstange verstellbar mit einer Gabel verbunden ist; Fig. lb zeigt die Schnittansicht der unteren Welle, um die die Bordwand schwenkbar ist; Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Gesamtanordnung von Bordwänden an einem Nutzfahrzeug; Fig. 3 zeigt den zur Montage auf der Bordwand bestimmten Zapfen, nämlich in der Ansicht, in der Aufsicht und im Schnitt; Fig. 4 zeigt in verschiedenen Darstellungen die Ausbildung des ersten Riegelorgans; Fig. 5 zeigt in verschiedenen Darstellungen die Ausbildung des zweiten Riegelorgans, das mit dem ersten Riegelorgan zusammenwirkt; Fig. 6 zeigt die Riegelorgane gemäß Fig. 4 und 5 in zusammengebautem Zustand; Fig. 7 zeigt in der Ansicht und in der Seitenansicht den Stellhebel mit der Kurvenscheibe und der auf die Schubstange wirkenden Feder; mit Fig. 7a in der zweiten Betriebsstellung; Fig. 8 zeigt in verschiedenen Darstellungen das Gehäuse, in dem die Kurvenscheibe angeordnet ist; Fig. 9 zeigt in der Ansicht und der Seitenansicht den Stellhebel mit der Kurvenscheibe; Fig. 10 zeigt in der Ansicht die genaue Ausbildung der Kurvenscheibe, mit Fig0 11 in der zweiten Betriebsstellung.
  • Fig. 1 zeigt in der Ansicht die in Rungen angeordneten oberen Verschlußvorrichtungen und zwar einmal als Zwillingsanordnung und andererseits als Eckausbildung. Auf den Bordwänden befinden sich die Zapfen 11, die durch die noch zu beschreibende Vorrichtung verriegelt werden. Die wichtigsten Teile der Verriegelungsvorrichtung sind die Riegelorgane 14, 17, deren Zusammenwirken in Fig. 6 dargestellt ist. Unterhalb der Riegelorgane 14, 17 ist die Spannschloßmutter 24 dargestellt.
  • Das Gehäuse 29 dient zur Aufnahme der Kurvenscheibe, die am Ende des Stellhebels 39 angeordnet ist. Mit 1 ist die vordere Eckrunge und mit 6 ist die Stirnwand bezeichnet. Am unteren Ende von Fig. 1 ist die Welle 51 dargestellt, die als Drehachse für die Bordwand 7 dient. Fig. lb zeigt die Einzelheiten hierzu, nämlich einen Stellhebel 50, der mit der Welle 51 und mit dem Schließhaken 71 verbunden ist. Mit 73 ist ein nach außen offenes Gabellager bezeichnet, in dem der Bolzen 72 ruht, der von den Scharnieren 70 gehalten wird. Die Schließhaken 71 sind in der Position dargestellt, in der die Bordwand um die Drehachse an der Oberkante ausschwenkbar ist. Fig. la zeigt zusätzlich eine gabelfdrmige Verbindung zwischen der Stellstange 41, 42 und den oberen Verriegelungsorganen.
  • Fig. 2 zeigt die Gesamtanordnung der Bordwände bei einem Nutzfahrzeug, nämlich die Rungen 1, die Stirnwand 6, die mittleren Rungen 5, 4 und die hinteren Eckrungen 2. Die hintere Bordwand 10 ist in drei verschiedenen Stellungen dargestellt, um die Schwenkbewegung um die obere oder untere Kante verständlich zu machen. Mit 9 ist die Anordnung der Bordwände 7 um eine Welle schematisch veranschaulicht.
  • in Fig. 3 ist der Zapfen 11 mit der Einschnürung 12 dargestellt, in die die Riegelorgane eingreifen wie noch zu schildern ist.
  • Mit 13 ist die Grundplatte des Zapfens 11 bezeichnet.
  • Fig. 4 zeigt in verschiedenen Darstellungen das Führung gehäuse 14 mit der Vierkantführung 16 für den Schließriegel, der in Fig. 5 dargestellt ist. Mit 15 ist eine Führungsnase des Riegelorgans bezeichnet, die in die Nut 12 des Zapfens 11 in der Schließstellung eingreift. Die Schnittlinien zu den unteren Darstellungen in Fig. 4 sind durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Fig. 5 zeigt das zweite Riegelorgan 17, das in der öffnung 16 geführt ist. Es besitzt eine Heranholnase 18 und einen Führung nocken 19, der gemeinsam mit der Führungsnase 15 die Verriegelung des Zapfens 11 bewirkte Mit 21 ist eine Öffnung zur AuSnahme des Verbindungsbolzens zum Spannschluß gekennzeichnet. Mit 20 ist der Vierkant gekennzeichnet, der in der Öffnung 16 geführt ist. In Fig. 5 sind ebenfalls die Schnitte durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Fig. 6 zeigt schließlich die beiden Riegelorgane 14 und 17 in zusammengebautem Zustand. Zwischen den Nasen 15 und 19 ist der Zapfen 11 verriegelt.
  • Fig. 7 zeigt das Gehäuse 29 mit eingebauter Kurvenscheibe und den Stellhebel 59. 44 ist der Gabelkopf der Schubstange mit der Bohrung 46 und es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei einer Schwenkbewegung des Hebels 59 die Schubstange durch einen Verbindungsbolzen beispielsweise nach oben verschoben wird und zwar gegen die Kraft der Feder 47, die sich über die Unterlagsscheibe 48 gegen die Mutter 49 abstützt. Hierzu zeigt Fig. 7a in der Ansicht und in der Seitenansicht die zweite Betriebsstellung, bei der die Schubstange 41, 42 aus dem Gehäuse 29 nach oben ausgefahren ist, so daß sich der Verbindungsbolzen 59 zwischen der Schub stange und der Kurvenscheibe 58 in seiner höchsten Stellung befindet Fig. 8 zeigt nochmals für sich das Gehäuse 29 mit den Öffnungen 35, s6 für die Schubstange. Mit 50 und 51 sind die Vierkantführungen für die Schubstange bezeichnet. 33 und 34 sind Ausnehmungen für den Bedienungshebel.
  • Fig. 9 zeigt den Stellhebel mit Kurvenscheibe 38 sowie die Ausnehmung 37 für die Schubstange, die also durch einen Bolzen mit der Kurvenscheibe verbunden ist.
  • Fig. 10 schließlich zeigt die genaue Ausbildung der Kurvenscheibe 38, die mit dem Stellhebel 39 starr und durch den Bolzen 59 mit der Schubstange 41, 42 verbunden ist0 Der Schwenkbereich der Kurvenscheibe 58 ist aufgeteilt in Abschnitte 10 Grad und 80 Grad. Im Bereich der Steuerkurve beträgt die Entfeng von der Schließstellung bis zum Totpunkt 62 einen Winkel von 10 Grad, während im übrigen Bereich der Steuerkurve von 80 Grad diese so geformt ist, daß der Hub der Schubstange synchron mit der Bewegung des Stellhebels erfolgt, so daß die erforderliche Stellkraft am Hebel 39 gegen die Wirkung der Feder 47 immer die gleiche bleibt Wie ohne weiteres erkennbar ist, sind außerdem verschiedene Bereiche der Steuerkurve gekennzeichnet.60 beispielsweise ist die Kurve, die eine gleichbleibende Beschleunigung bzw. Verzögerung bei einem Hub von z. B. 36 mm steuert. 61 ist in Fig. 12 der obere und 62 der untere Kurvenpunkt. Mit 63 ist die gegenüberliegend verlaufende Gegenkurve 63 bezeichnet, so daß also die Steuerung im wesentlichen durch die Kurven 60 und 63 der Kurvenscheibe 38 erfolgt. Mit 64 ist der bereits erwähnte Bereich von 80 Grad und mit 65 der ebenfalls bereits erwähnte Bereich von 10 Grad gekennzeichnet.
  • 59 ist der Bolzen, der die gelenkige Verbindung mit der Schubstange 41, 42 herstellt.
  • 36 ist die Lauffläche, durch die in Verbindung mit den Kurven 60 und 63 die Schubbewegungen der Steuerstange 41, 42 gesteuert werden. 33 und 34 sind die Ausnehmungen für den Bedienungshebel, damit dieser im erforderlichen Schwenkbereich bedient werden kann. 35 ist die durch das Gehäuse 29 gebildete Lauffläche für die Kurve 60.
  • 58 ist der Anschlag für den Bedienungshebel 57. 69 ist die lichte Höhe des Raumes innerhalb des Gehäuses 29, der zur Aufnahme der Kurvenscheibe 38 dient.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Obere Verschlußvorrichtung für um die obere und /oder untere Achse klappbare und pendelnde Bordwände an Nutzfahrzeugen, bestimmt zum Einbau in die Rungen der Bordwände mit einem Stellhebel, der in Längsrichtung und außerhalb der Bordwände verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Hebel (39) in einer Kurvenscheibe (38) endet, die in einem Gehäuse (29) angeordnet ist, das mindestens auf einer Seite zum Ausführen der Schwenkbewegung des Hebels geöffnet ist und durch das eine Schubstange (42,41) geführt ist, deren Ende durch eine Schraubenfeder (47) gegen das Gehäuse abgestützt ist und daß in dieser Schubstange die Kurvenscheibe gelagert ist, daß das obere Ende der Schubstange verstellbar und gelenkig mit einem in einer Führung (14) verschiebbaren ersten Riegelorgan (17) verbunden ist, das einen oberen einseitigen Vorsprung (18) aufweist' und das Riegelorgan in die untere Öffnung der Führung eingreift, die eine seitliche Öffnung zum Einführen eines auf der Bordwand in Längsrichtung befestigten Zapfens (12) aufweist und daß die Führung im oberen Teil als zweites Riegelorgan (14) ausgebildet ist, das mit dem anderen Riegelorgan in der Verriegelungsstellung den Zapfen (12) zweiseitig umfaßt.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zapfen (12) eine Einschnürung mit Führungsnut auf weist und die zusammenwirkenden Riegelorgane (14,17) in die Führungsnut eingreifende Vorsprünge (15, 19) aufweisen.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (38) eine Steuerkurve (16) für einen Schwenkwinkel von etwa 900 des Hebels aufweist, und daß im Bereich dieser Steuerkurve die Entfernung von der Schließstellung bis zum Totpunkt (62) zwecks Sicherung der Schließstellung einen Winkel von 10° umfaßt und daß für den übrigen Bereich der Steuerkurve von 80° diese Steuerkurve so geformt ist, daß der Hub der Schubstange (42, 41) synchron mit der Bewegung des Stellhebels ist, so daß die erforderliche Stellkraft am Hebel (39) gegen die Wirkung der Feder (47) die gleiche bleibt.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (42, 41) als Gabel ausgebildet oder mit einer Gabel verbunden ist, deren beide Gabelenden mit je einem selbständig arbeitenden Riegelorgan (17) verbunden sind. (Fig. 13).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002507A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-27 F. Hesterberg & Söhne Verschluss für abklappbare und auspendelbare Bordwände von Lastfahrzeugen
FR2475276A1 (fr) * 1980-02-06 1981-08-07 Noell Gmbh Dispositif de verrouillage et de deverrouillage a commande par cylindre a piston pour la porte basculante d'une cuve recevant des elements combustibles
CN105313992A (zh) * 2014-07-30 2016-02-10 现代自动车株式会社 侧厢板的锁定装置
DE102014012590B4 (de) 2014-08-26 2019-10-02 Rudolph & Sohn Gmbh Fahrzeug- Und Maschinenbau Fahrzeugaufbau mit pendelbarer Bordwand

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