DE2526992B2 - Verfahren zur Herstellung von warmgewalztem Stahlblech - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von warmgewalztem Stahlblech

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DE2526992B2 DE2526992A DE2526992A DE2526992B2 DE 2526992 B2 DE2526992 B2 DE 2526992B2 DE 2526992 A DE2526992 A DE 2526992A DE 2526992 A DE2526992 A DE 2526992A DE 2526992 B2 DE2526992 B2 DE 2526992B2
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Tsuyoshi Kawano
Kazuo Kimitsu Koyama
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines warmgewalzten Blechs hoher Kaltformbarkeit, wonach aus einer Stahlschmelze mit 0,03—0,30% C und 0,15 — 2,0% Mn als Hauptzusätze durch Blockgießen oder Stranggießen Brammen hergestellt werden und diese Brammen bei einer Endtemperatur zwischen 800 und 10000C warmgewalzt werden.
Für die Verwendung von Stahlblecn, insbesondere warmgewalztem Stahlblech ist die Kaltformbarkeit insbesondere die Formbarkeit für die Reckung bei der Bördelung und die Biegefälligkeit von besonderer Bedeutung. Diese Größen sollen verbessert werden. Eine Verringerung der Formbarkeit ist unter anderem durch nadeiförmige Einschlüsse, nämlich Sulfideinschlüsse und Silicateinschlüsse, die im folgenden als A-Form-Einschlüsse bezeichnet werden, bedingt. Die Sulfideinschlüsse sind normalerweise MnS, die Silicateinschlüsse MnO · S1O2. Diese beiden Arten von Einschlüssen sind in ro hohem Maße plastisch formbar, daß sie bei Warmwalzen in Walzrichtung in dünner und schlanker Form ausgereckt werden. Dieses bedingt eine schlechte Kaltformbarkeit und geringe Zähigkeit quer zur Walzrichtung.
Es gibt verschiedene Versuche zur Verbesserung der Kaltformbarkeit und Zähigkeit:
1) Beeinflussung der Form der Sulfideinschlüsse nämlich Umwandlung von nadeiförmigem MnS in globulare Sulfide durch Zusatz von Zr, Metallen der seltenen Erdmetalle oder anderen Elementen, die eine starke Affinität zu S haben.
2) Eine besondere Führung der Stahlherstellung, damit der S-Gehalt auf weniger als 0,005% herabgesetzt wird, so daß dadurch der MnS-Gehalt ebenfalls verringert wird.
3) Herabsetzung der Silicateinschlüsse durch Zusatz von stärkeren Desoxidationsmitteln als Si, nämlich Al.
Diese Maßnahmen sind jedoch insgesamt aufwendig und daher in technischem Maßstab unzweckmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung eines warmgewalzten Stahlblechs hoher Kaltformbarkeit, das keinen Gehalt an besonderen Legierungselementen oder spezielle Maßnahmen bei der Stahlherstellung erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vor, eine Endwalzgeschwindigkeit von mindestens 1100 m/min einzuhalten.
Dadurch wird erreicht, daß die mittlere Länge der nadeiförmigen Sulfid- und/oder Silicateinschlüsse von weniger als 100 μη beträgt
Das warmgewalzte Stahlblech hat eine gute KaItformbarkeit, die insbesondere im Lochaufweitungsversuch und im Biegetest erkennbar ist.
Die Endtemperatur ist die Oberflächentemperatur des Bandes am Austritt des letzten Fertigwalzgerüstes. Die Endwalzgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit des gewalzten Bandes am Austritt des letzten Fertigwalzgerüstes.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
in F i g. 1 den Zusammenhang zwischen der mittleren Länge von A-Form-Einschlüssen und dem Lochaufweitungsverhältnis,
F i g. 2 eine Fotografie, die beim Warmwalzen unterteilte A-Form-Einschlüsse entsprechend der Probe
J5 Nr. A 1 in Tabelle 2 zeigt, und
Fig.3 eine Fotografie, die A-Form-Einschlüsse entsprechend der Probe Nr. A 5 zeigt.
Auch ohne Änderung des Gesamtgehalts von MnS und MnO · S1O2 können die MnS- und die MnO · S1O2-Einschlüsse innerhalb des Stahls in kleine Stücke unterteilt werden, wenn das Fertigwalzen bei einer Temperatur zwischen 800 und 10000C und einer Endwalzgeschwindigkeit von mindestens 1100 m/min erfolgt. Dadurch wird die mittlere Länge dieser Einschlüsse auf etwa ein Drittel oder weniger gegenüber dem üblichen Wert herabgesetzt. Beim herkömmlichen Fertigwalzen erhält man MnS- und MnO ■ SiO2-Einschlüsse in Nadelform. Infolgedessen treten bei einer plastischen Formung wie beim Pressen
r>o starke Spannungskonzentrationen in den Endbereichen der Einschlüsse auf, die ein Reißen des Bleches bewirken können. Deshalb wird die Kaltformbarkeit herabgesetzt. Doch beim Walzen mit hoher Geschwindigkeit nach der Erfindung werden die MnS- und MnO ■ S1O2-
Vt Einschlüsse in kurze Abschnitte unterteilt, so daß die Spannungskonzentration kleiner wird. Dadurch wird die Kaltformbarkeit und gleichzeitig die Schlagzähigkeit verbessert. Die mittlere Länge der Einschlüsse ist durch Ausmessen von mindestens 50 Einschlüssen (einschließlieh unterteilter MnS- und Silicateinschlüsse) durch mikroskopische Beobachtung eines in Walzrichtung des Stahlblechs verlaufenden Schnitts bestimmt.
Damit eine hohe Kaltformbarkeit des nach der Erfindung hergestellten Stahlblechs sichergestellt ist, muß die Länge der Sulfideinschlüsse und Silicateinschlüsse sorgfältig eingestellt werden. Je kürzer die Länge dieser A-Form-Einschlüsse ist, um so besser sind die Ergebnisse. Im einzelnen muß die mittlere Länge
dieser Einschlüsse kleiner als 100μπι nach Fig. 1 sein. F i g. 1 zeigt den Zusammenhang zwischen der mittleren Länge der A-Form-Einschlüsse in einem warmgewalzten Stahlblech und dem Lochauf Weitungsverhältnis an einem gesäumten Loch. Diese mittlere Länge liegt in Abhängigkeit von dem S-Gehalt des Stahlblechs und der Endtemperatur sowie der Endgeschwindigkeit zwischen 40 und 160 μηι. Nach Fig. 1 macht sich bei einer mittleren Länge von weniger als 100 μπι kein Einfluß auf das Lochaufweitungsverhältnis mehr bemerkbar. Man kann sich dieses folgendermaßen erklären: Wenn die mittlere Länge größer als 100 μπι ist, spielt die mittlere Länge eine große Rolle und hat einen großen Einfluß auf die Formbarkeit beim Recken durch Bördeln sowie οεί der Lochaufweitung Wenn andererseits die Länge kleiner als 100 μηι ist, haben andere Größen wie Struktur und Korngröße einen großen Einfluß auf die Formbarkeit beim Recken und Bördeln. Vorzugsweise soll die mittlere Länge der A-Form-Einschlüsse kleiner als 80 μπι sein, damit eine stabile Verbesserung der Formbarkeit erreicht wird.
Das erfindungsgemäß hergestellte Stahlblech wird als Baublech oder als Kaltformblech mit hoher Formbarkeit für die Reckung und Bördelung von Flanschen und mit guter Biegsamkeit oder guter Kerbschlagzähigkeit benutzt Eine Zielsetzung der Erfindung liegt in der Verbesserung der Kaltformbarkeit des Stahlblechs durch Verringerung der mittleren Länge vor. A-Form-Einschlüssen durch besondere Bedingungen beim Warmwalzen. Ein Zusatz von besonderen Legierungselementen oder besonderen Maßnahmen bei der Stahlherstellung sind nicht erforderlich. Infolgedessen kann die chemische Zusammensetzung des erfindungsgemäß hergestellten Stahlblechs innerhalb eines weiten Bereichs liegen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei allen Stahlsorten anwendbar, die A-Form-Einschlüsse und C sowie Mn als Hauptzusatzbestandteile enthalten. Weitere Zusatzelemente können Si oder Al zur Verbesserung der Zugfestigkeit oder zur Herstellung beruhigter Stähle sein. Ein Zusatz zur Erhöhung der Zugfestigkeit durch Carbidbildner und Nitridbildner wie Nb, V, Mo oder Cr oder von Härtern durch Bildung fester Lösungen wie Ni oder Cu beeinträchtigt nicht die guten Eigenschaften von erfindungsgemäß hergestellten Stahlblechen. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Zugfestigkeit und Zähigkeit durch Anwendung einer erhöhten Abkühlgeschwindigkeit verbessert werden. Diese erhöhte Abkühlgeschwindigkeit läßt sich mit der Fertigwalzung bei hoher Geschwindigkeit verbinden.
Die Erfindung erweist ihren besonderen Vorteil, wenn sie beim Walzen von Stahlblech mit einer Zugfestigkeit von mehr als 40 kp/mm2 zur Anwendung kommt. Dieses ist bemerkenswerter als die Anwendung auf weiche Stähle, die keine besondere Festigkeit erfordern.
Im folgenden werden die Gründe für die Einschränkung der chemischen Zusammensetzung und der Herstellungsbedingungen für erfindungsgemäß herzustellende Stahlbleche erläutert. Der C-Gehalt soll mindestens 0,03% betragen. Wenn er kleiner ist, dann ist ein besonderes Herstellungsverfahren für den Stahl erforderlich, das die Herstellungskosten erhöht. Die Anwendung einer erhöhten Abkühlgeschwindigkeit zur Vergrößerung der Zugfestigkeit und der Zähigkeit des Erzeugnisses erweist sich als besonders wichtige Wirkung, dir; im Rahmen der Erfindung erzielbar ist. Wenn eine hohe Zähigkeit und Festigkeit aufgrund einer erhöhten Abkühlgeschwindigkeit gefordert wird, soll der C-Gehalt vorzugsweise mehr als 0,05% ausmachen. Wenn im einzelnen eine Struktur mit fein verteiltem Ferrit und Carbid zusätzlich zu der hohen j Zähigkeit gefordert wird wie bei Baustählen, muß oer C-Gehalt vorzugsweise oberhalb 0,10% liegen.
Das Fertigwalzen mit hoher Walzgeschwindigkeit nach der Erfindung begünstigt eine größere Abkühlgeschwindigkeit nach dem Fertigwalzen. Wenn der
ίο C-Gehalt oberhalb 03% liegt, steigt die Härtbarkeit an, so daß dementsprechend die Kaltformbarkeit herabgesetzt wird. Infolgedessen wird der maximale C-Gehalt auf 0,30% festgesetzt. Im Hinblick auf die Preßformbarkeit ist ein möglichst kleiner Perlitgehalt vorzuziehen.
Deshalb soll der C-Gehalt kleiner als 0,20% sein.
Mn muß in einem Anteil von mindestens 0,15% enthalten sein, damit Rotbruch vermieden wird und damit eine ausreichende Desoxidation sichergestellt ist. Vorzugsweise sieht man einen Anteil von mindestens
2ü 0,5% zur Gewährleistung einer hohen Zähigkeit vor. Damit die Steigerung der Festigkeit mit der Zunahme der Zähigkeit Schritt hält, soll der Mn-Gehalt mehr als 0,8% betragen. Andererseits vergrößert ein zu großer Mn-Gehalt die Härtbarkeit in gleicher Weise wie der
2> C-Gehalt. Deshalb soll die Obergrenze des Mn-Gehaltes 2,0% betragen. Vorzugsweise sieht man weniger als 1,7% Mn im Hinblick auf die Verbesserung der Schweißbarkeit vor.
Andere Zusatzelemente im Rahmen der Erfindung sind folgende. Wenn weniger als 0,005% S vorhanden sind, kann die mittlere Länge der A-Form-Einschlüsse auf weniger als 80 μηι herabgesetzt werden, ohne daß die Walzgeschwindigkeit gesteigert wird. Jedoch ist ein Gehalt von weniger als 0,005% S im Hinblick auf die Zielsetzung der Erfindung unzweckmäßig. Wenn jedoch der S-Gehalt 0,025% übersteigt, ergeben sich Schwierigkeiten, auch wenn der Walzvorgang nach der Erfindung durchgeführt wird. Denn die mittlere Länge der A-Form-Einschlüsse kann nicht stabil auf einem Wert von weniger als 100 μΐη gehalten werden. Deshalb zieht man eine Obergrenze des S-Gehaltes von 0.025% vor. Weil die Hauptzielsetzung der Erfindung in der Verbesserung der Kaltformbarkeit ohne kostspielige Maßnahmen liegt, ist ein S-Gehalt zwischen 0,005 und 0,025% vorzuziehen, da dann eine umfangreiche Entschwefelungsbehandlung oder eine Steuerung der Sulfidbildung durch Zusatzelemente entfällt. Dieser Schwefelgehalt ist für herkömmliche Stahlbleche normal. Damit sich die Vorteile der Erfindung
3» vollständig zeigen, soll der S-Gehalt zwischen 0,010 und 0,020 % liegen.
In Stahl, der ohne Al-Desoxidation hergestellt ist, zeigt das enthaltende MnS eine geringe Formbarkeit. Infolgedessen sind die A-Form-Einschlüsse hauptsächlieh Silicateinschlüsse. Die Wirkung der hohen Walzgeschwindigkeit nach der Erfindung zeigt sich deutlich auch bei Stählen mit Silicateinschlüssen. Denn ein Stahlblech mit hoher Kaltformbarkeit, nämlich Reckfähigkeit beim Bördeln und Biegbarkeit, wird aus
bo Al-beruhigten Stählen und Al-Si-beruhigten Stählen hergestellt.
In Al-beruhigten Stählen soll der Al-Gehalt zwischen 0,01 und 0,10% liegen. Wenn weniger als 0,01% Al zugesetzt sind, tritt keine ausreichende Desoxidation
b5 ein. Wenn andererseits der Al-Zusatz 0,10% übersteigt, nehmen die Oxideinschlüsse zu. Dadurch wird die Kaltformbarkeit dieses Stahles herabgesetzt.
Erforderlichenfalls erweist sich ein Si-Zusatz als sehr
wirksam für die Desoxidation und die Verbesserung der Zugfestigkeit.
Die Erfindung bringt eine Teilung der A-Form-Einschlüsse beim Walzvorgang auf eine mittlere Länge von weniger als 100 μιτι. Deshalb wird die Erfindung bei > Stählen angewandt, die Silicate enthalten und nicht durch Al desoxidiert sind, oder bei Al- beruhigten Stählen, die Sulfideinschlüsse enthalten. Die Erfindung hat nur einen geringen Einfluß bei der Anwendung auf einen Stahl mit A-Form-Einschlüssen einer mittleren Länge von weniger als 100 μπι, auch wenn die Walzbehandlung nach der Erfindung erfolgt.
Durch zahlreiche Versuche ließ sich nachweisen, daß die Erfindung insbesondere bei der Anwendung auf einen Si-halbberuhigten Stahl, auf Si-beruhigten Stahl, auf Randstahl oder unberuhigten Stahl, der 0,12% oder mehr C enthält und auf Al-beruhigten oder Al-Si-beruhigten Stahl mit einem S-Gehalt von 0,005% oder mehr ist.
Im folgenden werden die Bereiche der Walzbedingungen im Rahmen der Erfindung erläutert. Die Endtemperatur ist eine wichtige Größe im Rahmen der Erfindung. Normalerweise ist beim Warmwalzen von Flußstahl, der C und Mn als Hauptzusätze enthält, die Endtemperatur unterhalb 8500C, damit eine ausreichende Festigkeit des Walzgutes gewährleistet ist. Andererseits kann bei der Verwirklichung der Erfindung die geforderte Festigkeit und Zähigkeit trotz der hohen Endtemperatur gewährleistet werden, weil die hohe Walzgeschwindigkeit zu einer Erhöhung der A.bkühlgeschwindigkeit im Anschluß an das Fertigwalzen führt. Infolgedessen wird der Ar-Umwandlungspunkt schnell durchschritten, so daß man eine feine Ferrit- und Carbidstruktur enthält. Es ist somit nicht notwendig, die Endtemperatur zusätzlich herabzusetzen. Im Gegenteil ü ist im Rahmen der Erfindung die Endtemperatur auf eine Untergrenze von 8000C festgelegt, damit man eine hohe Produktivität erhält. Die Anwendung von Kühlmitteln wie Wasser und dergl. beim Fertigwalzen wirkt im Sinne einer Herabsetzung der Endtemperatur. im Rahmen der Erfindung wird die Produktivität durch Erhöhung der Endtemperatur gesteigert; die Zugfestigkeit und die Zähigkeit des Walzgutes wird durch Erhöhung der Abkühlgeschwindigkeit nach dem Walzen gewährleistet.
Wenn jedoch die Endtemperatur über 10000C ansteigt, sammelt sich in starkem Maße Zunder an. Dementsprechend wird die Wirksamkeit der Beizbehandlung herabgesetzt, und es besteht die Gefahr, daß Zunder eingewalzt wird. Infolgedessen muß man eine zu hohe Endtemperatur vermeiden. Die Endtemperatur ist die auf der Bandoberfläche am Austritt des letzten Fertigwalzgerüsts gemessene Temperatur.
Kennzeichnend für die Erfindung ist die Einstellung der Endgeschwindigkeit beim Fertigwalzen. Es wurde die Beziehung zwischen der Kaltformbarkeit und den Warmwalzbedingungen untersucht. Die untersuchten Proben sind unlegierte Stähle, die C und Mn als Hauptzusatzelemente enthalten und ohne besondere Maßnahmen hergestellt sind. Aus diesen Stählen sind durch Blockgießen oder Stranggießen Brammen geformt, die unter verschiedenen Bedingungen warmgewalzt worden sind. Es zeigt sich, daß die Kaltformbarkeit des Walzgutes um so besser wurde, je höher die Endgeschwindigkeit beim Walzen war. Der Grund für die Verbesserung der Kaltformbarkeit wird darin gesehen, daß die Dehnungsgeschwindigkeit der Stahlmatrix beim Walzen mit hoher Geschwindigkeit zu schnell ansteigt, daß die Formänderung der MnS- unc MnO · SiOvEinschlüsse dieser Dehnungsgeschwindig keit nicht folgen kann. Infolgedessen werden die MnS und MnO · SiO2-Einschlüsse, die normalerweise nadelförmig vorliegen, in kleine Abschnitte unterteilt. Die; gilt insbesondere, wenn die Endgeschwindigkeit beirr Fertigwalzen 1100 m/min übersteigt. Nach dem Stanc der Technik beträgt die Endgeschwindigkeit beirr Fertigwalzen etwa 600 m/min. Diese normale Ge schwindigkeit reicht jedoch nur zur Dehnung der MnS- und MnO-Einschlüsse in Nadelform aus; dieses isi jedoch zur Verbesserung der Kaltformbarkeit nichl ausreichend.
Einige Stahlsorten enthalten Sulfideinschlüsse unc Silicateinschlüsse, die beim Warmwalzen eine sehr hohe Formbarkeit haben. Solche Einschlüsse werden jedoch bei einer Walzgeschwindigkeit von mehr ah 1200 m/min ebenfalls in kleine Abschnitte unterteilt.
Die Erfindung ist zwar nicht auf die Gesamtabnahme beim Fertigwalzen gerichtet. Doch soll diese Gesamtab nähme vorzugsweise mindestens ebenso groß wie beirr herkömmlichen Fertigwalzen sein. Die Abnahme sol 65% oder mehr betragen.
Be; der Verwirklichung der Erfindung wird die Haspeltemperatur leicht zu groß, wenn nicht ausrei chend Kühlwasser auf den Auslaufrollgang gesprüh wird. Dann werden die Ferritkörner zunehmend größer so daß eine weichere Qualität des Walzgutes erhalter wird. Infolgedessen wird es durch eine ausreichende Kühlwassermenge und eine gezielte Ausnutzung dei gesteigerten Abkühlgeschwindigkeit aufgrund des Wal zens mit hoher Walzgeschwindigkeit möglich, eir Stahlblech hoher Zähigkeit und Zugfestigkeit zi erzeugen.
Für die Erzeugung von Stahlblech hoher Zähigkei und Zugfestigkeit zieht man es vor, daß die Abkühlge schwindigkeit mindestens 30°C/sec beträgt. Dieses is die mittlere Abkühlgeschwindigkeit zwischen dei Fertigwalztemperatur und der Aufwickeltemperatur Speziell zieht man eine Abkühlgeschwindigkeit vor mehr als 35°C/sec vor, damit das Stahlblech eine feinen Struktur und eine höhere Festigkeit erhält. Andererseit! führt eine zu hohe Abkühigeschwindigkeit zu einei teilweisen Härtungsstruktur. Deshalb soll die Abkühlge schwindigkeit 70°C/sec nicht übersteigen. Die Anwen dung eines Kühlmittels wie Wasser beim Fertigwalzer etwa zur Herabsetzung der Endtemperatur ist für die Herstellung von Stahlblech hoher Zähigkeit unc Festigkeit wirkungsvoll.
Die Erfindung ist zur Herstellung von Stahlblech vor weniger als 8 mm Dicke geeignet. Wenn die Dick« größer als 8 mm ist, erschwert die hohe Walzgeschwin digkeit die Herabsetzung der Walztemperatur und dis Einstellung der Endtemperatur innerhalb des gewünsch ten Bereichs. Die Dickenuntergrenze des Stahlblech: nach der Erfindung liegt bei etwa 1,2 mm, was di< übliche Untergrenze in Warmbandwalzwerken dar stellt Der bevorzugte Dickenbereich des Stahlblech nach der Erfindung liegt zwischen 1,6 mm und 6,0 mn im Hinblich auf den optimalen Betrieb eines Warmwalz werks.
Bei der Herstellung warmgewalzter Bunde ist dii Walzgeschwindigkeit vergleichsweise klein, bis da Stirnende des Bandes auf die Haspel gewickelt wird Nach dem Aufwickeln des Stirnendes des Bandes win die Walzgeschwindigkeit schnell hochgefahren. Deshali liegen die Walzbedingungen während dieses Betriebs abschnitts außerhalb des Rs.hmens der Erfindung, wa
im Hinblick auf die derzeitigen Betriebsbedingungen einer Warmbandstraße unvermeidbar ist. Abgesehen davon besitzt das Warmband nach der Erfindung die genannten Vorteile.
Einzelbeispiele
Stähle der in Tabelle 1 angegebenen chemischen Zusammensetzung werden in einem Konverter erzeugt und zu 210 mm dicken Brammen vergossen. Dieselben werden bei einer Temperatur von 1250° C durchgewärmt und dann vorgewalzt. Tabelle 2 gibt die Endtemperatur, die Endwalzgeschwindigkeit, die Gesamtabnahme beim Fertigwalzen, die mittlere Abkühlgeschwindigkeit zwischen der Endtemperatur und der Aufhaspeltemperatur, die Aufhaspeltemperatur und die Biechdicke des Waizenerzeugnisses an. In Tabelle 2 sind auch die mittlere Länge der A-Form-Einschlüsse, die Ferritkorngröße (ASTM-Zahl), mechanische Eigenschaften (nach JIS Nr. 5, Zugprobe), Lochaufweitungsverhältnis, Ziehversuchswert, Biegeversuchswert und Charpy-Zahl (nach JIS Nr. 4) angegeben.
Für den Lochaufweitungsversuch wird eine Scheibe mit 250 mm Durchmesser mit einem am Rand abgescherten Loch versehen, dessen Durchmesser im Mittelbereich 20 mm beträgt. Ein konischer Stempel wird in das Loch eingedrückt, bis Risse am Umfang des Lochs auftreten. Der Meßwert wird durch das Lochaufweitungsverhältnis angegeben
D - 20
20
100 (%)
mit D als Durchmesser des ausgerissenen Lochs. Je höher dieser Wert ist, um so besser ist die Probe.
Im Ziehversuch wird in eine Scheibe von 250 mm Durchmesser, die am Rand mit einem Druck von 60 to eingespannt ist, ein Stempel mit halbkugelförmigem
Kopf von 100 mm Durchmesser eingedrückt. Die Höhe der Ausformung beim Bruch des Prüfstücks wird gemessen und als Ziehversuchswert angegeben. Je höher diese Größe ist, um so besser ist das Meßergebnis. Im Biegeversuch wird ein 100 mm breites Probestück quer zur Walzrichtung mit dem Biegeradius Null abgebogen. Der Meßwert wird nach der folgenden Tabelle angegeben. Je kleiner der Meßwert ist, um so besser ist das Ergebnis:
1) Kein Riß, nur flache Falten.
2) Feine Risse mit einer Länge, die nicht größer als ein Viertel der Breite des Probenstücks ist.
3) Kleine und schmale Risse einer Länge von ein Viertel bis ein Halb der Breite des Probenstücks.
4) Tiefe Risse bis zur halben Breite des Probenstücks.
5) Tiefe und breite Risse von mehr als der halben Breite des Probenstücks.
6) Bruch oder fast Bruch.
Die Schlagzähigkeit nach Charpy wird gemäß JIS Nr. 5 mit einer Probe der Untergröße bei einer Prüftemperatur von 0° C gemessen.
Nach F i g. 2 haben die Stahlbleche nach der Erfindung eine höhere Zugfestigkeit, eine sehr gute Kaltformbarkeit und eine gute Zähigkeit.
Fig. 2 zeigt geteilte A-Form-Einschlüsse der Probe Nr. A 1 nach der Erfindung. Fig.3 zeigt A-Form-Einschlüsse der Probe A 5, die außerhalb des Rahmens der Erfindung liegt. Ein Vergleich der A-Form-Einschlüsse der F i g. 2 und 3 ergibt, daß die erstere Einschlüsse zeigt, die in kürzere Abschnitte unterteilt sind.
Die Erfindung findet hauptsächlich bei Warmbandverfahren und Warmbanderzeugnissen Anwendung. Warmwaizerzeugnisse nach der Erfindung können kaltgewalzt und geglüht werden. Dabei bleiben die hohe Kaltformbarkeit und andere günstige Eigenschaften erhalten.
Tabelle
Probe 1 Mr. Probe
Nr.
Zusammensetzung. Gewichtsprozent (m/min) Mn P S (mm) Al
C Si 1250 0,71 0,015 0,013 3,2 0,005
A Al 0,19 0,02 1280 1,52 0,014 0,015 3,2 0,032
B A2 0,15 0,49 1480 0,68 0,017 0,015 3,2 0,005
C A3 0,18 0,05 710 3,2
Tabelle 2 A4 730 Gesamtab
nahme beim
Fertig
walzen
Mittlere
Abkühlge
schwindig
keit
Haspel- Blech
temperatur dicke
3.2 Mittlere
Länge der
A-Form-
Einschlüsse
Stahl
sorte
A5 Anwendung
der
Erfindung
End- Endwalzge-
temperatur schwindigkeit
(%) (C/sec) (C) (μΐη)
(o) (Q 87 43 550 54
A O 880 87 38 560 61
O 845 87 56 580 49
O 950 87 22 585 128
890 87 21 570 141
835
Anwendung Ferrit 9 25 26 992 Mittlere 10 Haspel Blech Mittlere
der korngröße Abkühlge temperatur dicke Länge der
Fortsetzung Erfindung End schwindig A-Form-
Stahl- Probe (ASTM- temperatur Endwalzge Gesamtab keit Einschlüsse
sorte Nr. (ο) Za hl) schwindigkeit nahme beim ( C/sec) ( c·) (mm) (μηι)
0 11,2 Fertig 38 615 3,2 62
O 11,2 ( C-) walzen 49 620 3,2 58
O 11,4 890 (m/min) (%) 31 610 3,2 88
B Bl 10,1 920 1320 87 20 610 3,2 142
B2 10,8 860 1560 87 20 605 3,2 146
B3 O 11,3 885 1190 87 35 555 6,0 64
B4 O Π,5 830 710 87 37 570 6,0 59
B5 O 11,2 850 870 87 33 550 6,0 70
C Cl 10,2 865 1130 77 21 550 6,0 161
C2 10,7 825 1190 77 20 560 6,0 172
C3 Tabelle 2 (Fortsetzung) 10,5 845 1150 77
C4 Stahl- Probe 10,4 830 680 77 Lochauf- Aus Biegsam Absorbierte
C5 sorte Nr. 10,7 705 75 weitungs- formungs keit Schlag
9,8 Streck verhältnis höhe energie vEo
10,0 grenze Zug Längung (%) (mm) (kp m/cm2)
festigkeit
A Al (kp/mm2) 78 57 1 18,9
A2 (kp/mm2) (%) 76 59 1 18,4
A3 32,6 82 60 1 18,6
A4 32,9 47,4 33,2 56 49 2 14,7
A5 33,4 47,7 32,9 53 47 2 14,1
B Bl 27,4 48,4 32,4 63 52 2 16,4
B2 31,6 45,2 34,2 61 51 2 15,8
B3 42,4 46,9 33,4 57 53 2 16,5
B4 42,9 58,4 27,6 47 42 4 11,5
B5 42,1 58,6 26,8 44 40 4 10,2
C Cl 37,6 58,2 26,9 60 65 2 16,4
C2 40,4 53,1 28,6 62 67 2 16,7
C3 31,2 57,2 27,9 62 65 2 15,8
C4 30,4 45,8 41,5 49 58 5 13,2
C 5 31,7 45,1 41,2 48 56 5 13,7
28,2 46,3 40,6 Jlatt Zeichnungen
29,1 43,4 41,3
44,8 40,7
Hierzu 2 1

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines warmgewalzten Blechs hoher Kaltformbarkeit, wonach aus einer Stahlschmelze mit 0,03-0*30% C und 0,15-2,0% Mn als Hauptzusätze durch Blockgießen oder Stranggießen Brammen hergestellt werden und diese Brammen bei einer Endtemperatur zwischen 800 und 10000C warmgewalzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endwalzgeschwindigkeit von mindestens 1100 m/min eingehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet daß die mittlere Abkühlgeschwindigkeit von der Endwalztemperatur auf die Haspeltemperatur mehr als 30°C/sec beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein C-Gehalt zwischen 0,05 und 0,30% und ein Mn-Gehalt zwischen 0,5 und 2,0% ausgewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefelgehalt der Stahlschmelze auf 0,005 bis 0,025%, vorzugsweise auf 0,01 bis 0,020%, eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschmelze mit 0,01 bis 0,10% Aluminium beruhigt wird.
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