DE2526956B2 - Verfahren zur Oberflächenbehandlung von metallischen Werkstoffen - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von metallischen WerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von metallischen Werkstoffen, z. B. zum
Aufkohlen von Stahl, bei dem ein Oberflächenbehandlungsmittel und ein zu behandelnder metallischer
Werkstoff in eine Behandlungsvorrichtung eingebracht werden und bei dem der metallische Werkstoff auf eine
bestimmte, über seinem einen Umwandlungspunkt liegende obere Grenztemperatur erwärmt und auf eine
bestimmte, unter dem Umwandlungspunkt liegende untere Grenztemperatur abgekühlt wird.
Bei einem aus »Technologie der Maschinenbaustoffe« von Schimpke & Schropp, Stuttgart, 1965, Seiten 43 bis
45, bekannten Verfahren wird der metallische Werkstoff
zur Oberflächenbehandlung, z. B. Aufkohlen, Aufstikken, Silizieren oder Borieren, schnell auf eine über dem
Umwandlungspunkt, liegende Temperatur erwärmt. Anschließend wird der Werkstoff regelmäßig über
einen längeren Zeitraum dieser Temperatur ausgesetzt, um z. B. beim Aufkohlen das Eindiffundieren und Lösen
des Kohlenstoffs zu ermöglichen. Diese bisher bekannten Verfahren erfordern somit eine beträchtliche
Zeitspanne zur Gewährleistung der gewünschten Tiefe der Oberflächenbehandlung, und zwar unabhängig
davon, ob das verwendete Oberflächenbehandlungsbzw. Veredelungsmittel ein Feststoff, eine Flüssigkeit
oder ein Gas ist. Außerdem muß dieses Oberflächenbehandlungsmittel, z. B. die aktivierende Kohle oder der
Stickstoff, während des gesamten Vorgangs der Oberflächenbehandlung durch Steuerung stets in einem
konstanten Zustand gehalten werden. Diese Steuerung erfordert einen erheblichen technischen Aufwand, so
daß eine Oberflächenbehandlung auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln mit den bekannten Verfahren
nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung dieser bekannten Gattung zu
schaffen, bei dem eine gewünschte Tiefe der Oberflächenbehandlung bzw. Veredelung oder Vergütung
innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne und auf einfache Weise erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Durch die abwechselnde und wiederholte Erwärmung des metallischen Werkstoffs in Verbindung mit der
Einwirkung einer Belastung bei Erreichen der unteren Grenztemperatur erfolgt die Oberflächenbehandlung
unter Ausnutzung der Superplastizitätserscheinung. Auf diese Weise gelingt es, eine gewünschte Tiefe dar
Oberflächenbehandlung bzw. Veredelung oder Vergütung innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne und auf
einfache Weise zu erzielen. Diese Wirkung läßt sich möglicherweise dadurch erklären, daß bei einer
Grenzfläche, z. B. der Preßverbindung zwischen Weichstahl und Gußeisen bzw. Grauguß, die unterschiedliche
Kohlenstoffgehalte aufweisen, Kohlenstoff durch Diffusion aus dem Grauguß in den Weichstahl überführt wird,
wodurch der Weichstahl gekohlt wird. Die Erfindung richtet sich im wesentlichen auf ein Verfahren zur
Oberflächenbehandlung unter Ausnutzung der Umwandlungs-Superplastizitätserscheinung
von metallischen Werkstoffen, so daß sie nicht nur auf die Aufkohlung, sondern auch auf andere Oberflächenbehandlungsverfahren,
z. B. Nitrieren, Carbonitrieren, Silizieren und Borieren, anwendbar ist. Die breite
Anwendbarkeit kommt weiterhin darin zum Ausdruck, daß das verwendete Oberflächenbehandlungs- bzw.
Veredelungsmittel ein Feststoff, eine Flüssigkeit oder ein Gas sein kann.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerisch erläuterten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine grafische Darstellung der Temperaturzyklen und der Beziehung der angelegten bzw.
ausgeübten Belastung in Abhängigkeit von der Zeit, die beim Aufkohlen von Weichstahl nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren angewandt werden,
F i g. 2 eine graphische Darstellung der Beziehungen der angelegten Belastung und der Wiederholungsfrequenz
der Temperaturzyklen in Abhängigkeit von den Erwärmungs- und Abkühlgeschwindigkeiten in einem
■»ο Temperaturzyklus für den Fall, daß unter den
Temperaturzyklen gemäß F i g. 1 eine vorgegebene feste Aufkohlungstiefe erreicht wird, und
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Behandlungszeit und der Tiefe der
4S vollständigen Aufkohlung beim erfindungsgemäßen
Verfahren im Vergleich zu einem bekannten Verfahren. Beim Aufkohlen von Weichstahl nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren werden die Temperaturzyklen sowie die Beziehung zwischen der angelegten
so Belastung und der Zeit gemäß F i g. 1 angewandt. Die
Beziehungen zwischen der angelegten Belastung und der Wiederholungsfrequenz der Temperaturzyklen
einerseits sowie den Erwärmungs- und Abkühlgeschwindigkeiten in einem Temperaturzyklus in dem Fall,
daß bei den Temperaturzyklen gemäß F i g. 1 eine vorgegebene feste Aufkohlungstiefe erreicht wird, sind
in F i g. 2 veranschaulicht, in der die den Punktmarkierungen zugeordneten Zahlen die Behandlungsperiode in
Sekunden angeben. In Fig. 3 ist weiterhin die Beziehung zwischen der Behandlungsperiode bzw. -zeit
und der Tiefe der vollständigen Aufkohlung für das erfindungsgemäße Verfahren sowie für ein bekanntes
Verfahren (Gaskohlungsverfahren mit Kohlungstemperatur von 9000C) angegeben.
Bei dem in F i g. 1 veranschaulichten Beispiel wurde Weichstahl als der zu behandelnde metallische Werkstoff
verwendet. Dieser Weichstahl besitzt einen Ai-Umwandlungspunkt (λ + Fe3C=S= λ + 8) bei etwa 7200C
und einen A3-Umwandlungspunkt («+ 8=^=8) bei etwa
80O0C. Infolgedessen wird die obere Grenztemperatur auf 850° C und die untere Grenztemperatur auf 450° C,
vorzugsweise aber 650° C, eingestellt, so daß der Temperaturzyklus durch diese beiden Umwandlungspunkte verlaufen kann und mithin Temperaturzyklen
festgelegt werden, bei denen der Werkstoff zwischen diesen oberen und unteren Grenztemperaturen erwärmt
und abgekühlt wird. Obgleich die obere und die untere Grenztemperatur beim angegebenen Beispiel
auf die genannten Werte festgelegt sind, müssen bei Erhöhung der Erwärmungs- und Abkühlgeschwindigkeit
die obere Grenztemperatur auf einen höheren und die untere Grenztemperatur auf einen niedrigeren Wert
eingestellt werden. In diesem Fall wird eine Abweichung des Temperaturänderungsbereiches von etwa ±20° C
von den genannten oberen und unteren Grenztemperaturen zugelassen.
Als Erwärmungseinrichtung zur Anlegung der Temperaturzyklen in einer sägezahnvörmigen DreiecksweJ-lenform
gemäß F i g. 1 kann ein beliebiges Heizsystem angewandt werden, beispielsweise eine elektrische
Direktbeheizung, bei der elektrischer Strom unter Ausnutzung der Jouleschen Wärme unmittelbar durch
den zu behandelnden metallischen Werkstoff geleitet wird, oder eine indirekte Heizeinrichtung innerhalb der
Behandlungsvorrichtung. Als Kühleinrichtung kann ein beliebiges Kühlsystem, etwa ein Zwangskühlsystem
unter Verwendung eines Inertgases, oder ein natürliches Umwälzkühlsystem angewandt werden.
Die Größe der anzulegenden, in Fig. 1 angegebenen Belastung muß in Abhängigkeit von der Art der zu
behandelnden metallischen Werkstoffe und von den angewandten Temperaturzyklen entsprechend gewählt
werden. Dabei ist zu beachten, daß der Augenblick, in dem die Belastung auf den Werkstoff ausgeübt wird, der
Zeitpunkt ist, zu dem die Temperatur der zu behandelnden metallischen Werkstoffe den unteren
Grenztemperaturwert der Temperaturzyklen erreicht hat, während der Augenblick der Aufhebung der
angelegten Belastung ebenfalls der Zeitpunkt ist, zu dem die Temperatur des der Behandlung unterworfenen
metallischen Werkstoffs den unteren Grenztemperaturwert im letzten Temperaturzyklus nach wiederholter
Durchführung einer Anzahl von Temperaturzyklen erreicht hat. Wie erwähnt, variiert die Größe der
angelegten Belastung in Abhängigkeit von den Behandlungsbedingungen,
und im Fall der Aufkohlung liegt sie beispielsweise im Bereich von 0-2 kg/mm2. Diese Größe
der angelegten oder ausgeübten Belastung läßt sich anhand der Daten von Fig.2 bestimmen, die die
Beziehung zwischen der angelegten Belastung sowie den Erwärmungs- und AbkühlgeschwindigLeiten in
einem Temperaturzyklus für den Fall verdeutlichen, daß bei den Temperaturzyklen gemäß F i g. 1 eine vorgegebene
feste Aufkohlungstiefe erreicht wird. Wenn die Erwärmungs- und Abkühlgeschwindigkeiten ausreichend
hoch sind, kann im Phasenumwandlungsvorgang die diffusionsgesteuerte oder -abhängige Umwandlungsgeschwindigkeit
den Erwärmungs- und Abkühlgeschwindigkeit im Temperaturzyklus nicht folgen, so daß
ein Ungleichgewichtszustand entsteht, durch den die Oberflächendiffusionsgeschwindigkeit des Oberflächenbehandlungsmittels
plötzlich ansteigt. Infolgedessen kann die angelegte Belastung zu diesem Zeitpunkt sehr
klein gehalten werden, und sie kann in manchen Fällen überhaupt unnötig sein. Wenn dagegen Erwärmung und
Abkühlung in einem Temperaturzyklus langsam anlaufen, kann eine zufriedenstellende Wirkung mit einer
angelegten Belastung erzielt werden, die bei etwa einem
Zehntel der Fließ- oder Streckgrenze (im Fall des genannten Weichstahls bei etwa 25 kg/mm2) des
behandelten metallischen Werkstoffs liegt.
Wenn das Oberflächenbehandlungsmittel ein Gas ist,
z. B. von einer CO-Gasflasche geliefertes CO oder durch
thermische Crackung von Methylacetat, Isopropylalkohol und dergl. erzeugtes CO-Gas, kann die Belastung
dadurch angelegt werden, daß das als Oberflächenbehandlungsmittel dienende Gas unter Druck in eine
luftdicht abgeschlossene, den zu behandelnden metallischen Werkstoff enthaltende Behandlungsvorrichtung
eingeführt wird. Wenn es sich beim Oberflächenbehandlungsmittel um einen Feststoff handelt, z. B. um ein
festes Kohlungsmittel in Form von feinem Kohlepulver, das mit 10-30% BaCO3 als Kohlungsbeschleuniger
versetzt ist, kann die Belastung dadurch ausgeübt werden, daß die das feste Behandlungsmittel und den zu
behandelnden metallischen Werkstoff enthaltende Behandlungsvorrichtung mittels eines äußeren Druck-
oder Preßsystems mit einer hydraulischen Presse unter Druck gesetzt wird. Die Einrichtungen zur Anlegung
der Belastung können somit, wie erwähnt, in Abhängigkeit von der Art des Oberflächenbehandlungsmittels
beliebig gewählt werden.
Im folgenden ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Eine zylindrische Stange aus Weichstahl mit einer ähnlichen Form wie ein Zugfestigkeits-Prüfling wird mit
einer längsverlaufenden Bohrung versehen, in die ein festes Aufkohlungsmittel in Form eines feinen Holzkohlepulvers
(Teilchengröße etwa 0,045 mm) im Gemisch mit 20% BaCO3 eingefüllt wird. Das Ende der Bohrung
wird verschlossen, und nach Festlegung der oberen und unteren Grenztemperaturen, wie in Verbindung mit
Fig. 1 beschrieben, wird die Weichstahlstange unter elektrischer Direktbeheizung und Zwangskühlung mittels
eines Inertgases verschiedenen Temperaturzyklen unterworfen. Dabei werden die in F i g. 2 veranschaulichten
Ergebnisse erzielt.
Die Beziehung zwischen der Tiefe der vollständigen Aufkohlung und der Aufkohlungsperiode beim vorstehend
erläuterten Verfahren ist in F i g. 3 im Vergleich zu den bei einem bisher bekannten Verfahren (Gaskohlungsverfahren
mit Kohlungstemperatur von 900°C) erzielten Ergebnissen veranschaulicht. Aus F i g. 3 ist
ohne weiteres ersichtlich, daß die angestrebte Behandlung erfindungsgemäß, im Gegensatz zum bekannten
Verfahren, innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne durchführbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichrungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Oberflächenbehandlung von metallischen Werkstoffen, bei dem ein Oberflächenbehandlungsmittel und ein zu behandelnder metallischer Werkstoff in eine Behandlungsvorrichtung eingebracht werden und bei dem der metallische Werkstoff auf eine bestimmte, über seinem einen Umwandlungspunkt liegende obere Grenztemperatur erwärmt und auf eine bestimmte, unter dem Umwandlungspunkt liegende untere Grenztemperatur abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Werkstoff unter Ausnutzung der Superplastizitätserscheinung abwechselnd und wiederholt erwärmt wird, daß auf den metallischen Werkstoff beim Erreichen der unteren Grenztemperatur eine bestimmte Belastung ausgeübt wird und daß nach Durchführung einer bestimmten Zahl von Temperaturzyklen die angelegte Belastung aufgehoben wird, wenn der metallische Werkstoff seine untere Grenztemperatur erreicht.
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