DE2526734B2 - Haspel mit rillentreibscheibe, insbesondere fuer seilbetriebene transportanlagen im bergbau - Google Patents

Haspel mit rillentreibscheibe, insbesondere fuer seilbetriebene transportanlagen im bergbau

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DE2526734B2
DE2526734B2 DE19752526734 DE2526734A DE2526734B2 DE 2526734 B2 DE2526734 B2 DE 2526734B2 DE 19752526734 DE19752526734 DE 19752526734 DE 2526734 A DE2526734 A DE 2526734A DE 2526734 B2 DE2526734 B2 DE 2526734B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/08Driving gear incorporating fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/32Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors
    • B65G23/36Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors comprising two or more driving motors each coupled to a separate driving element, e.g. at either end of the conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7415Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haspel mit Rillentreibscheibe, insbesondere für seilbetriebene Transportanla- gen im Bergbau, wobei die Rillentreibscheibe geteilt ausgebildet und jeder Einzeltreibscheibe mit einer Rille ein eigener Antrieb zugeordnet ist und die Antriebe über ein Differential miteinander verbunden sind, wobei die Antriebe Hydroantriebe sind, die an einen gemeinsamen, geschlossenen Kreislauf angeschlossen sind, und zwei Einzeltreibscheiben hintereinander und höhenmäßig gegeneinander versetzt angeordnet sind und der Umschlingungswinkel des Seiles jeweils rd. 225° beträgt, nach Patentanmeldung P 23 62 726.1 -22.
Haspeln gemäß dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung zeichnen sich durch eine über das hydraulische Differential bewirkte gleichmäßige Lastverteilung aus, die seilschädigende Schnürspannungen vermeidet. Bei Hintereinanderanordnung der beiden einrilligen Treibscheiben mit jeweils zugehörigen Hydroantrieb eignen sie sich wegen ihrer schmalen Bauweise dazu, im Leerseil einer seilbetriebenen Transporteinrichtung aufgestellt zu werden. Bei scilgeführten Transporteinrirhtungen im Bergbau kann der Haspel also an beliebiger Stelle in der Strecke aufgestellt werden, was zu Platzersparnis führt. Außerdem sind Seilumlenkungen entbehrlich, was erheblich zur Schonung der Seile beiträgt.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstandes der Patentanmeldung P 23 62 726.1-22 und schlägt vorteilhafte Zuordnungen der Hydroantriebe zu den mit unterschiedlichen Leistungen anzutreibenden Einzeltreibscheiben, insbesondere für den Reversierbetrieb, vor.
Eine vorteilhafte Lösung kennzeichnet sich dadurch, daß jeder Eiiizeltreibscheibe je zwei gleich starke Hydromotoren als Antriebe zugeordnet sind und die beiden Hydromotoren der beiden Einzeltreibscheiben wechselweise im Parallel- und Reihenbetrieb betreibbar sind. Die Treibscheiben sind mit unterschiedlicher Leistung anzutreiben. Da die Seilvorspannkraft und Umfangskraft der einen Einzeltreibscheibe als Seilvorspannung auf der anderen Einzeltreibscheibe aufgebracht werden, läßt sich mit der anderen Einzeltreibscheibe bei gleicher Sicherheit gegen Seilrutsch etwa die doppelte Umfangskraft übertragen, wenn die Antriebsleistungen der Antriebe der Einzeltreibscheiben einen Verhältniswert von 1 :2 haben. Da die anzutreibenden Fördereinrichtungen Pendelförderungen sind und somit im Reversierbetrieb arbeiten, müssen die Antriebe der Einzeltreibscheiben in die jeweilige Förderrichtung umschaltbar sein, was bei Verwendung von jeweils zwei Antriebsmotoren je Einzeltreibscheibe durch wechselweise Umschaltung von Reihen- und Parallelbetrieb erreicht wird.
Zweckmäßig können die Hydromotoren einseitig an den Einzeltreibscheiben angeordnet sein und über eine Innenverzahnung damit verbunden sein. Es kann aber auch je ein Hydromotor an jeder Seite jeder Einzeltreibscheibe angeordnet sein und mit deren Achse verbunden sein.
Eine weitere vorteilhafte Lösung kennzeichnet sich dadurch, daß den Einzeltreibschciben gleiche zweistufige Hydromotoren als Antriebe zugeordnet sind, deren Drehmomente wechselweise verdoppelbar sind. Hierbei wird also die unterschiedliche Antriebsleistung der Antriebe der Einzeltreibscheiben im Verhältnis von 1 :2 durch die wechselweise Umschaltung des zweistufigen Hydroantriebs erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Anordnung von je zwei Hydromotoren an jeder Einzeitreibscheibe über eine Innenverzahnung,
Fig.2 und Fig.3 die jeweilige Anordnung der Ventile und den Zustand der Ventile bei Reihenschaltung der Hydromotoren der einen und Parallelschaltung der Hydromotoren der anderen Einzeltreibscheibe bzw. umgekehrt,
F i g. 4 zwei Einzeltreibscheiben mit jeweils zwei an deren Achse angeordneten Hydromotoren und
F i g. 5 zwei Einzeltreibscheiben mit jeweils einem an der Achse angeordneten zweistuf igen Hydromotor.
In der F i g. 1 sind die beiden Einzeltreibscheiben 1 und .2 eines erfindungsgemäßen Haspels schematisch
dargestellt, der im Reversierbetrieb zu arbeiten vermag. Bei der Förderung in der einen Richtung, wie die durchgezogenen Pfeile zeigen, ist das untere Seil auflaufendes Seil 31 und das obere Seil ablaufendes Seil 32. Bei Umschaltung in die andere Förderrichtung ist es umgekehrt, wie die Bezugszeichen in Klammern ausweisen. Die Förderrichtung ist dabei durch unterbrochene Pfeile gekennzeichnet. Jeder der beiden Treibscheiben 1 und 2 sind je zwei gleichstark ausgelegte Hydromotoren M1 und M1' beziehungsweise M2 und M2' zugeordnet, die über eine innenverzahnung mit der jeweiligen Einzeltreibscheibe 1,2 kraftschlüssig verbunden sind.
Die Hydromotoren sind, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, jeweils wechselweise in Parallelbetrieb oder in Reihenbetrieb betreibbar. Dadurch wird erreicht, daß jeweils die ablaufende Einzeltreibscheibe mit dem einfachen Drehmoment und die auflaufende Einzeltreibscheibe mit dem doppelten Drehmoment beaufschlagt werden. Im Beispiel der F i g. 2 sind die Motoren M1 und M Y in Reihenbetrieb geschaltet und die Motoren Ml und M2' in Parallelbetrieb. In Fig.3 ist der umgekehrte Fall dargestellt. Die Umschaltung von Reihenbetrieb auf Parallelbetrieb wird durch Ventile V bewirkt. Die Indizes 1 und 2 bedeuten daß das jeweilige Ventil V geöffnet (Vi) oder geschlossen (Vj) ist. Die Pfeile geben die Förderrichtung der Hydroflüssigkeit wieder. Die Ventile V können mechanisch oder elektrisch angesteuert werden. Vollständige Steuerungen dieser Art sind Stand derTechnik.
In der Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Haspel schematisch dargestellt, bei dem je zwei Hydromotoren M3 und M3' bzw. Λ/4 und MA' jede der beiden Einzeltreibscheiben 51 bzw. S2 über deren Achsen beaufschlagen. Auch diese Hydromotoren lassen sich mit der gleichen Steuerung, wie sie in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, wahlweise parallel oder in Reihe geschaltet fahren.
Anstelle zweier gleichstarker einfacher Hydromotoren für jede Treibscheibe 51 und 52 kann auch jeweils ein zweistufiger Hydromotor M 5, M6, wie F i g. 5 zeigt, treten, um auf die ablaufende Einzeltreibscheibe 1 (2) ein einfaches Drehmoment und auf die auflaufende EinzeJtreibscheibe 2 (1) ein doppeltes Drehmoment zu übertragen. Bei Reversierbetrieb werden dann die zweistufigen Hydromotoren M5 und Λ/6 auf die jeweils andere Betriebsstufe geschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Paientansprüche:
1. Haspel mit Rillentreibscheibe, insbesondere für seilbetriebene Transportanlagen im Bergbau, wobei 5 die Rillentreibscheibe geteilt ausgebildet und jeder Einzeltreibscheibe mit einer Rille ein eigener Antrieb zugeordnet ist und die Antriebe über ein Differential miteinander verbunden sind, wobei die Antriebe Hydroantriebe sind, die an einen gemeinsamen, geschlossenen Kreislauf angeschlossen sind, und zwei Einzeltreibscheiben hintereinander und höhenmäßig gegeneinander versetzt angeordnet sind und der Umschlingungswinkel des Seiles jeweils rd. 225° beträgt, nach Patentanmeldung P 23 62 726.1-22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzeltreibscheibe (1; 2) je zwei gleichstarke Hydromotoren (MX, MX'; M2, M2'\ bzw. MX M3'; M4, MV) als Antriebe zugeordnet sind und die beiden Hydromotoren (MX und MX' bzw. M2 und M2' oder M3 und M3' bzw. M 4 und M4') der beiden Einzeltreibscheiben (1; 2) wechselweise im Parallel- bzw. Reihenbetrieb betreibbar sind.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydromotoren (MX, MX'; M2, M2') einseitig an den Einzeltreibscheiben (1; 2) angeordnet sind und über eine Innenverzahnung damit verbunden sind.
3. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Hydromotor (M3, M3'; M4, M4') an jeder Seite jeder Einzeltreibscheibe (1; 2) angeordnet ist und mit deren Achse verbunden ist.
4. Haspel mit Rillentreibscheibe, insbesondere für seilbetriebene Transportanlagen im Bergbau, wobei die Rillentreibscheibe geteilt ausgebildet und jeder Einzeltreibscheibe mit einer Rille ein eigener Antrieb zugeordnet ist und die Antriebe über ein Differential miteinander verbunden sind, wobei die Antriebe Hydroantriebe sind, die an einen gemeinsamen, geschlossenen Kreislauf angeschlossen sind, und zwei Einzeltreibscheiben hintereinander und höhenmäßig gegeneinander versetzt angeordnet sind und der Umschlingungswinkel des Seiles jeweils rd. 225° beträgt, nach Patentanmeldung P 23 62 726.1-22, dadurch gekennzeichnet, daß den Einzeltreibscheiben (1; 2) gleiche zweistufige Hydromotoren (M5\ M6) als Antriebe zugeordnet sind, deren Drehmomente wechselweise verdoppelbar sind.
DE19752526734 1975-06-14 1975-06-14 Haspel mit Rillentreibscheibe, insbesondere für seilbetriebene Transportanlagen im Bergbau Expired DE2526734C3 (de)

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GB1914876A GB1511611A (en) 1975-06-14 1976-05-10 Winch with grooved traction sheaves
FR7617979A FR2314130A1 (fr) 1975-06-14 1976-06-14 Treuil avec poulie motrice a gorge, notamment pour transporteur a cable

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DE2526734C3 DE2526734C3 (de) 1978-04-20

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