DE2526626B2 - Verfahren zur Herstellung einer Litze - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer LitzeInfo
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- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/04—Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables
Description
Die Erfindung betrifft tin Verfahren zur Herstellung
einer Litze, bei dem der Kerndraht mit einer Kunststoffschicht verschen wird, danach eine Anzahl
von Metalldrähten um den Kerndraht verseih wird und anschließend durch Fließpressen ein Mantel aus
plastischem Kunststoff um die verseilten Drähte angebracht wird.
Aus der DE-AS 16 65 770 ist eine freitragende
HF-Spule bekannt, bei der die verwendete Litze aus Lackdrähten besteht, die gemeinsam oder einzeln mit
einem dünnen thermoplastischen Kunststoffmantel überzogen sind. Werden einzelne beschichtete Drähte
verwendet, so sind sie zunächst für sich allein mit Kunststoff zu beschichten und dann erst miteinander zu
verseilen. In diesem Falle besteht keinerlei Haftung zwischen den einzelnen Drähten. Da sie weder einer
mechanischen oder chemischen Weiterbehandlung unterworfen werden, so daß sie lediglich durch die
Verseilung zusammengehalten werden. Werden die Einzeldrähte der Litze jedoch gemeinsam beschichtet,
so werden zunächst alle Lackdrähte miteinander verseilt und anschließend gemeinsam durch ein
Tauchbad aus thermoplastischem Kunstsstoff und anschließend durch eine Lehre gezogen. Zur Bildung
der freitragenden Spule kann die fertiggewickelte Spule in einer Form erwärmt werden. Danach haften die
Kunststoffmäntel aller Spulenwindungen dann aneinander.
Weiterhin ist aus der US-PS 35 89 121 ein Verfahren
zur Herstellung eines mehradrigen Kabels bekannt, das dadurch wasserdicht gemacht ist, daß zunächst der
kerndraht in einem Kxtnisionsnrozeß mil einem
Kunststoffmantel versehen ist, also mit einer relativ dicken Schicht. Anschließend werden die Metalldrähte
auf dem beschichteten Kerndraht verseilt und die gesamte Litze dann durch einen weiteren Extrusions-
> prozeß mit einem gemeinsamen Kunststoffmantel versehen. Durch die während des letzten Vorganges
auftretende Erwärmung wird eine Verbindung zwischen beiden Kunststoffmänteln erreicht, so daß keinerlei
Hohlräume zwischen den einzelnen Drähten und
in innerhalb des Kunststoffes entstehen. Als Kunststoffe
werden thermoplastische Kunststoffe oder solche aus Polyäthylen oder Copolimere verwendet Diese Stoffe
haben die Eigenschaft sich bei Erwärmung zu verformen oder miteinander zu verschmelzen (verbacken). Dabei
ι. können sie den einzelnen Litzendraht oder die ganze
Litze in sich einbetten. Sie sind jedoch nicht in der Lage, an einen Litzendraht zu haften oder zu kleben.
Beiden bekannten Herstellungsverfahren haftet gemeinsam der Nachteil an, daß bei einer Abisolierung der
:·.) Litzenenden ein Spleißen (Ausfächern) der Drahtenden
auftritt. Dadurch wird das Anlöten an elektrische Bauelemente wesentlich erschwert. Bei solchen Litzen
sind zur Beseitigung dieses Nachteiles noch zusätzliche Arbeitsgänge durchzuführen. So sind die freien Enden
_>". von Hand nachzuverdrillen und anschließend miteinander
zu verlöten. Außerdem ist die angebrachte Lötmetallmenge im allgemeinen groß und Undefiniert.
Bei Anwenaung einer Schrumpfverbindung besteht dann die Gefahr eines nichtstabilen elektrischen
«ι Kontaktes, weil das Lötmetall unter dem für die
Schrumpfverbindung angewandten Druck zu fließen beginnt.
Auch sind Litzen bekannt, deren Metalldrähte über die ganze Länge mit Lötmetall überzogen werden. Bei
;· diesen Litzen ist die Lötnietallschicht derart, daß die
Einzeldrähte bereits beim Herstellen der Litze an den Stellen, an denen die Litze in einem späteren
Arbeitsgang getrennt und abisoliert werden soll, durch örtliche Erhitzung miteinander verbunden werden
in können. Dies kann beispielsweise durch induktive
Erhitzung erfolgen. Diese Litzen weisen jedoch den Nachteil auf, daß jeder Draht mit einer verhältnismäßig
dicken Lötmetallschicht über seine ganze Länge versehen werden muß.
■r· Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Litze
aus Kerndraht und verseilten Metalldrähten zu erstellen, deren Flexibilität durch die Kunststoffbeschichtung
nicht beeinträchtigt ist und bei der ein Spleißen der Einzeldrähte nach der Abisolierung ohne zusätzlichen
ν» Arbeitsaufwand verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bedarfsweise durch eines der in den Kennzeichen der Ansprüche angegebenen Verfahren
gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Litze durch
v, einfaches Biegen an jeder gewünschten Stelle ihre uneingeschränkte Flexibilität erlangt, da durch das
Verbiegen die Metalldrähte untereinander und gegenüber dem Kerndraht in Längsrichtung geringfügig
verschoben werden und somit die Haftung gelöst wird.
mi Ist die Haftung gelöst worden, so kann sie nachträglich
durch einfache kurzzeitige Erwärmung wieder hergestellt werden, beispielsweise wenn eine Biegestelle an
einer falschen Stelle gewählt war. Die notwendige Erwärmung führt dabei nicht zur Verformung des
>· Litzenmantels. Die Auftragung der Kunststoffschicht kann durch einfache Lackierung erfolgen, so daß die
Haftschicht sehr schnell erstellt werden kann. Umständliche F.xtrusionspro/essc werdendadiirch vermieden.
Sehr günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn die dünne Haftmittelschicht einen Kunststoff enthält, der
aus der durch Polyamid, Polyvinylbutyral, Epoxydharz und Phenoxydharz gebildeten Gruppen gewählt ist. Die
Kunststoffe weisen vorzugsweise einen Erweichungsbereich
zwischen etwa 80°C und e-iva 2000C auf.
Geeignete Lösungsmittel für diese plastischen Kunststoffe sind beispielsweise aliphatische und aromatische
Kohlenwasserstoffe, Äther, Alkohole, Ketone, Esier, wie Äthylace'at, Xylol, Butanol, Äthylbutyiketon, die
sich bei der Trocknung der auflackierten Kunststoffschicht verflüchtigen, also nur der Lackierung dienen.
Die um den Kerndraht angebrachten Außendrähte können bedarfsweise blank oder mit einer dünnen
Schichi aus Metall, wie Zinn, versehen sein, die lediglich dazu dient, das Verlöten der Litze mit den elektrischen
Bauelementen zu erleichtern. Besteht der Kerndraht aus mehr als einem Teildraht, kann die Haftschicht
bedarfsweise auf jedem einzelnen Teildraiit vor der Verseilung oder erst nach der Verseilung der Teildrähte
zu einem Kerndraht angebracht werden. Die um den Kerndraht verlaufenden Außendrähte können einen
Durchmesser aufweisen, der gleich dem des Kerndrahtes ist oder von diesem abweicht.
Die Verfahren nach der Erfindung werden normalerweise
in einem kontinuierlichen Arbeitsgang durchgeführt Der aus dem Lackierungsbad laufende und mit der
Lackschicht versehene Kerndraht wird kontinuierlich mit den Außendrähten verseilt, wobei vor, während
oder nach der Verseilung die Trocknung der Schicht an der Umgebungsluft oder durch einen gesonderten
Trocknungsprozeß, z. B. durch erwärmte Luft, durchgeführt werden kann. Danach wird der verseilte
Kerndraht durch Fließpressen kontinuierlich mit dem Mantel aus plastischem Kunststoff versehen.
Die Außendrähte können vor dem Fließpressen bereits an der Haftschicht des Kerndrahtes kleben oder
haften, abhängig von der Zusammensetzung des Lackes und von der Art und V/eise und dem Zeitpunkt der
Trocknung. Wenn die Trocknung der Haftschicht vor der Verseilung stattfindet, werden normalerweise die
Außendrähte nicht auf der Kerndrahtschicht haften, so daß die Möglichkeit nach dem Verfahren des Anspruchs
2 besteht, beim Fließpressen die Außendrähte nur örtlich mit dem Kerndraht zu verbinden. In diesem
Zusammenhang sei bemerkt, daß, wenn die Haftschicht vor dem Verseilen noch nicht ganz getrocknet ist, die
Möglichkeit besteht, daß abhängig von der Lackzusammensetzung eine Nicht-Haftung oder Nicht-Klebung
der Außendrähte auftritt.
Ist von vornherein eine höhere Steife der Litze gewünscht oder soll sie an jeder beliebigen Stelle
getrennt und abisoliert werden können, so ist es zweckmäßig, die Haftung der Außendrähte an dem
Kerndraht bereits dann durchzuführen, wenn der Kunststoffmantel durch den Extrusionsprozeß angebracht
wird. Die bei diesem Prozeß entstehende Wärme reicht dann aus, die Außendrähte mit der Haftschicht
des Kerndrahtes zu verbinden. Wird dagegen keine sofortige Haftung der Drähte gewünscht, so ist beim
Fließprozeß der aus plastischem Kunststoff hergestellte Isolierstoffmantel sofort abzukühlen. Dadurch behält
die Litze ihre gute Flexibilität. Die Haftung der Außendrähte mit dem Kerndraht erfolgt in diesem Falle
dann durch nachträgliche: örtliche Erhitzung derjenigen Stelle, an der die Litze getrennt und abisoliert werden
soll.
Neben einer größeren Biegsamkeit, einer Material· einsparung und einem billigeren und schnelleren
Herstellungsverfahren besitzt die auf diese Weise hergestellte Litze den Vorteil, daß als Haftmittel ein
Material mit einem derart niedrige". Erweichungspunkt gewählt werden kann, daß Isoliermaterialien mit
niedriger Erweichungstemperatur verwendet werden können. Letzteres ist beispielsweise von Bedeutung bei
elektrischen Leitern für Hochfrequenzsignalübertragung, bei denen Polyäthylenisolierung wegen ihrer
geringen dielektrischen Verluste verwendbar wird. Der Schmelzpunkt von Polyäthylen beträgt aber nicht mehr
als 100" C.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
wobei die Haftschicht auf verschiedene Weise hergestellt werden kann.
Die Figur zeigt einen mittleren Draht 1, der als Kern für die Litze dient. Der Draht 1, der beispielsweise aus
Kupfer bestehen kann, ist mit einer Haftschicht 2 versehen. Um den Draht 1 sind 6 Drähte 3 bis 8 mit einer
für eine Litze üblichen Steigung verseilt. Um das ganze ist ein Kunststoffisoliermantel 9 angebracht.
Im folgenden seien 2 Ausführungsbeispiele für die Herstellung einer solchen Litze beschrieben
Ausführungsbeispiel 1
Um einen mittleren Leiter J aus Kupfer mit einem Durchmesser von 160 μπι, der mit einer Schicht 2 mit
einer Dicke von etwa 5 μπι versehen ist und aus Polyvinylbutyral mit einem Erweichungsbereich von
etwa 80 bis etwa 1500C besteht, werden sechs blanke Kupferdrähte 3 bis 8, ebenfalls mit einem Durchmesser
von 160 μπι, mit einer Steigung von etwa 10 mm verseilt.
Um die verseilten Drähte wird ein Mantel 9 aus Polyäthylen bei einer Temperatur zwischen 180 und
200°C durch Spritzen angebracht. Die aus dem Mantel ausgelöste Wärme genügt, um Haftung der Poly vinylbutyrylschicht
2 an den Drähten 3 bis 8 zu bewirken Bei diesem Ausführungsbeispiel haften die Drahte 3 bis 8
über die ganze Länge an dem als Kerndraht dienenden mittleren Leiter 1. Beim Entfernen des Isoliermantels 9
fächern die Drähte der Litze nicht aus, während bei Anwendung einer Schrumpfverbindung ein dauernder
elektrischer Kentakt hoher Güte erhalten wird.
Ausführungsbeispiel Il
Um einen mittleren Leiter 1 aus Kupfer mit einem Durchmesser von 160 μπι. der mit einer Schicht 2 mit
einer Dicke von etwa 5 μπι aus Epoxydharz mit einem Erweichungsbereich zwischen etwa 100 und etwa 180°C
versehen ist, werden sechs verzinnte Kupferdrähtc. ebenfalls mit einem Durchmesser von 160 μηι, mit einer
Steigung von etwa 10 mm verseilt. Um die verseilten
Drähte wird ein Mantel 9 aus Polyvinylchlorid durch Fließpressen bei einer Erweichungstemperatur von
etwa 17O0C angebracht. Der Mantel wird während dieses Vorganges schnell dadurch abgekühlt, daß die
Litze sofort nach dem Anbringen des Mantels in Wasser geführt wird. Zwischen den Litzendrähten tritt nun
keine Haftung auf. Während der Unterteilung des Leiters in Stücke und der Entfernung des Isoliermantels
9 von den Enden werden diese Enden durch ein Hochfrequenzinduktionsfeld geführt, wobei der Leiter
kurzzeitig auf eine Temperatur von etwa 25O0C erhitzt
wird. Dadurch fächern die Drähte der Litze an den Enden nicht mehr aus, wodurch diese auf zuverlässige
und wirtschaftliche Weise in einer Lot- oiler Schrumpfverbindung verarbeitet werden können.
Hierzu 1 Hkiit Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Litze, bei dem der Kerndraht mit einer Kunststoffschicht versehen
wird, danach eine Anzahl von Metalldrähten um den Kerndraht verseilt wird und anschließend durch
Fließpressen ein Mantel aus plastischem Kunststoff um die verseilten Drähte angebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kerndraht mit einer Lösung aus einem plastischen Kunststoff
und einem organischen Lösungsmittel lackiert wird, daß die so gebildete Haftschicht getrocknet wird und
daß bei dem anschließenden Fließpressen die Metalldrähte durch die dabei auftretende Wärme an
dem Kerndraht haften.
2. Verfahren zur Herstellung einer Litze, bei dem der Kerndraht mit einer Kunststoffschicht versehen
wird.danach eine Anzahl von Metalldrähten um den Kerndraht verseilt wird und anschließend durch
Fließpressen ein Mantel aus plastischem Kunststoff um die verseilten Drähte angebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kerndraht mit einer Lösung aus einem plastischen Kunststoff und einem
organischen Lösungsmittel lackiert wird, daß die so gebildete Haftschicht getrocknet wird, daß beim
Fließpressen der aus plastischem Kunststoff hergestellte Mantel gekühlt wird, so daß das um den
Kerndraht angebrachte Haftmittel nicht an den Metalldrähten haftet und daß nach dem Kühlvorgang
die Litze stellenweise erhitzt wird, wobei das Haftmittel örtlich den Kerndraht mit den Metalldrähten
verbindet.
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