DE2526400A1 - Dielektrische fluessigkeiten fuer die metallbearbeitung durch elektroerosion - Google Patents

Dielektrische fluessigkeiten fuer die metallbearbeitung durch elektroerosion

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DE2526400A1
DE2526400A1 DE19752526400 DE2526400A DE2526400A1 DE 2526400 A1 DE2526400 A1 DE 2526400A1 DE 19752526400 DE19752526400 DE 19752526400 DE 2526400 A DE2526400 A DE 2526400A DE 2526400 A1 DE2526400 A1 DE 2526400A1
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dewaxing
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paraffins
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DE19752526400
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English (en)
Inventor
Hans-Martin Ing Grad Donsbach
Alexander Dipl Chem D Kisselow
Dieter Ing Grad Schulze
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Deutsche BP AG
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Deutsche BP AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/08Working media

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Dielektrische Flüssigkeiten für die Metallbearbeitung durch Elektroerosion Die vorliegende Erfindung betrifft dielektrische Flüssigkeiter, auf der Basis von Kohlenwasserstoffen zur Verwendung in Elektroerosionsprozessen. Bei diesen modernen, vielseitig anwendbaren Verfahren erfolgt eine Bearbeitung von elektrisch leitenden Werkstoffen durch Funkenentladungen zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück in einer Arbeitsflüssigkeit.
  • Der besondere Vorteil dieser Verfahren liegt in der groben Genauigkeit, mit der auch aus sehr harten Werkstoffen Wegen stände von komplizierter Formgebung hergestellt werden können.
  • Die Wirtschaftlichkeit von Funkenerosionsverfahren wird wesentlich durch den Verschleiß der Werkzeug-Elektrode und durch das in der Zeiteinheit abtragbare Werkstoffvolumen, also die Abtragsleistung am Werkstück, bestimmt. Beide Größen können durch die Natur des Arteitsmediumsbeeinflußt werden. Neben Wasser und Siliconölen, deren Verwendung nur in speziellen Fällen möglich bzw. sinnvoll ist, werden in der Praxis vor allem dünnflüssige Kohlenwasserstofföle, insbesondere Mineralölprodukte, eingesetzt.
  • In der Palette dieser Kohlenwasserstofföle, die sich einen Viskositätsbereich von etwa 1,5 bis 20 cst bei ,~cw erstreckt, nimmt die Effektivität im Schruppprozeß, in dem der wesentliche Metallabtrag von der Werkstück-Elektrode erfolgt, mit zunehmender Viskosität zu. Andererseits aber lassen sich die zur Glättung der Metalloberfläche erforderlichen Schlichtoperationen im Funkenerosionsprozeß nur mit vergleichsweise niedrigviskosen Dielektrika (1,5 bis etwa 5 cSt bei 200C) durchführen, weil in dieser Bearbeitungsstufe wirksame Durchspülung auch engster Arbeitsspalte gewährleistet sein muß. Aus diesem Grunde ist für viele Anwendungsbereiche, die zunächst einen möglichst hohen Metallabtrag und anschließend eine sorgfältige Oberflächenglättung erfordern, eine optimale Arbeitsweise nur unter Austausch des Arbeitsmediums möglich. Unter diesem Wechsel des Dielektrikums leidet aber die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens, so daß in der Praxis oft beide Arbeitsgänge mit ein und demselben Arbeitsmedium durchgeführt werden, wobei man zugunsten der Schlichtoperationen niedrigere Viskositäten bevorzugt, damit aber von vornherein verringerte Abtragsleistungen in Kauf nimmt.
  • Es wurde schon versucht, die Abtragsleistung durch gezielte Auswahl der als Arbeitsmedium dienenden Kohlenwasserstoffe oder durch Zugabe von Additiven zu verbessern. So wird z.B. in der GB-PS 1 146 024 eine Reihe von Kohlenwasserstoffgemischen genannt, die sich hauptsächlich aus Naphthalin sowie Bi- und Terphenylen zusammensetzen. Derartige Produkte haben aber durchweg den Nachteil, daß sie normalerweise in fester Form vorliegen, selbst in eutektischer Zusammensetzung. Nur wenige Mischungen, für deren Herstellung ein hoher technischer Aufwand erforderlich ist, können bei Raumtemperatur bzw. bei den etwas darüber liegenden Arbeitstemperaturen flüssig gehalten werden. Darüber hinaus weisen sie einen intensiven und unangenehmen Geruch auf.
  • Zur Erzielung höherer Abtragsraten wurden auch bereits besonders legierte Funkenerosionsöle empfohlen. So beschreibt die US-PS 3 639 275 dielektrische Flüssigkeiten auf der Basis von Mineral-Ölen mit einem Gehalt an organischen Erdalkalisulfonaten und Phenolen bestimmter Zusammensetzung. Der US-PS 3 648 013 ist der Einsatz von Leitfähigkeitsverbesserern, bestehend aus Chromsalzen besonderer Alkylsalicylsäuren und Erdalkalisalzen ausgewählter Alkylsulfobernsteinsäuren, zu entnehmen. Die US-PS 3 708 422 nennt als Zusätze langkettige aliphatische Amine.
  • Abgesehen von den Schwierigkeiten, die mit dem Einmischen oftmals sehr geringer Mengen Additive verbunden sind, weisen die beschriebenen legierten Produkte den Nachteil auf, daß infolge der insbesondere beim Schruppprozeß auftretenden Verluste an Erosionsöl durch Abdampfen die Additive rasch angereichert werden, wodurch sich negative Auswirkungen auf den Erosionsprozeß, etwa durch zu hohe Leitfähigkeit des Dielektrikums, ergeben können.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, einfach herstellbare Kohlenwasserstofföle zur Verfügung zu stellen, die die geschilderten Nachteile nicht aufweisen, vielmehr bereits bei niederen Viskositäten, die für Schlichtoperationen bevorzugt werden, hohe Abtragsraten am Werkstück gestatten. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung sind dielektrische Flüssigkeiten für die Metallbearbeitung durch Funkenerosion auf der Basis von Kohlenwasserstoffen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie durch Entparaffinierung von Mineralölfraktionen mit einem Gehalt an n-Paraffinen im Bereich von 15 bis 50 Gewichtsprozent nach der Molekularsieb- oder der Harnstoffadduktmethode erhalten wurden, wobei der Gehalt an n-Paraffinen gegenüber dem des Ausgangsgemisches um mindestens 25 Prozent, vorzugsweise um mindestens 40 Prozent, vermindert ist, und daß sie eine Viskosität von 1,5 bis 20 cSt bei 2O0C besitzen.
  • Die Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffgemischen, insbesondere von Mineralölfraktionen, mittels der Molekularsieb- oder der Harnstoffadduktmethode ist als solche bekannt und daher nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die genannten Verfahren sind z.B. in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Ergänzungsband, Seiten 18 bis 21 (1970) beschrieben. Mittels dieser Verfahrcn werden die n-Paraffine aus Gemischen mit andercn Kohlenwasserstoffen selektiv entfernt. Die so gewonnenen Normalparaffine stellen ein begehrtes Zwischenprodukt dar, z.B. für die Herstellung von Waschmitteln mit leichter Abbaubarkeit.
  • Überraschend wurde nun gefunden, daß die nach der Abtrennung der n-Paraffine zurückbleibenden Kohlenwasserstoffmischungen sich ausgezeichnet als dielektrische Flüssigkeiten für die Metallbearbeitung durch Funkenerosion eignen. Als Ausgangskohlenwasserstoffgemische können Testbenzin-, Petroleum-, Kerosin-, Gasölsowie leichte Schmierölfraktionen dienen. Die Viskosität der nach der Entparaffinierung zurückbleibenden Kohlenwasserstoffgemische soll dabei im Bereich von 1,5 bis 20 cSt bei 200C liegen.
  • Im allgemeinen wird bei der Entparaffinierung mittels Molekularsieb- oder Harnstoffadduktverfahren der Gehalt an n-Paraffinen um wenigstens 40 Prozent gesenkt. Derart erhaltene Produkte stellen bevorzugte Funkenerosionsflüssigkeiten gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Eigenschaften von Mineralölfraktionen sind im Hinblick auf die Verwendung als Dielektrika in Funkenerosionsprozessen jedoch bereits dann deutlich verbessert, wenn der Gehalt an n-Paraffinen im Ausgangsmaterial um mindestens 25 Prozent vermindert wurde.
  • Besonders bevorzugt werden solche erfindungsgemäßen Kohlenwasserstoffgemische, die eine Viskosität von 1,5 bis 5 cSt bei 200C besitzen. Derartige Fraktionen sind als Allzweckdielektr ka für die Metallbearbeitung durch Funkenerosion sehr geeignet, weil sie einerseits hohe Abtragsraten im Schruppprozeß ermöglichen, andererseits aber auch wegen ihrer vergleichsweise niedrigen Viskosität und damit guten Spülfähigkeit bei den Schlichtoperationen zur Glättung der Metalloberfläche der Werkstücke eingesetzt werden können.
  • Ausgezeichnete dielektrische Flüssigkeiten für die Metallbearbeitung durch Funkenerosion werden bei der Entparaffinierung von Kerosin- und Gasöl schnitten mittels der Molekularsiebmethode erhalten. Kerosinfraktionen sieden etwa im Bereich von 175 bis 3250C, Gasölfraktionen etwa im Bereich von 200 bis 3600C.
  • Wenn gewünscht, können die erfindungsgemäßen Elektroerosionsflüssigkeiten noch Zusatzstoffe zur Modifizierung bestimmter Eigenschaften in Mengen von 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent der Gesamtmischung, z.B. Oxydationsinhibitoren, Leitfähigkeitsverbesserer, Additive mit Dispergiereigenschaften und/oder Geruchsverbesserungsmittel, enthalten.
  • In dem anschließend wiedergegebenen Beispiel wird anhand von Werten für die Materialabtragsrate (Vw) am Werkstück der technische Fortschritt aufgezeigt, der mit der erfindungsgemäßen Funkenerosionsflüssigkeit A gegenüber vier vergleichbaren konventionellen Funkenerosionsflüssigkeiten B, C, D und E erzielt werden kann.
  • Dem aufgeführten Zahlenmaterial liegen Versuche zugrunde, die mit einer AEG-Funkenerosions-Werkzeugwaschine Elbomat Typ 400 H mit Impulsgenerator Eloplus 60 gemäß VDI-Richtlinie 3400 unter Verwendung von Elektrolysekupfer als Werkzeug-Elektrode und Werkzeugstahl SEL 2714 als Werkstück durchgeführt wurden. Die in der jeweiligen Spalte Maschinen-Einstellung angegebenen Werte sind Einstellungen für Stromstufe (I), Impulsdauer (ti) und Pausendauer (wo), die für die oben beschriebene Funkenerosionsanlage eindeutig definiert sind.
  • Beispiel Produkt A (Erfindung) Es handelt sich um ein entparaffiniertes Gasöl mit folgenden charakteristischen Merkmalen: Kohlenwasserstoffzusammensetzung n-Paraffine 11,6 Gewichtsprozent Isoparaffine und Naphthene 80,3 Gewichtsprozent Aromaten 8,1 Gewichtsprozent Viskosität bei 200C 4,47 cSt Das Produkt A ist durch Entparaffinierung nach der Molekularsiebmethode aus dem Produkt B erhalten worden.
  • Produkt B (Vergleich) Es handelt sich um ein Gasöldestillat aus einem Nahost-Rohöl.
  • Kohlenwasserstoffzusammensetzung n-Paraffine 22,0 Gewichtsprozent Isoparaffine und Naphthene 70,8 Gewichtsprozent Aromaten 7,2 Gewichtsprozent Viskosität bei 2o0C 4,40 cSt Produkt C (Vergleich) Es handelt sich um ein mittels Furfurolextraktion und Schwefelsäurebehandlung raffiniertes Gasöl aus einem Nahost-Rohöl.
  • Viskosität bei 200C . 5,78 cSt Produkt D (Vergleich) Es handelt sich um ein mittels Furfurolextraktion raffiniertes Spindelöldestillat aus Tia Juana-Rohöl.
  • Viskosität bei 2O0C 14,4 cSt Produkt E (Vergleich) Es handelt sich um einen mit Schwefelsäure raffinierten Petroleumschnitt aus einem Nahost-Rohöl.
  • Viskosität bei 200C 2,02 cSt Die mit den Funkenerosionsflüssigkeiten A (Erfindung) und B bis E (Vergleich) erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
  • Tabelle I
    Iate (Vw) in mm3 /min
    Mabchinen- Abtragsrate (Vw) in 3/min
    Einstellung bei den Produkten
    /ti/to A B C D E
    9/ 9/3 465 393 409 425 356
    9/ wo/2 506 439 460 457 422
    9/11/1 496 421 452 442 397
    6/ 9/3 289 266 254 280 248
    6/10/2 295 270 276 281 258
    6/11/1 299 270 275 1 278 254
    Die zusammengestellten Werte beweisen die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Produktes A. Die mit diesem Produkt maximal möglichen Abtragsraten liegen deutlich höher als diejenigen, die mit vergleichbaren Produkten aus dem Stand der Technik erzielt werden können. Die Steigerung in der Abtragsrate gegenüber dem Produkt B, aus dem das erfindungsgemäße Produkt A durch Entparaffinieren erhalten wurde, beträgt bei Schruppoperationen in hohen Stromstufen im Durchschnitt etwa 17 Prozent und in mittleren Stromstufen etwa 10 Prozent. Bemerkenswert ist auch, daß sogar das Produkt D, das wegen seiner wesentlich höheren Viskosität lediglich in Schruppoperationen eingesetzt werden kann, unter diesen Betriebsbedingungen von dem erfindungsgemäßen Produkt A deutlich übertroffen wird. Darüberhinaus eignet sich das erfindungsgemäße Produkt wegen seiner geringeren Viskosität und der damit verbundenen höheren Spülfähigkeit auch für Schlichtoperationen; das bedeutet, daß es ein echtes Allzweckdielektrikum darstellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    W .. J Dielektrische Flüssigkeiten für die Metallbearbeitung durch Funkenerosion auf der Basis von Kohlenwasserstoffen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie durch Entparaffinierung von Mineralölfraktionen mit einem Gehalt an n-Paraffinen im Bereich von 15 bis 50 Gewichtsprozent nach der Molekularsieb- oder der Harnstoffadduktmethode erhalten wurden, wobei der Gehalt an n-Paraffinen gegenüber dem des Ausgangsgemisches um mindestens 25 Prozent, vorzugsweise um mindestens 40 Prozent, vermindert ist, und daß sie eine Viskosität von 1,5 bis 20 cSt bei 200C besitzen.
  2. 2. Dielektrische Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Viskosität von 1,5 bis 5 cSt bei 200C besitzen.
  3. 3. Dielektrische Flüssigkeiten nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Entparaffinierung einer Kerosin- oder Gasölfraktion mittels der Molekularsiebmethode erhalten wurden.
  4. 4. Dielektrische Flüssigkeiten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Oxydationsinhibitoren, Leitfähigkeitsverbesserer, Additive mit Dispergiereigenschaften und/oder Geruchsverbesserungsmittel in Mengen von 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent der Gesamtmischung enthalten.
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