DE2525966C2 - Zahnpflegemittel - Google Patents
ZahnpflegemittelInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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Description
Die Erfindung betrifft Zahnpflegemittel mit einem
Gehalt an Süßungsmittel.
Die In Zahnpflegemltteln verwendeten Süßungsmittel beeinflussen dessen Annehmbarkelt und Qualität erheblich
und sind demzufolge wichtige Komponenten bei der
Formulierung von Zahnpasten, Mundwässern oder anderen Zahnpflegemltteln. Die Auswahl geeigneter Süßungsmittel
Ist schwierig, da diese einerseits Verträglichkeit mit anderen Bestandteilen der Zahnpflegemittel über längere
Zeit aufweisen und ferner keinen unangenehmen Nachgeschmack erzeugen dürfen und lebensmittelrechtlich
unbedenklich sein müssen.
Von den wenigen bekannten Süßungsmittel wird für ein Zahnpflegemittel hauplsächlich Saccharin verwendet,
das jedoch einen bitteren Nachgeschmack hinterläßt. Andere weniger gebräuchliche Süßungsmittel besitzen
nur eine geringe Stabilität gegenüber den verschiedenen Komponenten einer Zahnpasta, rufen den süßen
Geschmack erst mit zeltlicher Verzögerung hervor oder
zeigen einen unangenehmen Nebengeschmack. Da Zahnputzmlttel
Im allgemeinen Tenside enthalten, muß das Süßungsmittel sofori auf die Geschmacksnerven ansprechen,
um den meist bitteren Geschmack von Tenslden 7U maskleren. Gering Intensive Süßungsmittel sind demzufolge
für die meisten Zahnpflegemittel ungeeignet. Line Steigerung der Menge von derart gering Intensiven
Süßungsmittel^ zur Beseitigung dieser Nachtelle Ist
wenig zweckmäßig, da Zahnpasten bereits erhebliche Mengen Feuchthaltemittel. Poliermittel. Wasser und dergleichen
enthalten und volumenmäßig nicht mit zuviel Süßungsmittel belastet werden sollen. Fine weitere
Schwierigkeit bei der Auswahl von geeigneten Süßungsmittel
besteh; darin. daß die HeIb- oiler Poliermittel Ir, /ahnpllegemineln im allgemeinen absorbierende Mau
rlalien sind, so daß cmc selektive Absorption des Si'-I.Un'esniltleN
durch Ja« Poliermittel c!■ >leen kann, w
durch du? p'm'•ikanscner' um! cheniiscnei; Higenschatie'
de Produkte um iia- ί rcMimtaroma nega'K beelnlui
W CIiICI.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, neuartige
Zahnpflegemittel mit einem neuen Süßungsmittel vorzuschlagen, das als primäres Süßungsmittel wirkt und die
bisherigen Nachtelle vermeldst.
Zur Lösung dieser Erfindung wird ein Zahnpllegemlttel
mit einem Gehalt an einem Süßungsmittel, Insbesondere eine Zahnpasta vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet
Ist, daß sie 0,01 bis 10 Gew-% einer Oxathlazinverblndung
als Alkall- oder Erdalkall-Oxathlazln-
Ki salz oder als freie Base enthält, welche durch Umsetzung
eines Ketons der allgemeinen Formel R1-CH2-CO-R2, in
der R1 einen Alkylrest mit 1 bis 10 und R2 eine.; Alkylrest
mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen bedeuten, die geradkettig
oder verzweigt sein können und zusammen bis zu 14 Kohlenstoffatomen enthalten, mit Fluorsulfonyllsocyanat
und anschließender Behandlung des erhaltenen Ketocarboxyamld-N-fluorids mit einer Alkallbase bei
einem pH-Wert von 5 bis 12 erhältlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das
'" Zahnpflegemlltel als Oxathlazlnverblndung ein 3A-Dlhydro-l,2,3-oxathlazln-4-on
und Insbesondere dessen Kalium- oder Calclumsalz.
Das Salz oder die Base können In beliebiger Reihenfolge
mit den einzelnen Bestandteilen des Zahnpflege-
-5 mittels vermischt werden, und zwar im allgemeinen bei
Zimmertemperatur, wenngleich auch Verarbeitungstemperaturen von 60 bis 70" C möglich sind. Gewöhnlich
wird das Süßungsmittel In Mengen von 0,01 bis 10 und
vorzugsweise 0,01 bis 5 Gew.-1V, bezogen auf die
1(1 Gesamtmenge der Zahnpasta, eingesetzt.
Das Süßungsmittel kann auch zusammen mit anderen Süßungsmittel^ z. B. mit Saccharin, verwendet werden,
um dessen bitteren Geschmack zu verringern.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel enthalten -
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel enthalten -
!> wenn sie aIf Creme vorliegen - die üblichen flüssigen
und festen Bestandteile, die mengenmäßig so abgestimmt
sind, daß man eine Creme oder eine Paste
gewünschter Konsistenz erhält, die sich aus einem Aerosolbehälter
abgeben oder aus einer Tube ausquetschen läßt. Die flüssigen Bestandteile sind Wasser, Glycerin,
wäßrige Lösungen von Sorbitol. Propylenglycol, PoIyäthylenglycol
400 und dergleichen, wobei vorzugsweise Mischungen von Wasser und einem Feuchthaltemittel
oder einem Bindemittel wie Glycerin oder Sorbitol ver-
■'' wendet werden. Der Gesamtflüsslgkeltsgehalt Hegt Im
allgemeinen bei 20 bis 75 Gew.-'1,,; ferner werden vorzugsweise
Geliermittel und Gele, wie natürliche und synthetische Gurnnie und gumartlge Stoffe, wie beispielsweise
Irish Moos. Gum Tragacanth, Methylcellu-
"! lose. Polyvinylpyrrolidon, hydrophile kolloidale Carboxyvlnylpolymere
sowie synthetische Silikattone verwendet, die die allgemeine Formel
(SIjMg5, Ll(,,H760"21)w'Na-(1(l
haben können.
Die testen Anteile des Trägers sind In Mengen von
etwa 10 und vorzugsweise 0.2 bis 5 Gew.-"t> der Gesamtmischung
vorhanden
Bei der Herstellung von Zahnpulvern reicht es gewöhnlich aus. die verschiedenen festen Bestandteile In
den gewünschten Mengen und Tellchengrößen mechanisch /u \ermlschcn. beispielsweise /u vermählen.
Bei /um Kauen geeigneten /ahntableUen werden ti ic
lesten um! llüssigei: AnIuI" antler, den Anteilen :;·
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inNch' werde1., wobei -in uacns i'tlgcs (irundmatcrL... «': beispielsweise Po!\ ;!th\ lcmiluo! mit einem MoIi1Ku-
inNch' werde1., wobei -in uacns i'tlgcs (irundmatcrL... «': beispielsweise Po!\ ;!th\ lcmiluo! mit einem MoIi1Ku-
largewichi von etwa 6000 Im allgemeinen In Mengen von
4 bis 20 Gew.-% zugemischt wird, um Tabletten gewünschter Größe und Form herzustellen.
Bei anderen Zahnpflegemltteln, wie Mundwässern,
wird als Träger eine wäßrige Flüssigkeit in einer Menge
von 20 bis 99 Gew.-% verwendet. Gewöhnlich enthält die Trägerflüsslgkeit noch 5 bis 30 Gew.-% eines nicht-toxischen Alkohols wie Äthanol. Bevorzugte Mundwässer
enthalten im allgemeinen etwa 65 bis 85% Wasser, 5 bis 25% Alkohol und 0,5 bis 3% eines Tensids, und insbesondere 68 bis 78% Wasser und bis zu 15% Glycerin, Sorbitol
und/oder Propylenglyko!, wobei als Alkohol denaturierter Äthanol verwendet wird. Besonders geeignet sind
Mischungen mit 10 bis 20% Äthanol, 8 bis 12% Glycerin und 0,01 bis 1,0% des als Süßungsmittel dienenden Salzes
oder der freien Base, während der Rest Wasser ist.
Die Zahnpasün enthalten meist wasserunlösliche
Poliermittel, wie beispielsweise Dicalciumphosphat, TrI-calclumphosphat, unlösliches Natriummetaphosphat,
Aluminiumhydroxid, hydratlslertes Aluminiumoxid, kolloidale Kieselsäure, Magneslumcarbonat, Calciumcarbonat, Calclumpyrophosphat, Betonlt und deren
Mischungen. Wasserunlösliche Phosphate und Insbesondere wasserunlösliches Natriummetaphosphat und/oder
Calclumphosphat wie Dlcalclumphosphatdihydrat werden bevorzugt. Bei klaren oder durchscheinenden Zahnpastagelen werden als Pollermittel kolloidale Kieselsäure
oder synthetische Alkallaiumlnlumsillkatkomplexe verwendet, deren Refraktlonslndlces nahe dem Refraktlons-Index des Systems aus Gellermittel und Flüssigkeit Hegen. Der Gesamtgehalt an Pollermittel liegt Im allgemeinen In Bereichen von 15 bis 75 Gew.-% bei Zahnpasten und von 5 bis 50 Gew.-% bei durchscheinenden
Zahnpasten.
Die bei den erfindungsgemäßen Zahnpflegemltteln
verwendeten Tenside, die zur Dispersion der Zahnpflegemlttel In der Mundhöhle dienen, können anionische,
rilcht-lonlsche, ampholytlsche oder kationische Tenside
sein, wobei reinigende und schäumende Tenside bevor zugt werden. Geeignete Tenside sind wasserlösliche
höhere Fettsäuremonoglycerldmonosulfate wie das Natriumsalz des monosulfatierten Monoglycerlds von hydrierten Kokosnußölfettsäuren, höhere Alkylsulfate wie Natrlumlaurylsult'at, Alkylarylsulfonate wie Natrlumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate, höhere
Fettsäureester von 1,2-Dlhydroxypropansulfonaten, Ole-
flnsulfonate und Im wesentlichen gesättigte höhere ail phatlsche Acylamlde niederer allphatlscher Aminocarbonsäuren, wie Verbindungen mit 12 bis 16 Kohlenstoff
atomen Im Fettsäure- oder Acylrest, wie beispielsweise
N-Lauroylsarcosln und die Natrium-, Kalium- und Ätha-
nolamlnsalze von N-Lauroyl-, N-Myrlstoyl- oder N-
Palmltoylsarcoslnen, die Im wesentlichen frei von Seifen
oder ähnlichen höheren Fettsäuren sind. Die Verwendung dieser Sarcosinate Ist besonders vorteilhaft, da sie
langzeitig eine Säurebildung In der Mundhöhle verhin
dern und die Löslichkeit des Zahnschmelzes In.sauren
Lösungen verringern. Andere geeignete oberflächenaktive Stoffe oder Tenside sind nichtionische Verbindungen,
wie Kondensationsprodukte von Sorbltanmonostea- rlt mit etwa 60 Mol Äthylenoxid, Kondensationsprodukte
von Äthylenoxid mit Propylenoxld. Kondensationsprodukte von Propyienglycol und amphoterc SuMIc. wie
quaternäre Imldazolderlvaie.
Andere geeignete Tenside sind Kondensatlonsproüukle
von a-Oleflnoxlden mit 10 bis 20 Kohlens. iliaiimij, .
Polyalkoholen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen urui 2 ni-6
Hvdroxvlresten und entweder Äthvler ixkl oder eine:
Heteromlschung aus Äthylenoxid und Propylenoxid. Diese Tenside sind Heteropolymere mit einem Molekulargewicht Im Bereich von 400 bis Ί600 und 40 bis 80
Gew.-% Äthylenoxid bei einem ar-Oleflnoxld/Alkohol-Molvcrhältnis von 1 : 1 bis 1 : 3.
Vorzugsweise werden 0,05 bis 5 Gew.-% dieser oberflächenaktiven Stoffe bei den vorliegenden Mund- oder
Zahnpflegemltteln verwendet.
Die -erfindungsgemäßen Mischungen können noch
weitere Zusätze, wie Farbstoffe, Pigmente, Welßmachungsmittel, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen, Ammoniumverbindungen wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und dergleichen In üblichen
Mengen enthalten.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel können feiner Fluorverbindungen enthalten, die die Löslichkeit des
Zahnschmelzes in Säuren verringern und kariesverhindernd sind, wie beispielsweise Natrlumfluorld, Zinnfluorid, Kaliumfluorid, Kallumzlnnfluoiid (SnF2KF), KaIlumfluorzlrkonat, Natrlumhexafluorstannat, Zinn(2)chlorfluorld oder Natriummonofluorphosphat, meist In Mengen von 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf den wasserlöslichen Fluorgehalt. Natrlumfluorld, Ztnnfluorld und Natriummonofluorphosphat oder deren Mischungen werden
besonders bevorzugt.
Ferner können Bakterizide in Mengen bis 7.u 5 Gew.-%
und vorzugsweise In Mengen von 0,01 bis 5,0, Insbesondere von 0,05 bis 1% verwendet werden, wie beispielsweise:
p-Chlorpheny !biguanid:
4-Chlorbenzhydrylblguanld;
4-Chlorbenzhydrylguany !harnstoff;
N-3-Lauroxpropyl-N!-p-chlorbenzylblguanld:
!-(LauryldlmethylammoniumJ-S-fp-chlorbenzyldlmethylammonlum)octandlchlorld;
5,6-Dichlor-2-guanldinbenzlmldazoh
N'-p-Chlorphenyl-N'-laurylblguanld;
1,6-Dl-p-chlorphenylbiguanldhexan;
l,6-Bls(2-äthylhexylbiguanldo)hexan;
5-Amlno-l,3-bls(2-äthyIhexyl)-5-methylhexahydropyrlmldln;
sowie deren sauren Additionssalze.
Zur Verbesserung der Verdlckungselgenschaften oder zum Gelleren und zur Erhöhung der Klarheit der Zahnpasta können synthetische, leinvertellte pyrcgene Kieselsäuresorten verwendet werden.
Zur Verbesserung der Verdlckungselgenschaften oder zum Gelleren und zur Erhöhung der Klarheit der Zahnpasta können synthetische, leinvertellte pyrcgene Kieselsäuresorten verwendet werden.
Der Geschmack der erfindungsgemäßen Mischungen kann noch durch weitere Aroma- und Süßungsmittel
modifiziert werden, wie beispielsweise mit Spearmint,
Pfefferminz, Wlntergrünöl, Sassafras. Nelken-, Salbei-. Eucalyptus-, Majoran-, Zimt-, Zitronen- und Orangenöl
oder Natrlummethylsalicylat. Als weitere Süßungsmittel kommen Sucrose, Lactose, Maltose, Sorbitol, Natriumcyclamat
und Perlllartln neben Saccharin In Frage. Die Aroma- und Süßungsmittel können In Mengen von 0,0i
bis 5 oder mehr eingesetzt werden. Ferner kann auch Chloroform oder Chloroformaroma In Mengen bis zu 5'^
vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gew.-v verwendet werden.
Vorzugswelse soll der pH-Wert der Zahnpasta in einem Bereich von 3 bis 10 liegen, wobei man als Säuren
Zitronensäure, Essigsäure. Chiorpropionsäure. Male
saure. Ameisensäure. ! umarsaurc. Methox>
essigsäure. Propionsäure oder deren Sal/e verwende;. Der pH-Weder
Zahnpasten mit einem Geha!; an Z' η τ-·; j! i;,.-:?:,
unter 5 und vorzugsweise \u einen Herein. <·γι .
liegen, ,mtlerenlaiis In c;■ ι.:πί pH !U-'cich ν -· ' ■
wobei pi !-Werte unter .'i Linec-;!.!!.:: Mr11.,
unter 5 und vorzugsweise \u einen Herein. <·γι .
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wobei pi !-Werte unter .'i Linec-;!.!!.:: Mr11.,
Claims (4)
1. Zahnpflegemtttel Tilt einem Gehalt an Süßungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 10 Gew.-% einer Oxathlazlnverblndung als Alkalloder
Erdalkall-Oxathiazinsalz oder als freie Base enthält, welche durch Umsetzung eines Ketons der allgemeinen
Formel R1-CH2-CO-R2, In der R, einen Alkylrest
mit 1 bis 10 und R2 einen Alkylrest mit 1 bis 11
Kohlenstoffatomen bedeuten, die geradkettig oder verzweigt sein können und zusammen bis zu 14 Kohlenstoffatomen
enthalten, mit Fluorsulfonyllsocyanat und anschließender Behandlung des erhaltenen Ketocarboxyamid-N-fluorlds
mit einer Alkalibase bei einem pH-Wert von 5 bis 12 erhältlich ist.
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxathlazlnverblndung ein
3,4-Dihydro-l,2,3-oxathiazin-4-on Ist.
3. Zahnpllegemlttel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es das Kalium- oder Calclumsalz des 3,4-Dlhydro-l,2,3-oxathlazln-4-ons enthält.
4. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 12,0 Gew.-% Aromaöl
und Süßungsmittel enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525966A DE2525966C2 (de) | 1974-02-07 | 1975-06-11 | Zahnpflegemittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/440,399 US3932606A (en) | 1974-02-07 | 1974-02-07 | Dentifrice |
DE2525966A DE2525966C2 (de) | 1974-02-07 | 1975-06-11 | Zahnpflegemittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525966A1 DE2525966A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2525966C2 true DE2525966C2 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=25769017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525966A Expired DE2525966C2 (de) | 1974-02-07 | 1975-06-11 | Zahnpflegemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2525966C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4256730A (en) * | 1978-08-24 | 1981-03-17 | The Procter & Gamble Company | Oral compositions |
-
1975
- 1975-06-11 DE DE2525966A patent/DE2525966C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2525966A1 (de) | 1976-12-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |