DE2525697A1 - Thermoplastische formmassen zur herstellung selbstverloeschender formkoerper - Google Patents

Thermoplastische formmassen zur herstellung selbstverloeschender formkoerper

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DE2525697A1 DE19752525697 DE2525697A DE2525697A1 DE 2525697 A1 DE2525697 A1 DE 2525697A1 DE 19752525697 DE19752525697 DE 19752525697 DE 2525697 A DE2525697 A DE 2525697A DE 2525697 A1 DE2525697 A1 DE 2525697A1
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Description

  • Thermoplastische Formmassen zur Herstellung selbstverlöschender Formkörper Die Erfindung betrifft Formmassen aus thermoplastischen Xunststoffen, die eine organische Bromverbindung und zusätzlich Dehydropolymere des Diisopropylbenzols als Synergisten enthalten.
  • Als Synergisten, welche die Flammschutzwirkung halogenhalt ige r Verbindungen verstärken, so daß man eine ausreichende flammhemmende Wirkung mit geringeren Mengen dieser Stoffe erzielen kann, sind eine Reihe von Substanzen bekanntgeworden.
  • Unter den anorganischen Substanzen ist an erster Stelle das Antimontrioxid zu nennen, das zur Herstellung flammgeschützter Kunststoffe verwendet wird. Eine Steigerung der flammhemmenden Aktivität von Halogenverbindungen ist jedoch nur bis zu einem Gewichtsverhältnis Halogenverbindung zu Sb203 > 1 zu erwarten; eine weitere Aktivierung der Halogenverbindungen durch höhere Mengen an Antimontrioxid ist nicht zu erreichen.
  • Unter den bekanntgewordenen organischen Synergisten sind die organischen Peroxide besonders hervorzuheben. Organische Peroxide haben jedoch den Nachteil, daß sie toxisch sind und sich mitunter leicht explosionsartig zersetzen. Es müssen daher bei der Handhabung von Peroxiden aufwendige und umständliche Vorkehrungen zur Vermeidung von Explosionen getroffen werden. Die Lebensdauer'der Peroxide ist begrenzt, so daß bei längerem Lagern Peroxide enthaltenden Kunststoffen die synergistische Wirkung verlorengeht.
  • Außerdem bewirken Peroxide einen Abbau der Polymerisatketten und somit damit einhergehende verschlechterte rnechanische Eigenschaften des Kunststoffes.
  • Es ist auch bekannt, insbesondere Oligomere des Diisopropylbenzols als Synergisten für die Flammfestausrüstung von thermoplastischen Kunststoffen einzusetzen (DT-AS 2 338 709, DT-PS 1 255 302). Diese bekanntgewordenen Verbindungen weisen nicht die Nachteile der Peroxide auf, sind jedoch auch nicht so wirksam wie diese hinsichtlich ihres synergistischen Effekts.
  • Aufgabe der Erfindung ist, Synergisten aufzufinden, welche nicht den Nachteil der Peroxide besitzen und gleichzeitig eine vergleiphbare synergistische Wirksamkeit besitzen.
  • Die Aufgabe wird gelöst, wenn die organische Bromverbindungen enthaltenden thermoplastischen Kunststoffe als Synergisten 0,05 bis 2 Gewichtsprozent Dehydropolymere von Verbindungen des mono-, di-oder trisubstituierten Benzols enthalten, in welchem die Substituenten einen cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 5 und/ oder 6 Kohlenstoffatomen darstellen.
  • Ausgangsprodukte für die Herstellung der Dehydropolymeren sind demnach beispielsweise Cyclohexylbenzol, Cyclopentylbenzol, Cyclohexyl-cyclopentylbenzol, Dicyclohexylbenzol, Dicyclopentylbenzol, Tricyclohexylbenzol oder auch Gemische dieser Verbindungen.
  • Vorzugsweise werden Cyclohexylbenzol und Cyclopentylbenzol, insbesondere Cyclohexylbenzol, eingesetzt.
  • Die Dehydropo lymeren können durch Polyrekombinationsreaktionen erhalten werden, wie sie grundsätzlich in den Arbeiten V.V. Korshak und Mitarbeitern in Polymer Science USSR, Band 1 (1960), Seiten 341 bis 350 und Band 3 (1962), Seiten 925 bis. 935 und von G.A.
  • Razuvaev und B.G. Zateev in J. of Genral Chemistry of the USSR, Band 33 (1963), Seiten 673 bis 676 beschrieben sind.
  • Besonders vorteilhaft hat sich eine abgewandelte Arbeitsweise erwiesen, wobei man einen Teil des substituierten Benzols bei Temperaturen zwischen 120 und 200 OC vorlegt und den anderen Teil gemischt mit dem Peroxid, wobei sich insbesondere Di-tert.-butylperoxid als besonders vorteilhaft erweist, zutropft und dabei gleichzeitig zweckmäßigerweise die Zersetzungsprodukte des Peroxids abdestilliert.
  • Vorzugsweise entstehen bei dieser Umsetzung aus den monosubstituierten Benzolen die Dimeren, wie l,l'-Diphenylcyclohexyl oder l,l'-Diphenylbicyclopentyl Besonders vorteilhaft läßt sich das nach dem Abtrennen des überschüssigen, nicht umgesetzten, monosubstituierten .Benzols verbleibende rohe Dehydropolymerengemisch verwenden, in welchem zu etwa 80 Gewichtsprozent die Dimeren enthalten sind. Der damit verbundene Vorteil ist augenfällig, da eine zusätzliche Reinigungsstufe eingespart werden kann. Allgemein ausgedrückt enthalten demnach die erfindungsgemäß eingesetzten Synergisten eine C-C-Verknüpfung zwischen den Ringkohlenstoffatomen der cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffreste, wobei diese Ringkohlenwasserstoffe zusätzlich durch Phenylreste substituiert sind.
  • Es können jedoch selbstverständlich auch die reinen Dimeren eingesetzt werden, welche beispielsweise durch Sublimation, Kristallisation oder auch Destillation aus dem rohen Dehydropolymerengemisch gewonnen werden können.
  • Die Synergisten sind in Mengen von 0,05 bis 2, vorzugsweise 0,2 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Thermoplasten, in den flammfest ausgerüsteten Formmassen enthalten. Die flammfesten Massen enthalten im allgemeinen je nach Bromgehalt zwischen 0,1 und 10, vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 Gewichtsprozent der Bromverbindung. Die Bromverbindungen selbst enthalten im allgemeinen zwischen 30 und 90, vorzugsweise zwischen 50 und 75 Gewichtsprozent Brom. Geeignete Bromverbindungen sind z;B. bromierte Aromaten wie Hexabrombenzol, Decabromdiphenyl, Decabromdiphenyloxid oder Aromaten, die Brommethylgruppen enthalten wie Hexakisbrommethylbenzol, B.b.O'.M'-2,5-Hexabrom-p-xylol oder bromierte Äther wie Dibrompropyl-tribromphenyläthe r, 2,2-BisiDt2 3 -dibrompropoxi) -3,5-dibromphenya7propan, l-Äthöxy-2, 3,7, 8-tetrabromoctan, 1,4-Bis-(2, 3-dibrompropoxi) -2, 3-dibrombuten-2 oder bromierte Aliphate wie Tetrabrombutan, 1, 1, 1, 3-Tetrabromnonan, Hexabromcyclododecan und Brompolybutadiene. Auch Bromverbindungen mit Heteroatomen wie Trisdibrompropyl-phosphat werden in ihrer flammhemmenden Aktivität gesteigert. Man kann damit vor allem Polyolefine und Styrolpolymerisate flammfest ausrüsten. Als Polyolefine kommen besonders verzweigte Polyolefine wie Polypropylen und Polybuten infrage, als Styrolpolymerisate Homopolystyrol, Mischpolymerisate des Styrols mit mindestens 50 Gewichtsprozent Styrol, wie z.B.
  • mit d-Methylstyrol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Estern der Acryl-, Methacryl- oder Fumarsäure und Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen.oder schlagfestes Polystyrol. Besondere Bedeutung haben treibmittelhaltige Formmassen, die sich zur Herstellung von selbstverlöschenden, schaumförmigen Formkörpern eignen.
  • Als Treibmittel enthalten die Formmassen zweckmäßig flüssige oder gasförmige organische Verbindungen, die das Polymerisat nicht lösen und deren Siedepunkt unterhalb des Erweichungspunktes des Polymerisates liegt, z.B. aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan oder Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylchlorid, Dichlorfluormethan oder 1,1,2-Irifluor-lwlt2-trifluorEthanX Auch Mischungen der Treibmittel können in den Massen enthalten sein Es ist vorteilhaft, 3 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den thermoplastischen Kunststoff, an Treibmittel zu verwenden.
  • Neben der Flammschutzmischung aus Bromverbindung und den genannten Synergisten können die Formmassen alle notwendigen Ingredienzien wie Stabilisatoren, Gleitmittel, Weichmacher, Antistatika, Farbstoffe, Füllstoffe und Treibmittel enthalten. Die Herstellung der Formmassen erfolgt im allgemeinen durch Mischen im Extruder, Kneter oder auf der Walze. In bestimmten Fällen können Zusatzstoffe auch vor der Polymerisation eingesetzt werden; speziell die genannten Synergisten lassen sich bei der Herstellung von flammgeschütztem Polystyrol dem monomeren Styrol beimischen. Auch während der Polymerisation oder durch Nachimprägnierung des perlförmigen Granulates ist die Einbringung möglich. Die Weiterverarbeitunq der Granulate, Kunststoffpulver oder Perlpolymerisate erfolgt nach bekannten Verfahren durch Spritzgießen, Pressen oder Extrudieren; die Herstellung von Schaumstoffen ist durch Heißdampfschäumen von treibmittelhaltigen PeSpolymerisaten oder durch Zudosierung von Treibmittel beim Extrudieren möglich.
  • Die beanspruchten Synergisten sind also in keiner Weise gegenüber den Verarbeitungsverfahren empfindlich. Sie besitzen eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer und verflüchtigen sich aufgrund ihres hohen Dampfdrucks und ihrer guten Verträglichkeit mit den Kunst stoffen nicht.
  • Beispiel 1 Eine Suspension von pentanhaltigen Polystyrolperlen in l-prozentiger Polyvinylalkohol-Lösung wird bei 110 OC 8 Stunden im geschlossenen Gefäß mit den Zusätzen A bis I nachimprägniert. Nach dem Abkühlen werden die Perlen filtriert, mit Wasser gewaschen und zu Prüfkörpern mit einem Gewicht von 5 g und den Abmessungen 3 x 3 x 10 cm in siedendem Wasser geschäumt. Die getrockneten Prüfkörper werden waagerecht und senkrecht eingespannt und an der Vorder- bzw.
  • Unterkante mit der entleuchteten Bunsenbrennerflamme 3 Sekunden entzündet. Bestimmt wird die mittlere Nachbrennzeit von je 3 waagerecht und senkrecht eingespannten Prüfkörpern.
    Bromverbindung Synergist mittl. Nach-
    brennzeit [s]
    A 1 % Hexabromcyclo- - 21
    dodecan
    B 1 % Hexabromcyclo- 0,25 % Dehydrooligome- 10
    dodecan + re des Diisopro-
    pylbenzols
    C 1 % Hexabromcyclo- 0,25 % Dicumyl 8
    dodecan +
    D 1 % Hexabromcyclo- 0,25 % Dicumylperoxid 4
    dodecan +
    1 % Hexabromcyclo- ' 0,25 % 1.1'-Diphenyl-bi- 6
    dodecan + j cyclohexyl
    F 1 % Hexabromcyclo- ' 0,25 % 1.l'-Diphenyl- 4
    dodecan + bicyclopentyl
    ! 1 % 1.1.1.3-Tet- - 14
    rabromnonan
    1H 1 % 1.1.1.3-Tet- 0,25 % Dehydroöligomere 9
    rabromnonan + , des Diisopropyl-
    benzols
    I 1 % 1.1.1.3-Tetra- 0,25 % l.l'-Diphenyl- 6
    bromnonan + bicyclopenty1 Ü
    Die Versuche A - D und G und H stellen Vergleichsversuche dar, die Versuche E, F und I sind erfindungsgemäß. Es ist deutlich erkennbar, daß die erfindungsgemäßen Synergisten vergleichbar sind mit den bekannten Peroxiden ohne deren Nachteile aufzuweisen.
  • Beispiel 2 Auf einer Walze werden Mischungen aus schlagzähem Polystyrol, 4 % Hexakisbrommethylbenzol, 1 % Antimonoxid und den Zusätzen A - D hergestellt. Es werden Prüfkörper mit den Abmessungen a) 100 x lo x 1 mm und b) 100 x 100 x 2 mm gepreßt. Diese Proben werden senkrecht eingespannt und 3 Sekunden mit einer 3 -4 cm langen Propangasflamme entzündet. An jedem Prüfkörper werden - sofern möglich - lo Zündversuche durchgeführt. Bewertet wird die mittlere Brenndauer und die Restlänge der Proben.
    Bromver- So2O3 Synergist mittl. Brenn- Restlänge
    bindung:4% dauer ASJZ a) b)
    Hexakis- a) b)
    romme-
    hylbenzol
    1 - 13 28 0
    1 0,5 % Dehydro- 4 16 lo 20
    oligomere des
    Diisopropylben-
    zols
    C 1 0,5 % 1.1'-Di- 2 11 30 30
    phenyl-bicyclo-
    -hexyl
    1 0,5 % l.l'-Di- 1,5 13 30 30
    phenyl-bicyclo-
    pentyl
    Die Versuche A und B sind Vergleichsversuche, die Versuche C und D erfindungsgemäß.
  • Beispiel 3 Es werden nach Beispiel 2 Prüfkörper aus Polypropylen, 2 % Hexabromcyclododecan, 1 % Antimonoxid und den Zusätzen A - C hergestellt t die Prüfung erfolgt analog Beispiel 2.
    Bromver- Sb2O3 Synergist mittl. Brenn- Restlänge Zmmu
    indung :2% dauer s - a) b)
    exa brom- a) b)
    cyclodo-
    ecan
    1 - 4 3 lo 20
    B 1 0,5 % Dehydrooli- 3 2 20 40
    gomere des Diiso-
    propylbenzols
    c 1 0,5 % l.l'-Di- 1,5 1 30 50
    phenyl-bicyclo-
    hexyl
    Die Versuche A und B sind Vergleichsversuche, Versuch C ist erfindungsgemäß.
  • Beispiel 4 Herstellen von l,l'-Diphenylbicyclohexyl Die Hälfte von 240 g Phenylcyclohexan wird in einem Rührkolben mit Destillationsaufsatz bei 150 bis 160 °C vorgelegt. Die andere Hälfte wird mit 100 g Di-tert.-butylperoxid (0,7 Mbl) gemischt und im Verlauf von 10 Stunden eingetropft. Gleichzeitig werden die Zersetzungsprodukte des Peroxids (Aceton, t-Butanol) abdestilliert.
  • Nach beendeter Reaktion destilliert man überschüssiges Phenylcyclohexan bei 14 mbar ab und gießt den dickflüssigen, gelblichen Rückstand auf eine Unterlage. Nach dem Erstarren wird das Produkt zerkleinert und kann direkt als Synergist eingesetzt werden (Ausbeute 78 g # 70 % der Theorie). Ein Teil des Rohproduktes wurde sublimiert, wobei 80 X als weiße Kristalle (Fp. 165-700C) erhalten wurden. Analyse: ber. 90,5 % Cs 9,5 % H gef. 90,2-90,4 % C; 9,5-9,6 % H

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Formmassen aus thermoplastischen Kunststoffen, die eine organische Bromverbindung und zusätzlich einen Synergisten enthalten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie als Synergisten 0,05 bis 2 Gewichtsprozent Dehydropolymere von Verbindungen des mono-, di- oder trisubstituierten Benzols, in welchem die Substituenten einen cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 5 und/oder 6 Kohlenstoffatomen darstellen, enthalten.
  2. 2. Formmassen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie als Synergisten l,l'-Diphenylbicyclohexyl oder l,1'-Diphenylbicyclopentyl enthalten.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Dehydropolymeren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man einen Teil des substituierten Benzols bei 120 bis 200 OC vorlegt und den verbleibenden Teil im Gemisch mit einem organischen Peroxid in kleinen Anteilen zugibt, wobei zweckmäßigerweise gleichzeitig die entstehenden Zersetzungsprodukte des Peroxids aus dem Reaktionsgemisch entfernt werden und schließlich nach Abtrennen des nicht umgesetzten substituierten Benzols die Dehydropolymeren gewinnt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004050A1 (de) * 1978-03-08 1979-09-19 BASF Aktiengesellschaft Flammgeschützte treibmittelhaltige Styrolpolymerisate und ihre Verwendung zur Herstellung von Schaumstoffen
EP0024293A1 (de) * 1979-07-24 1981-03-04 BASF Aktiengesellschaft Di- und/oder Oligomerisierung von cyclischen, aliphatischen Äthern und Verwendung der entstandenen Produkte als spezielle Lösungs- und Komplexierungsmittel
US5171757A (en) * 1990-06-14 1992-12-15 The Dow Chemical Company Fire resistant vinylaromatic foams
EP0549023A2 (de) 1991-12-24 1993-06-30 Fmc Corporation (Uk) Limited Brandverzögernde Verbindungen
US5412009A (en) * 1991-12-24 1995-05-02 Fmc Corportion (Uk) Limited Flame retardant compounds comprising fully brominated dianhydrides

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DE2525697B2 (de) 1977-12-29
DE2525697C3 (de) 1978-10-19

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