DE2525456B2 - Vorrichtung zum wahlweisen Herstellen von Spulen runder oder eckiger Form für Transformatoren, Drosselspulen und andere Bauelemente - Google Patents
Vorrichtung zum wahlweisen Herstellen von Spulen runder oder eckiger Form für Transformatoren, Drosselspulen und andere BauelementeInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweisen Herstellen von Spulen runder oder eckiger
Form für Transformatoren, Drosselspulen und andere Bauelemente, bei welcher die von einer Vorratsspule
ablaufende Leiterbahn über Steuer- und Umlenkwalzen auf die jeweilige Schablone eines Spulenaufwicklers
aufläuft.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB 8 39 128 bekannt Aus der US 21 59 635 ist eine Vorrichtung zum
Herstellen von Spulen eckiger Form und aus der DT-AS 55 384 eine Vorrichtung zum Herstellen von Spulen
runder Form bekannt, die beide einen dem Spulenaufwickler vorgeordneten in einem höhenverstellbaren
Träger angeordnete Umlenkwelle aufweisen, die zur Einstellung der Drahtspannung dient. Bei bekannten
Vorrichtungen dieser Art läuft die Leiterbahn über eine dem Spulenaufwickler vorgeordnete Umlenkrolle angenähert
waagerecht oder unter einem bestimmten Winkel von oben her auf die Wickelschablone auf,
derart, daß auf die Umlenkrolle noch eine Vertikalkomponente der in der Leiterbahn wirksamen resultierenden
Zugkraft einwirkt. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Führung der Leiterbahn sich zwar für das
Wickeln von Spulen runder Form eignet, im Falle der Herstellung von eckigen Spulen jedoch nur unbefriedigende
Ergebnisse erzielt werden. Das letztere deshalb, weil sich eine exakte Anlage der Spulenwindungen an
die ebenen Seitenflächen der eckigen Wickelschablone nicht erzielen läßt, auch wenn der Wickelzug über das
übliche Maß hinaus erhöht wird. Daher sind die Maßhaltigkeit der Spulen wie auch der Füllfaktor so
unzulänglich, daß die Verwendung solcher Spulen ausscheidet.
Ausgehend von dieser Situation ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konzeption zu finden, die
neben der Hersteilung von Spulen runder Form insbesondere auch gewährleistet, daß einwandfreie
Spulen eckiger Form gewickelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Spulenaufwicider eine in einem höhenverstellbaren
Träger seitlich ausschwenkbar angeordnete und gegen Rückstellkräfte axial begrenzt auslenkbare
Umlenkwelle räumlich vorgeordnet ist, deren vertikaler Verstellbereich angenähert von oberhalb der Anlaufebene der Leiterbahn bis unterhalb des Spulenwicklers
reicht und daß deren Einstellage jeweils so gewählt ist, daß die Leiterbahn beim Wickeln von Rundspulen über
die Umlenkwelle von oben her und beim Wickeln von eckigen Spulen über die Umlenkwelle von unten her zur
jeweiligen Wickelschablone geführt ist.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche den relevanten Bereich
der Wickelvorrichtung schematisch wiedergibt, und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Einstellung der Umlenkwelle beim Wickeln von Rechteckspulen,
F i g. 2 den räumlichen Lagebereich der Umlenkwelle beim Wickeln von Rundspulen.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, läuft die Leiterbahn 1 von einer Vorratsrolle 2 ab, welche, um
den erforderlichen Bandzug zu erhalten, der Einwirkung einer Bremskraft unterworfen ist. Die Leiterbahn 1
gelangt über eine oder mehrere, deren exakte seitliche Ausrichtung gewährleistende Steuerwalzen 3, 4 und
gegebenenfalls noch dazwischen angeordneten Führungsrollen zur Umlenkwelle 5, die in einem höhenverstellbaren
Träger 6 seitlich verschwenkbar angeordnet ist und gegen die Rückstellkraft von beidseitig
angebrachten, nicht gezeichneten Druckfedern axial in Grenzen verschiebbar ist. Damit ist auch in diesem
Abschnitt noch die Möglichkeit gegeben, die Leiterbahn seitlich auszurichten.
Fig. 1 zeigt angenähert den räumlichen Lagebereich der Umlenkwelle 5 beim Wickeln von rechteckigen
Spulen. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, liegt die Umlenkwelle 5 unterhalb der Achse 7 der Wickelspindel
8, auf welcher die Wickelschablone 9 angeordnet ist. Damit läuft die Leiterbahn 1, die Umlenkwelle 5
entgegen dem Uhrzeigersinn umschlingend, von unten her auf die Wickelschablone auf und wird von dieser im
Uhrzeigersinn mitgenommen.
Mit dieser Lageeinstellung der Umlenkwelle 5 in Verbindung mit einem hinreichenden Bandzug ist
gewährleistet, daß sich im Bereich zwischen Umlenkwelle 5 und Stirnseite der Wickelschablone eine leicht
konkave Auflaufform der Leiterbahn 1 ergibt, welche Voraussetzung ist für eine maßhaltige Spule mit hohem
Füllfaktor. Diese Auflaufform wird dann sichtbar, wenn der Wicklung unter einen Mindestwert absinkt oder
ganz wegfällt.
Wie die F i g. 2 zeigt, befindet sich die Umlenkwelle 5 beim Wickeln von Rundspulen mindestens soweit
oberhalb des aus der Wickelspindel 8 und der Wickelschablone 10 gebildeten Spulenaufwicklers, daß
die in der Leiterbahn 1 wirksame Bandspannung noch eine Vertikalkomponente Kv erzeugt. Die Leiterbahn
läuft also die Umlenkwelle 5 im Uhrzeigersinn umschlingend von oben her auf die Wickelschablone 10
auf, und zwar in einem Bereich, der oberhalb des durch die Tangente 11 definierten Scheitelpunkts 12 liegt.
Je nach Spulengröße und den sonstigen Anforderungen werden der spezifische Bandzug, die Höhenlage der
Umlenkrolle, deren seitlicher Ausschwenkwinkel und gegebenenfalls auch deren Durchmesser so gewählt,
daß die Leiterbahn die Umlenkwelle unter einem solchen Winkel umschlingt, daß jeweils eine maßhaltige
Spule mit optimalem Fiillfaktor erhalten wird. Wie die Erfahrung gezeigt hat, reicht im Normalfall ein seitlicher
Ausschwenkwinkel der Umlenkwelle, bezogen auf die Vertikale, um ± 35° aus und für den Durchmesser der
Umlenkwelle hat sich ein Wert < dem Durchmesser in der ihr vorgelagerten Steuerwalze als vorteilhaft
erwiesen. In Verbindung mit dem vertikalen Verstellweg der Umienkwelle ergibt sich somit ein breites
s Spektrum bezüglich des Auflaufwinkels der Leiterbahn auf die betreffende Wickelschablone. Als besonders
günstig hat sich dabei eine solche Wahl des Bandzuges erwiesen, daß sich bleibende Verformungen der
jeweiligen Leiterbahn ergeben. Diese Verformungen müssen im Falle des Wickeins einer eckigen Spule
mindestens leicht konkaven und bei der Herstellung von Rundspulen leicht konvexen Verlauf haben.
Die jeweiligen Einstelldaten richten sich nach der Materialbeschaffenheit und nach den Abmessungen der
betreffenden Leiterbahn. Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist dabei der, daß die Umlenkwelle 5 auch
während des Wickelvorgangs sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung verstellbar sowie auch
ausschwenkbar ist. Damit lassen sich die jeweiligen Kräfteverhältnisse gegebenenfalls im Sinne einer
Optimierung des Wickelvorgangs ohne Betriebsunterbrechung variieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum wahlweisen Herstellen von Spulen runder oder eckiger Form für Transformatoren,
Drosselspulen und andere Bauelemente, bei der die von einer Vorratsspule ablaufende Leiterbahn
über Steuer- und Umlenkwalzen auf die jeweilige Schablone eines Spulenaufwicklers aufläuft, d a durch
gekennzeichnet, daß dem Spulenaufwickler eine in einem höhenverstellbaren Träger (6)
seitlich ausschwenkbar angeordnete und gegen Rückstellkräfte axial begrenzt auslenkbare Umlenkwelle
(5) räumlich vorgeordnet ist, deren vertikaler Verstellbereich angenähert von oberhalb der Anlaufebene
der Leiterbahn (1) bis unterhalb des Spulenwicklers reicht und daß deren Einstellage
jeweils so gewählt ist, daß die Leiterbahn beim Wickeln von Rundspulen über die Umlenkwelle (5)
von oben her und beim Wickeln von eckigen Spulen über die Umlenkwelle von unten her zur jeweiligen M
Wickelschablone (10,9) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Einstellage der Umlenkwelle (5)
beim Wickeln von Rundspulen, daß der Auflaufbereich der Leiterbahn (1) auf die Wickelschablone (10)
oberhalb eines Scheitelpunktes (12) liegt, in dem eine horizontale Tangente den oberen Teil der Wickelschablone
(10) berührt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienbahn (1) beim Wickeln von eckigen Spulen an den oberen der Steuerwalze (4)
zugewandten Teil der Wickelschablone (9) auf diese aufläuft
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwelle (5)
einen geringeren Durchmesser aufweist als die dieser ve „eordnete Steuerwalze (4).
5. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwelle (5) auch während des Wickelvorgangs in vertikaler und
horizontaler Richtung verstellbar sowie ausschwenkbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525456A DE2525456C3 (de) | 1975-06-07 | 1975-06-07 | Vorrichtung zum wahlweisen Herstellen von Spulen runder oder eckiger Form für Transformatoren, Drosselspulen und andere Bauelemente |
CH386076A CH608304A5 (en) | 1975-06-07 | 1976-03-29 | Device for the optional production of coils of round or polygonal shape for transformers, inductor coils and the like |
FR7616987A FR2313756A1 (fr) | 1975-06-07 | 1976-06-04 | Dispositif permettant de realiser au choix des bobines de forme ronde ou angulaire pour transformateurs, bobines d'induction et analogues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525456A DE2525456C3 (de) | 1975-06-07 | 1975-06-07 | Vorrichtung zum wahlweisen Herstellen von Spulen runder oder eckiger Form für Transformatoren, Drosselspulen und andere Bauelemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525456A1 DE2525456A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2525456B2 true DE2525456B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2525456C3 DE2525456C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5948534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525456A Expired DE2525456C3 (de) | 1975-06-07 | 1975-06-07 | Vorrichtung zum wahlweisen Herstellen von Spulen runder oder eckiger Form für Transformatoren, Drosselspulen und andere Bauelemente |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH608304A5 (de) |
DE (1) | DE2525456C3 (de) |
FR (1) | FR2313756A1 (de) |
-
1975
- 1975-06-07 DE DE2525456A patent/DE2525456C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-29 CH CH386076A patent/CH608304A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-04 FR FR7616987A patent/FR2313756A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2313756A1 (fr) | 1976-12-31 |
CH608304A5 (en) | 1978-12-29 |
DE2525456A1 (de) | 1976-12-16 |
FR2313756B1 (de) | 1981-05-29 |
DE2525456C3 (de) | 1978-11-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRANSFORMATOREN UNION AG, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |