DE2525182B2 - Wendelpotentiometer - Google Patents

Wendelpotentiometer

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DE2525182B2
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shaft
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potentiometer
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rotor
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DE2525182A
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Robert J. De Temple City Long
Ronald A. La Habra Shirley
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Spectrol Electronics Corp City Of Industry Calif (vsta)
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Spectrol Electronics Corp City Of Industry Calif (vsta)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/24Adjustable resistors the contact moving along turns of a helical resistive element, or vica versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wendelpotentiometer mit einer Welle, einem von der Welle getragenen und mit dieser in einem Gehäuse drehbaren Rotor und einer Vorrichtung zum Festklemmen von Welle und Rotor, die einen Stift aufweist, durch dessen Bewegung in axialer Richtung der Welle eine Kraft auf ein mit der Welle bewegliches Klemmteil ausübbar ist und von der eine radiale Bewegung des Klemmteils zum Reibeingriff zwischen Klemmteil und Gehäuse hervorrufbar ist.
Es ist ein Wendelpotentiometer bekanntgeworden, bei dem ein gewelltes Metallband um die Rotorwelle herum gelegt ist und unter Spannung gegen die Wand einer Bohrung im Potentiometergehäuse anliegt (DE-OS 19 34 773). Mit Hilfe des gewellten Bandes ist die Potentiometerwelle so festgeklemmt, daß ein vorgegebenes Drehmoment erforderlich ist, um das Potentiometer zu verstellen. Mit Hilfe des bekannten Potentiometers ist es zumindest auf einfache Weise nicht möglich, wahlweise eine leichte Verstellbarkeit und eine relative Drehsicherung zu gewährleisten, da eine Veränderung der Klemmkraft nicht vorgesehen ist.
Allgemein für elektrische Schaltelemente ist auch bekanntgeworden, einen elastisch verformbaren O-Ring um eine Verstellwelle herumzulegen und in einer Gehäusenut anzuordnen. Der aus der Gehäusenut vorstehende Teil des O-Ringes wird mit Hilfe eines Lagerbocks in die Nut hineingepreßt und übt dadurch auf die Welle eine Klemmkraft aus (DE-GM 19 84 660). Auch hierbei kann die zur Verstellung erforderliche Drehkraft nicht geändert werden.
Schließlich ist ein Wendelpotentiometer mit den eingangs genannten Merkmalen bekanntgeworden, bei dem ein konischer Stift in eine Bohrung der Potentiometerwelle einschraubbar ist und in radialen Bohrungen angeordnete elastische Stopfen radial nach außen drückt gegen die Wandung einer Gehäusebohrung (US-PS 33 19 209). Nachteilig ist bei dem bekannten Potentiometer, daß eine Verstellung des konischen Stiftes in Achsrichtung eine Verstellung der Potentiometerwelle zur Folge haben kann, wodurch ein eingestellter Widerstandswert verändert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für
ein Wendelpotentiometer der eingangs genannten Art eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die einfach betätigbar ist und bei Betätigung die Einstellung des Potentiometers nicht gefährdet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stift von der Welle unabhängig in einer von der
ίο der Bedienungsseite gegenüberliegenden Seite des Potentiometers zugänglichen Bohrung geführt und in dieser in Eingriff mit dem Klemmteil verschiebbar ist.
Solange der unabhängig von der Welle angebrachte Stift nicht in Eingriff mit dem Klemmteil ist, kann das erfindungsgemäße Wendelpotentiometer leichtgängig verstellt und auf den gewünschten Widerstandswert gebracht werden. Soll dieser Widerstandswert anschließend festgehalten werden, wird der Stift in Eingriff mit dem Klemmteil verschoben, ohne daß eine Manipulation mit dem Einstellknopf des Potentiometers oder dessen Welle erforderlich wird. Daher besteht keine Gefahr, daß durch Festklemmen der Potentiometerwelle der eingestellte Widerstandswert ungewollt verändert wird. Die Anbringung des Stiftes auf der Rückseite des Potentiometergehäuses trägt darüber hinaus dazu bei, daß eine ungewollte Verdrehung der Welle und damit eine Veränderung des Widerstandswertes nicht eintritt.
Das Kiem.Titeil kann in irgendeiner geeigneten Weise ausgebildet sein. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß das Klemmteil einen dreieckig gebogenen Metallstreifen aufweist, der durch den Stift aufgespreizt ist. Sowohl Stift als auch Metallstreifen sind einfach herstellbare und montierbare Bauteile, so daß der Aufwand für eine Drehsicherung äußerst gering ist.
Dies trifft im übrigen auch zu auf eine alternative Ausgestaltung der Erfindung zum Klemmteil, daß erfindungsgemäß einen O-Ring aufweist, der durch den Stift aufgeweitet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Wendelpotentiometer nach der Erfindung;
Fig.2 einen Schnitt durch das Potentiometer nach F i g. 1 entlang der Linie 2-2;
F i g. 3 einen Schnitt durch den Rotor des Potentiometers nach F i g. 1 mit einem Klemmittel;
F i g. 4 den Rotor nach F i g. 3 im festgeklemmten
so Zustand;
F i g. 5 einen Schnitt durch ein Wendelpotentiometer mit einem anderen Klemmteil und
F i g. 6 die gleiche Darstellung wie F i g. 5, jedoch mit Reibeingriff des Klemm teils mit dem Rotor.
Das Wendelpotentiometer umfaßt ein Gehäuse 10 mit einem zylindrischen Hauptabschnitt 11. Dieser weist auf dem größeren Teil seiner zylindrischen Innenfläche eine schraubenförmige Nut auf. Die Nut ist vorgesehen, um ein schraubenförmig gewundenes Widerstandselement 14 aufzunehmen, das durch Schweißen befestigt ist. Das Gehäuse 10 enthält ferner einen hinteren Stirnflansch 12 mit einer Bohrung 16. An dem vorderen Ende des Gehäuses 10 ist ein Füllstück 13 vorgesehen. Dieses Füllstück ist an dem zylindrischen Abschnitt 11 mittels eines Halteringes 15 befestigt, der sowohl über das Füllstück als auch über den zylindrischen Abschnitt gekrimpft ist.
Das Potentiometer enthält ferner einen Rotor 20 mit
einer Welle 22, die sich in Längsrichtung mittig durch das Gehäuse 10 erstreckt Die Welle 22 weist an einem Ende einen Schraubenzieherschlitz 24 auf. Die Welle enthält eine radiale Nut 26, in welcher ein Haltering 28 angeordnet ist, um die Welle 22 axial iu sichern. Zwischen den Halteringen 15 und 28 ist ein maschinenbearbeiteter, mit Gewinde versehener Zapfen 27 zur Lagerung der Welle 22 angeordnet, der von dem Ring 15 gegen den Gehäuseabschnitt 11 gehalten ist. Der Zapfen 27 weist eine Bohrung 29 auf, durch welche sich die Welle 22 hindurch erstreckt.
Der Rotor 20 enthält einen zylindrischen Abschnitt 30 mit einer hindurchgehenden Bohrung 32 zur Aufnahme der Welle. Die Bohrungen 16,29 und 32 sind zueinander ausgerichtet. Die Welle 22 und der Rotorabschnitt 30 sind drehfest miteinander verbunden.
Wie aus F i g. 2 deutlicher ersichtlich, ist der Rotorabschnitt 30 mit einer axialen Nut 34 versehen. Innerhalb der axialen Nut 34 ist ein leitendes Element 36 angeordnet, das als ein Kollektor arbeite·. Wie aus F i g. 2 deutlicher ersichtlich, enthält der Rotorabschnitt 30 ferner zwei weitere axiale Nuten 38 und 40. Die Nuten 38 und 40 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Rotorabschnittes 30 vorgesehen.
Die Nuten 38 und 40 sind zur Aufnahme von Ansätzen 42 und 44 vorgesehen, die sich von einem Schleiferblock 46 radial nach innen erstrecken. Der Schleiferblock 46 ist zylindrisch ausgebildet und enthält ein Schleiferelement 48, das mit dem Widerstandselement 14 in Eingriff steht. Der Schleiferblock 46 enthält ferner einen zweiten Kontakt 50, der mit dem leitenden Element 36 in Berührung steht Es endet in einem nicht gezeigten Schleifring, welcher mit einem Anschluß in Verbindung steht. Der Schleiferblock 46 enthält ferner nach außen stehende Rippen 52 und 54, die mit Anschlägen versehen sind, um eine Drehbewegung des Rotors axial zu begrenzen. An beiden Enden des Widerstandselementes 14 sind Anschlüsse 56 und 58 angebracht. In der Bohrung 32 des Rotorabschnittes 30 ist ein federartiger dreieckiger gebogener Metallstreifen 62 vorgesehen.
Nach dem Zusammenbauen und Justieren des Potentiometers wird durch die Bohrung 16 des Gehäuses 10 ein Stift 64 eingesetzt. Der Stift 64 kann auch beim Zusammenbauen und vor dem Justieren eingesetzt werden. Jedoch wird der Stift 64 von den Metallstreifen 62 auf Abstand gehalten. Wird der Stift 64 weiter eingeschoben, drückt er die Seiten des Metallstreifens 62 radial nach außen. D^r Stift 64 ist
ίο relativ zum Metallstreifen 62 und zum Rotor 20 axial beweglich; nachdem er jedoch einmal mit dem Metallstreifen in Berührung gebracht worden ist, ist er relativ zum Rotor stationär. Zwischen der Außenseite des Stiftes 64, des Metallstreifens 62 und der Innenseite des Rotorabschnittes 30 wird eine Reibungskraft entwickelt. Die Reibungskraft hemmt die Drehbewegung des Rotors 20, so daß er nur mit relativ großen Kräften auf die Welle 22 verstellt werden kann.
F i g. 3 zeigt den Rotorabschnitt 30 vor dem Einsetzen des Stiftes 64. F i g. 4 zeigt den Rotorabschnitt 30 nach dem Einsetzen des Stiftes 64, wodurch die Seiter, des dreieckigen Metallstreifens 62 radial nach außen gedrückt sind gegen die Bohrung 32.
Im folgenden wird auf die F i g. 5 und 6 Bezug genommen. Sie zeigen ein Potentiometer, das weitgehend identisch ist mit dem nach den Fig. 1 und 2. Anstelle des Metaüstreifens 62 ist in der Bohrung 16 ein O-Ring 66 angeordnet. Fig. 5 zeigt den O-Ring 66 in entspanntem Zustand, während ein Stift 68 mit Abstand dazu angeordnet ist. F i g. 6 zeigt den O-Ring, nachdem er zwischen der Außenseite des Stiftes 68 und der Innenseite des Rotorabschnittes 30 zusammengedrückt ist und eine relativ große Reibung zwischen der Außenseite des Stiftes 68 und der Ininenseite des Rotors bewirkt. Der Stift 68 weist eine Anfasung 69 an dem mit dem O-Ring 68 in Eingriff kommenden Ende auf, um das Einsetzen des Stiftes 68 ohne Beschädigung des O-Ringes zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wendelpotentiometer mit einer Welle, einem von der Welle getragenen und mit dieser in einem Gehäuse drehbaren Rotor und einer Vorrichtung zum Festklemmen von Welle und Rotor, die einen Stift aufweist, durch dessen Bewegung in axialer Richtung der Welle eine Kraft auf ein mit der Welle bewegliches Klemmteil ausübbar ist und von der eine radiale Bewegung des Klemmteils zum Reibeingriff zwischen Klemmteil und Gehäuse hervorrufbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (64,48) von der Welle (22) unabhängig in einer von der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Seite des Potentiometers zugänglichen Bohrung (16) geführt und in dieser in Eingriff mit dem Klemmteil (62,66) verschiebbar ist.
2. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil einen dreieckig gebogenen Metallstreifen (62) aufweist, der durch den Stift (64) aufgespreizt ist.
3. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil einen O-Ring (66) aufweist, der durch den Stift (68) aufgeweitet ist.
DE2525182A 1974-06-25 1975-06-06 Wendelpotentiometer Expired DE2525182C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/482,938 US3932831A (en) 1974-06-25 1974-06-25 Variable resistance device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2525182A1 DE2525182A1 (de) 1976-01-15
DE2525182B2 true DE2525182B2 (de) 1978-10-12
DE2525182C3 DE2525182C3 (de) 1979-06-13

Family

ID=23918003

Family Applications (1)

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DE2525182A Expired DE2525182C3 (de) 1974-06-25 1975-06-06 Wendelpotentiometer

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US (1) US3932831A (de)
DE (1) DE2525182C3 (de)
FR (1) FR2276673A1 (de)
GB (1) GB1492676A (de)

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