DE2525181A1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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DE2525181A1
DE2525181A1 DE19752525181 DE2525181A DE2525181A1 DE 2525181 A1 DE2525181 A1 DE 2525181A1 DE 19752525181 DE19752525181 DE 19752525181 DE 2525181 A DE2525181 A DE 2525181A DE 2525181 A1 DE2525181 A1 DE 2525181A1
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sealing ring
ring
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bar
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Hubert Dipl Ing Hitziger
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/56Other sealings for reciprocating rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Maschinenfabrik Augsburg"Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 A u g s b u r g, Stadtbachstraße 1 Dichtung Die Erfindung betrifft eine Dichtung für einen runden Bauteil der innerhalb eines eine feste Führung bildenden weiteren Bauteiles hin und herbewegbar angeordnet ist, mit einem Dichtring aus einem \,Verkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten und einem den Dichtring an die Gegendichtfläche andrückenden Spannring, die beide in eine Ringnut in einem der beiden Bauteile eingelegt sind.
  • Eine derartige, zwischen dem Kolben und dem Zylinder einer hydraulischen Maschine angeordnete Dichtung ist aus der DAS 1 046 429 be kannt. Da bei dieser Anordnung abwechselnd an beiden Seiten des Kolbens Hydraulikflüssigkeit unter Druck ansteht, taucht das Problem einer Schmierung des Kolbens durch die Dichtung hindurch nicht auf.
  • Ausgehend von dieser bekannten Anordnung ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Dichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen Durchtritt gasförmiger Medien verhindert, jedoch einen Durchtritt einer geringen Menge eines 1 flüssigen Mediums zumindest in einer Richtung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Dichtring in Bewegungsrichtung des hin- und hergehenden Bauteils an mindestens einer Seite über den Spannring in eine an die Ringnut anschließende ringförmige Vertiefung hineinragt, deren Tiefe größer als die Dicke des Dichtringes bemessen ist, und die vom Spannring auf den Dichte ring ausgeübte Spannkraft so groß bemessen ISt; daß jedes über den Spannring hinausragende Ende des Dichtringes zur Bildung eines etwa keilförmigen Spaltes von der Gegendruckfläche abgehoben ist.
  • Bei Anwendung dieser Maßnahmen bildet der Dichtring durch die Wirkung des Anpreßdruckes des Spannringes unter teilweiser Deb formation mit seinem über den Spannring hinausragenden Ende einen etwa keilförmigen Spalt. Dabei wird der Dichtring mit einem Druck, der höher als der Druck des abzudichtenden gasförmigen Mediums ist, gegen den hin- und hergehenden Bauteil gedrückt, so daß dieses Medium nicht durchtreten kann. Andererseits zieht der hin- und hergehende Bauteil bei Bewegung in der einen Richtung das flüssige Medium; also beispielsweise ein Schmiermittel; in den keilförmigen Spalt hinein. Hierdurch bildet sich im Spalt ein hydrodyna mischer Druck, der größer ist als der Dichtungsdruck. Die Dichtung wird daher leicht angehoben, so daß eine kleine Menge des flüssigen Mediums hindurchtreten kann. Falls erwünscht, kann der Dichtring an beiden Enden über den Spannring vorstehen, so daß ein Rücktransport geringer Mengen des flüssigen Mediums bei Umkehr der Bewegung des hin- und hergehenden Bauteiles erfolgen kann.
  • Durch unterschiedliche Bemessungen der über den Spannring hinausragenden freien Enden des Dichtringes kann erreicht werden; daß sich unterschiedlich große keilförmige Spalte an beiden Enden des Dichtringes bilden. Dies führt dazu, daß in einer Richtung eine größere Menge des flüssigen Mediums als in der Gegenrichtung transportiert wird.
  • Nach einer alternativ anwendbaren erfindungsgemäßen Lösung ist mindestens ein in Bewegungsrichtung des hin- und hergehenden Bauteiles weisendes Ende der am Bauteil anliegenden Fläche des Dicht ringes zur Bildung eines etwa keilförmigen Spaltes mit der Gegen dichtfläche abgeschrägt aus gebildet.
  • Bei dieser Lösung kann der Dichtring die gleiche Höhe wie der Spannring haben, so daß sich das Einbaumaß der Dichtung in Richtung des hin- und herbewegten Bauteiles verkleinert. Dafür ist allerdings eine Bearbeitung des Dichtringes zur Erzielung des keilförmigen Spaltes erforderlich.
  • Vorteilhaft ist die Abschrägung zum freien Ende des Dichtringes hin mit kontinuierlich ansteigender Steigung ausgebildet. Hierdurch läßt sich die Transportwirkung des keilförmigen Spaltes verbessern.
  • Diese Ausbildung ergibt sich bei der ersten erfindungsgemäßen Lösung zwangsläufig durch die Verformung des Dichtringes.
  • Die beiden erfindungsgemäßen Lösungen schließen sich nicht gegenseitig aus. Vielmehr besteht sowohl die Möglichkeit, das eine Ende des Dichtringes über den Spannring hinausragen zu lassen und am anderen Ende des Dichtringes eine Abschrägung vorzusehen als auch an dem hinausragenden Ende zusätzlich eine schwache Abz schrägung vorzusehen.
  • Die Abdichtung gegen gasförmige Medien ergibt sich daraus, daß die Höhe der in den Keilen gebildeten hydrodynamischen Drücke auch von der Viskosität der eingeschleppten Medien abhängt. Durch die im Vergleich zu Flüssigkeiten sehr viel niedrigere Viskosität von Gasen reichen die Spaltdrücke beim Einschleppen von Gasen in die Keilspalte nicht aus, um den Anpreßdruck des Dichtringes zu überwinden und die Dichtung abzuheben.
  • Ein weiterer Vorteil der Dichtung im Vergleich zu anderen elastischen Dichtungen mit nur einem kombinierten Spann und Dichtring ist der hohe Nachstellbereich, der sich durch die Elastizität des Spannringes ergibt. Dadurch ist es möglich, auch höheren Verw schleiß zwischen Führung und bewegtem Bauteil aufzufangen, ohne daß die Dichtung durchlässig wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt einen Schnitt durch die eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Dichtung.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist mit 1 ein runder stangenförmiger Bauw teil bezeichnet, der sich in Richtung seiner Mittellängsachse A-A hinn und herbewegen kann. Dieser Bauteil kann beispielsweise der Schaft eines Ventiles einer Hubkolbenbrennkraftmaschine sein. Der runde Bauteil 1 ist in einem festen weiteren Bauteil 2 geführt. Im festen Bauteil 2 ist eine Ringnut 3 vorgesehen, an die sich eine ring förmige Vertiefung 4 anschließt. In den Grund der Ringnut 3 ist ein Spannring 5 eingelegt. Der Spannring ist aus einem elastomeren Werkstoff, beispielsweise Gummi, hergestellt. Zwischen dem Spannring 5 und dem runden Bauteil 1 ist in die Ringnut 3 und die anschließende ringförmige Vertiefung 4 ein Dichtring 6 eingelegt. Der Dichtring 6 besteht aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, beispielsweise Polytetrafluoräthylen. Dieser Werkstoff hat nicht nur den Vorteil, daß zwischen dem Dichtring 6 und dem hin- und herbewegten runden Bauteil 1 geringe Reibkräfte auftreten, so daß der Verschleiß gering bleibt und sich damit eine hohe Lebensdauer für die Dichtung ergibt, sondern bringt auch den Vorteil mit sich, daß der Dicht ring 6 bei Stillstand des Bauteiles1 nicht zum Festkleben neigt. Der Spannring 5 ist zweckmäßig so bemessen, daß er nach Montage der Dichtung den hinter dem Dichtring 6 liegenden Teil der Ringnut ausfüllt, so daß keine zusätzlichen Mittel zur Verhinderung eines unerwünschten Durchtritts eines Mediums hinter dem Dichtring 6 erforderlich sind. Der
    Innentdurchmesser
    des noch nicht montierten Dichtringes 6 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Bauteiles 1 bemessen. Weiterhin ist die Tiefe a der ringförmigen Vertiefung 4 größer als die Dicke b des Dichtringes 6 ausgebildet. Wird der ringförmige Bauteil 1 in die Dichtung eingeführt, so preßt der Spannring 5 den Dichtring 6 mit seiner Fläche 7 gegen den Bauteil 1. Dabei verformt sich das über die Höhe des Spannringes 5 hinausragende Ende 8 des Dichtringes 6 derart, daß sich zwischen dem runden Bauteil 1 und dem Ende 8 des Dichtringes 6 ein sich nach außen etwa keilförmig erweiternder Spalt 9 bildet. Die den Spalt 9 begrenzende Fläche des Dichtringes 6 weist dabei von der Spitze des Spalts 9 ausgehend eine kontinuierlich wachsende Steigung auf. Zweckmäßig sollte die Steigung am offenen Ende des Spaltes einen Wert von etwa 1 : 50 nicht übersteigen. Dabei ist wesentlich, daß diese Verformung durch eine entsprechende Bemessung der Tiefe a der Vertiefung 4 nicht behindert wird.
  • Im unteren Bereich des Dichtringes 6 ist ein, beispielsweise durch spanabhebende Bearbeitung erzeugter keilförmiger Spalt 10 vorgesehen. Dieser Spalt 10 erstreckt sich über einen Bereich des Dichtringes 6, hinter dem der Spannring 5 liegt. Durch diese Maßnahme kann also Bauhöhe eingespart werden. Zweckmäßig ist die den Spalt 10 begrenzende Fläche des Dichtringes 6 nicht geradlinig, sondern mit in Richtung zur Keilspitze wachsender Keilflächenneigung ausgebildet. Auch die Steigung dieses keilförmigen Spaltes sollte an seinem offenen Ende den Wert von 1 : 50 nicht übersteigen.
  • Bei der dargestellten Anordnung wird bei einer Bewegung des Bauteiles 1 in Richtung des Pfeiles c in den Spalt 9 flüssiges Medium, das am Bauteil 1 haftet, also beispielsweise Schmieröl, eingezogen.
  • Im Keil 9 baut sich ein hydrodynamischer Druck auf, der größer wird, als der Dichtungsdruck, der vom Spannring 5 geliefert wird. Hierdurch wird die Fläche 7 von der Gegendichtfläche am Bauteil 1 abgehoben, so daß bei der Bewegung des Bauteils 1 in Richtung des Pfeiles c eine geringe Menge eines flüssigen Mediums in der gleichen Richtung transportiert werden kann. Dieses Medium wird beispielsweise zu einer metallischen Führung des Bauteiles 1 am Bauteil 2 transportiert und sorgt dort für eine ausreichende Schmierung. Da sich bei dieser Bewegung das flüssige Medium, das durch die Dicht tung durchtritt, unter einem erheblichen Druck befindet, wird gleichzeitig sichergestellt, daß ein unter oder auch über der Dichtung an stehendes gasförmiges Medium die Dichtung nicht passieren kann.
  • Ändert sich die Bewegungsrichtung des Bauteiles 1, so wird durch den Spalt 10 wiederum eine geringe Menge eines flüssigen Mediums durch die Dichtung transportiert. Da der Spalt 10 kleiner als der Spalt 9 ausgebildet ist, wird entgegen der Richtung des Pfeiles c weniger flüssiges Medium gefördert als in Gegenrichtung.
  • Die Menge des jeweils in einer Richtung geförderten Mediums läßt sich durch die Größe und Form des keilförmigen Spaltes 9 bzw. 10 festlegen. Größe und Form hängen von der Andruckkraft des Spannringes 5 und/oder der Abschrägung des Dichtringes 6 ab. Die Ausbildung des Spaltes 9 ist dabei weiterhin abhängig von der Elastizität des Werkstoffs des Dichtringes 6.

Claims (6)

Ansprüche
1. Dichtung für einen runden Bauteil, der innerhalb eines eine feste Führung bildenden weiteren Bauteiles hin- und herbewegbar angeordnet ist, mit einem Dichtring aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten und einem den Dichtring an die Gegendichtfläche andrückenden Spannring, die beide in eine Ringnut in einem der beiden Bauteile eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (6) in Bewegungsrichtung des hin- und hergehenden Bauteiles (1) an mindestens einer Seite über den Spannring (5) in eine an die Ringnut (3) anschließende ringförmige Vertiefung (4) hineinragt, deren Tiefe (a) größer als die Dicke (b) des Dichtringes (6) bemessen ist, und die vom Spannring (5) auf den Dichtring (6) ausgeübte Spannkraft so groß bemessen ist, daß jedes über den Spannring (5) hinausragende Ende (8) des Dichtringes (6) zur Bildung eines etwa keilförmigen Spaltes (9) von der Gegen druckfläche abgehoben ist.
2, Dichtung für einen runden Bauteil, der innerhalb eines eine feste Führung bildenden weiteren Bauteiles hin- und herbewegte bar angeordnet ist, mit einem Dichtring aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten und einem den Dichtring an die Gegendichtfläche andrückenden Spannring, die beide in eine Ringnut in einem der beiden Bauteile eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in Bewegungsrichtung des hinc und hergehenden Bauteiles (1) weisendes Ende der am Bauteil (1) anliegenden Fläche (7) des Dichtringes (6) zur Bildung eines etwa keilförmigen Spaltes (10) mit der Gegendicht fläche abgeschrägt ausgebildet ist.
3. Dichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des keilförmigen Spaltes (10) am freien Ende des Dichtringes (6) etwa 1 : 50 beträgt.
4. Dichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung zum freien Ende des Dichtringes (6) hin mit kontinuierlich ansteigender Steigung ausgebildet ist.
5. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Dichtringes (6) vor dem Einbau der Dichtung größer als der Außendurchmesser des hin- und hergehenden Bauteiles (1) bemessen ist.
6. Dichtung; gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung der Maßnahmen der Ansprüche 1 und 2.
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