DE2525181C2 - Dichtung - Google Patents
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- DE2525181C2 DE2525181C2 DE2525181A DE2525181A DE2525181C2 DE 2525181 C2 DE2525181 C2 DE 2525181C2 DE 2525181 A DE2525181 A DE 2525181A DE 2525181 A DE2525181 A DE 2525181A DE 2525181 C2 DE2525181 C2 DE 2525181C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/56—Other sealings for reciprocating rods
Description
a) die das Teil (S), welches den Spannring (5) überragt, aufnehmende ringförmige Vertiefung
(4) sich unmittelbar an die den Spannring (5) aufnehmende Vertiefung (3) anschließt,
b) der Dichtring (6) rohrzylindrisch mit der Wandstärke b ausgebildet und stirnseitig an den
einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Vertiefungen (3 und 4) abgestützt ist,
c) die Tiefe (a) der Vertiefung (4) derart größer ist als die Wandstärke b des in sie hineinragenden
Dichtringteils (8), daß die durch den Spannring
(5) an iem ihn überragehden Dichtringteil (8)
hervorgerufene, den keilförmigen Ringspalt (9) verursachende Verformung nicht behindert
wird, und
d) Form und Steigung des Ringspaltes (9) durch die vom Spannring (5) auf den Dichtring (6)
ausgeübte Andruckkraft einstellbar sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenfläche des
Dichtringes (6) an mindestens einem Ende abgeschrägt (10) ist.
3. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung
des keilförmigen Ringspaltes (9) etwa 1 :50 beträgt.
4. Dichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung des keilförmigen Ringspaltes (9) zum freien Ende des Dichtringes (6) hin
kontinuierlich zunimmt.
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für ein rundes Bauteil, das innerhalb eines eine feste Führung
bildenden weiteren Bauteiles hin- und herbewegbar angeordnet ist, mit Merkmalen, wie aus dem Oberbegriff
des Anspruches 1 ersichtlich und aus der FR-PS 82 214 bekannt.
Die aus der FR-PS 2082 214 bekannte Dichtung umfaßt einen Dichtring mit einer gegenüber der
erfindungsgemäßen anderen Ausgestaltung, und einen Spannring mit einer gegenüber der erfindungsgemäßen
anderen Ausbildung und Anordnung. Wie aus Fig. 3 der FR-PS ersichtlich, besteht der bekannte Dichtring aus
zwei hintereinanderliegenden rohrzylindrischen Ringteilen
mit jeweils unterschiedlicher Länge und jeweils unterschiedlicher Wandstärke. Hierdurch ist ein außendurchmesserseitig
stufig abgesetzter Dichtring gegeben. Es ist ein Charakteristikum dieser bekannten Dichtungsanordnung,
daß der Dichtring mit seinem radial vorspringenden dickeren Ringteil in einer Ringnut eines
Bauteils eingesetzt ist, das eine Führung für eiu rundes hin- und herbewegtes Bauteil bildet Dadurch, daß der
Dichtungsring mit seinem dickeren Teil die Radialnut ausfüllt, ist sichergestellt, daß er in axialer Richtung
unverschiebbar am besagten Bauteil gesichert sitzt Das
is im Außendurchmesser schwächere Teil des Dichtringes
erstreckt sich in eine ringförmige Vertiefung, die sich an
die Radialnut für das verdickte Dichtringteil anschließt und darüber hinaus. Neben dieser Vertiefung ist eine
weitere Radialnut angeordnet, in die ein Spannring eingesetzt ist, der das rückwärtige Ende des schwächeren
Dichtringteiles an die Gegendichtfläche am hin- und hergehenden Bauteil andrückt.
Die Größe des keilförmigen Ringspaltes ist bei dieser bekannten Dichtung durch die lichte Weite der
Durchgangsbohrung im Bereich des verdickten Dichtringteiles und damit konstruktiv vorgegeben. Der
Spannring dient praktisch nur dazu, die notwendige Spannkraft aufzubringen und die Keilform des konstruktiv
vorgegebenen Ringspaltes durch Anpressung des wandseitig schwächeren Dichtringteiles an das hin-
und hergehende Bauteil sicherzustellen. Es ist ferner ein Charakteristikum dieser Dichtung, daß die Wandstärke
des durchmesserschwächeren Dichtringteiles etwa so groß wie der Spalt zwischen dem feststehenden und
bewegten Bauteil ist Abgesehen davon, daß praktisch drei nebeneinanderliegende Radialnuten unterschiedlicher
Größe am einen Bauteil anzubringen sind, muß die Langlebigkeit dieser Dichtungsanordnung bezweifelt
werden. Jener Abschnitt des schwächeren Dichtringteiles, der sich zwischen Spannring irxj dem verdickten
Dichtringteil erstreckt, wird in Betrieb — da er hohl liegt — ständigen Wechselbelastungen in Querrichtung
ausgesetzt sein, infolge ständig wechselnder Schmieröldrücke. Dies kann zu Materialermüdungen am jeweiligen
Ende des freien Abschnittes und schlimmstenfalls zu einem Bruch des Dichtringes an diesen Stellen führen.
Aus der FR-PS 12 14 899 ist des weiteren auch schon
eine Dichtungsanordnung bekannt, bei der in einer einzigen Radialnut ein Dichtring und ein Spannring
eingesetzt sind. Der mit relativ großem seitlichen Spiel angeordnete Spannring ist an seiner Innenfläche
wesentlich kürzer als an seiner Außenfläche. Hierdurch wö'bt sich der Dichtungsring etwas. Der Dichtring
besitzt jedoch eine relativ kleine Wandstärke, so daß er sich nur bedingt als formstabil erweist. Außerdem kragt
der Dichtring beiderseits frei über den von innen nach außen keilförmig angeschnittenen Spannring aus. Weil
aber der Dichtring in den beiderseits relativ weit freiauskragenden Bereichen nicht abgestützt ist und er
außerdem wegen seiner geringen Wandstärke nicht formstabil ist, kann er sich in den nicht unterstützten
Bereichen bei zu großer Öldruckbeaufschlagung in unzulässiger Weise aufweiten. Das bedeutet, daß auch
bei diesem Dichtring die Gefahr eines Bruches über der Kante des Spannringes relativ groß und nicht
auszuschließen ist.
Es ist.deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Dichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend auszubil-
den, daß einerseits ein Durchtritt gasförmiger Medien verhindert, andererseits eiR Durchtritt einer geringen
Menge eines flössigen Mediums zumindest in einer Richtung möglich und außerdem die Gefahr einer
Dichtringbeschädigung durch Druckänderungen in den Medien weitestgehend ausgeschlossen sind. Diese
Aufgabe ist bei einer Dichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen κι
angegeben.
In Einbaulage bildet der Dichtring durch die Wirkung des Aapreßdruckes des Spannringes unter teilweiser
Deformation mit seinem Ober den Spannring hinausragenden Ende einen keilförmigen Ringspalt Dabei wird
der Dichtring mit einem Druck, der höher als der Druck
des abzudichtenden gasförmigen Mediums ist, gegen das hin- und hergehende Bauteil gedrückt, so daß dieses
Medium nicht durchtreten kann. Andererseits zieht das hin- und hergehende Bauteil bei Bewegung in der einen
Richtung das flüssige Medium, also beispielsweise ein
Schmiermittel, in den keilfönnigen Ringspalt hinein. Hierdurch bildet sich im Ringspalt ein hycVodyna.nischer
Druck, der größer ist als der Dichtungsdruck. Der
Dichtring wird daher leicht angehoben, so daß eine 2ί
kleine Menge des flüssigen Mediums hindurchtreten kann. Falls erwünscht, kann der Dichtring an beiden
Enden über den Spannring vorstehen, so daß ein Rücktransport geringer Mengen des flüssigen Mediums
bei Umkehr der Bewegung des hin- und hergehenden jo Bauteils erfolgen kann. Durch unterschiedliche Bemessungen
der über den Spannring hinausragenden freien Enden des Dichtringes kann erreicht werden, daß sich
unterschiedlich große keilförmige Spalte an beiden Enden des Dichtringes bilden. Dies führt dazu, daß in r>
einer Richtung eine größere Menge des flüssigen Mediums als in der Gegenrichtung transportiert wird.
Die Abdichtung gegen gasförmige Medien ergibt sich daraus, daß die Höhe der sich in den keilfönnigen
Ringspalten aufbauenden hydrodynamischen Drücke -»o auch von der Viskosität der eingeschleppten Medien
abhängt Wegen der im Vergleich zu Flüssigkeiten sehr viel niedrigeren Viskosität von Gasen reichen die
Spaltdrücke beim Einschleppen von Gasen in die Ringspalte nicht aus, um den Anpreßdruck des ■»■*>
Dkhtringes zu überwinden und diesen abzuheben.
Ein wekerer Vorteil der erfindtsngsgemäßen Dichtung
ist im hohen Nachstellbereich begründet, der sich durch die Elastizität des Spannringes ergibt. Dadurch ist
es möglich, auch höheren Verschleiß zwischen Führung ><
> und bewegtem Bauteil aufzufangen, ohne daß die Dichtung durchlässig wird.
Nachstehend wird die E/findung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Schnitt durch die eine ? > Hälfte einer erfindungsgemäßen Dichtung gezeigt.
Beim Ausführungsbeispiel ist mit 1 ein rundes stangenförmiges Bauteil bezeichnet, das sich in Richtung
seiner Mittellängsachse A-A hin- und herbewegen kann. Dieses Bauteil kann beispielsweise der Schaft ω
eines Ventils einer Hubkolbenbrennkraftmaschine sein. Das runde Bauteil i ist in einem festen weiteren Bauteil
2 geführt. Im festen Bauteil 2 ist eine Ringnut 3 vorgesehen, an die sich eine ringförmige Vertiefung 4
anschließt. In die Ringnut 3 ist ein Spannring 5 eingelegt. b5
Der Spannring 5 ist aus einem elastomeren Werkstoff, beispielsweise Gummi, hergestellt. Zwischen dem
Spannring 5 und dem rurden Bauteil 1 ist in die Ringnut 3 und die anschließende ringförmige Vertiefung 4 ein
Dichtring 6 eingelegt Der Dichtring 6 besteht aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten,
beispielsweise Polytetrafluoräthylen. Dieser Werkstcif
hat nicht nur den Vorteil, daß zwischen dem Dichtring 6 und dem hin- und herbewegten runden Bauteil 1 geringe
Kräfte auftreten, so daß der Verschleiß gering bleibt und sich damit eine hohe Lebensdauer für die Dichtung
ergibt sondern bringt auch den Vorteil mit sich, daß der Dichtring 6 bei Stillstand des Bauteiles 1 nicht zum
Festkleben neigt Der Spannring 5 ist zweckmäßig so bemessen, daß er nach Montage der Dichtung den
hinter dem Dichtring 6 liegenden Teil der Ringnut ausfüllt so daß keine zusätzlichen Mittel zur Verhinderung
eines unerwünschten Durchtritts eines Mediums hinter dem Dichtring 6 erforderlich sind. Der Innendurchmesser
des noch nicht montierten Dichtringes 6 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des
Bauteiles 1 bemessen. Weiterhin ist die Tiefe a der ringförmigen Vertiefung 4 größer als die Wandstärke b
des Dichtringes 6 ausgebildet Wird der ringförmige Bauteil 1 in die Dichtung eingebaut, so preßt der
Spannring 5 den Dichtring 6 mit seiner Fläche 7 gegen den Bauteil 1. Dabei verformt sich das über die Höhe des
Spannringes 5 hinausragende Ende 8 des Dichtringes 6
derart daß sich zwischen dem runden Bauteil 1 und dem Ende 6 des Dichtringes 6 ein sich nach außen etwa
keilförmig erweiternder Ringspalt 9 bildet Die den Ringspalt 9 begrenzende Fläche des Dichtringes 6 weist
dabei von der Spitze des Ringspaltes 9 ausgehend eine kontinuierlich wachsende Steigung auf. Zweckmäßig
sollte die Steigung am offenen Ende des Ringspaltes 9 einen Wert von etwa 1 :50 nicht übersteigen. Dabei ist
wesentlich, daß diese Verformung durch eine entsprechende Bemessung der Tiefe a der Vertiefung 4 nicht
behindert wird.
Im unteren Bereich des Dichtringes 6 ist ein, beispielsweise durch spanabhebende Bearbeitung erzeugter
keilförmiger Ringspalt tO vorgesehen. Dieser Ringspalt 10 erstreckt sich über einen Bereich des
Dichtringes 6, hinter dem der Spannring 5 liegt Durch die;·? Maßnahme kann also Bauhöhe eingespart werden.
Zweckmäßig ist die den Ringspalt 10 begrenzende Fläche des Dichtringes 6 nicht geradlinig, sondern mit in
Richtung zur Keilspitze wachsender Keilflächenneigung ausgebildet Auch die Steigung diese keilförmigen
Ringspaltes 10 sollte an seinem offenen Ende den Wert von 1 :50 nicht übersteigen.
Bei der dargestellten Anordnung wird bei einer Bewegung des Bauteiles 1 in Richtung des Pfeiles c in
den Ringspalt 9 flüssiges Medium, das am Bauteil 1 haftet, also beispielsweise Schmieröl, eingezogen. Im
Ringspalt 9 baut sich ein hydrodynamischer Druck aaf, der größer wird, als der Dichtungsdruck, der vom
Spannring 5 geliefert wird. Hierdurch wird die Fläche 7 von der Gegendichtfläche am Bauteil 1 abgehoben, so
daß bei der Bewegung des Bauteils 1 in Richtung des Pfeiles ceine geringe Menge eines flüssigen Mediums in
der gleichen Richtung transportiert werden kann Dieses Medium vird beispielsweise zu einer metallischen
Führung des Bauteiles 1 am Bauteil 2 transportiert und sorgt dort für eine ausreichende Schmierung. Da
sich bei dieser Bewegung das flüssige Medium, das durch die Dichtung durchtritt, unter einem erheblichen
Druck befindet, wird gleichzeitig sichergestellt, daß ein unter oder auch über der Dichtung anstehendes
gasförmiges Medium die Dichtung nicht passieren kann. Ändert sich die Bewegungsrichtung des Bauteiles 1, so
5 6
wird durch den Ringspalt 10 wiederum eine geringe Mediums läßt sich durch die Größe und Form des
Menge eines flüssigen Mediums durch die Dichtung keilförmigen Ringspnltes 9 bzw. IO festlegen. Größe und
transportiert. Da der Ringspalt 10 kleiner als der Form hängen vcn der Andruckkraft des Spannringes 5
Ringspalt 9 ausgebildet ist, wird entgegen der Richtung und/oder der Abschrägung des Dichtringes 6 ab. Die
des Pfeiles c weniger flüssiges Medium gefördert als in >
Ausbildung des Ringspaltes 9 ist dabei weiterhin
Gegenrichtung. abhängig von der Elastizität des Werkstoffs des
Die Menge des jeweils in einer Richtung geförderten Dichtringes 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Dichtung für ein rundes Bauteil, das innerhalb eines eine feste Führung bildenden weiteren
Bauteiles hin- und herbewegbar angeordnet ist, mit einem Dichtring aus einem Werkstoff mit niedrigem
Reibungskoeffizienten und mit einem den Dichtring an die Gegendichtfläche am anderen Bauteil
andrückenden Spannring, wobei sowohl der Spannring als auch der Dichtring in eine ringförmige
Vertiefung in einem der beiden Bauteile eingelegt sind und außerdem der Dichtring den Spannring in
Bewegungsrichtung des hin- und hergehenden Bauteiles an mindestens einer Seite überragt, wobei
der Innendurchmesser des Dichtringes vor seinem Einbau größer als der Außendurchmesser der
Gegendichtfläche am hin- und hergehenden Bauteil bemessen ist und das den Spannring an mindestens
einer Seite überragende Teil des Dichtringes in eine ringförmige Vertiefung hineinragt, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2525181A DE2525181C2 (de) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Dichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2525181A DE2525181C2 (de) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Dichtung |
Publications (2)
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---|---|
DE2525181A1 DE2525181A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2525181C2 true DE2525181C2 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=5948408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525181A Expired DE2525181C2 (de) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | Dichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4125265A (en) * | 1977-07-06 | 1978-11-14 | Borg-Warner Corporation | Valve stem seal |
US4448424A (en) * | 1982-11-24 | 1984-05-15 | Mechanical Technology Incorporated | Double angle seal forming lubricant film |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1214899A (fr) * | 1958-08-28 | 1960-04-12 | Rech Etudes Production Sarl | Garniture d'étanchéité à faible frottement |
FR2082214A5 (de) * | 1970-03-06 | 1971-12-10 | Messier Fa | |
DE2057027C3 (de) * | 1970-11-20 | 1974-04-25 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Hydraulisch beaufschlagte Dichtung |
GB1357090A (en) * | 1973-03-14 | 1974-06-19 | Foerenade Fabriksverken | Sealing devices for limiting fluid leakages along piston rods or other elongated cylindrical elements |
-
1975
- 1975-06-06 DE DE2525181A patent/DE2525181C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2525181A1 (de) | 1976-12-23 |
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Legal Events
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